Leo XIV. mitleidlos: Charlie Kirk wohl zu christlich und zu "rechts" für Trauer (Pope without compassion)
Mitleidlos schweigt Leo XIV. zur Ermordung Charlie Kirk's.
Kein Trostwort an dessen katholische Gattin Erika Kirk (Foto).
Während der Papst im Petersdom eine Demonstration von Schwulen wissentlich billigte -so Exz. Bischof Athanasius Schneider- und die Segnungen solcher Paare weiterhin erlaubt, sprach Charlie Kirk von ausgelebter Homosexualität als Sünde.
Leo XIV. mag die Ermordung eines solchen Christen nicht bedauern.
Leo XIV. huldigt linken Zielen wie der Klima-Ideologie.
David Berger schreibt in "Philosophia perennis" unter dem Titel: "Martyrium des Charlie Kirk. Wo bleibt Papst Leo?" das Folgende:
Nicht nur Bundeskanzler Friedrich Merz schweigt lauter als alle anderen zum Attentat auf Charlie Kirk, auch von Papst Leo keine Stellungnahme (,,,)
Einen Tag nach Kirks Tod bekräftigte Kardinal Parolin in einem Gespräch mit Journalisten im Vatikan die Haltung der Kirche: „Wir sind gegen jede Art von Gewalt.“ (...)
Kondolenz an seine Familie, der Aufruf zum Gebet für Kirk, die Würdigung …More
youtube.com/watch?v=IPrVeZHFYnQ Vielleicht ist es auch gut, wenn sich der Heilige Stuhl nicht zu allzu wohlfeilen Urteilen zu allen Ereignissen treiben lässt? Grundsätzlich ist es ja nicht vorstellbar, dass der Papst persönlich nicht davon betroffen, dass ein junger Mensch ermordet wird. Aber soll er auch irgendein Statemet twittern und der Angst noch mehr Futter geben? Etwas mehr Pietät ist immer gut.
Leo XIV. macht Angst vor Klimawandel und Gaza-Krieg. Er will wie Papst Franziskus sein, der aber George Floyd öffentlich betrauerte. Entweder hält sich der Heilige Stuhl aus der Politik völlig heraus oder er äußert sich unparteiisch. Aber linke Schlagseite irritiert die Gläubigen.
Leo ist durch und durch ein Linker! Warten wir, bis eine Linke Sau krepiert... Dann wird Leo offiziell eine Jammer-Mitteilung verfassen... Wetten!
Papst Franziskus betet für George Floyd, Friede und Gerechtigkeit in den USA Papst Franziskus betet für George Floyd, Friede …
@Boni Beständig gingen Kondolenztelegramme und öffentliches Bedauern in die Welt. Beispiel: "Papst betet für George Floyd, Friede und Gerechtigkeit in den USA".Papst Franziskus betet für George Floyd, Friede …
Bin sehr enttäuscht von Papst Leo XIV. Zumal er aus den USA stammt und sich an anderer Stelle für Mitleid stark macht. Mir fehlt dazu einfach das Verständnis.
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Aber damals beim Tod von George Floyd war der Vatikan rasch mit einer Stellungnahme bereit.
Fall Floyd in den USA: Papst telefoniert mit …
Man stelle sich vor Charlie Kirk wäre links und schwarz gewesen...die Städte würden brennen, Geschäfte würden geplündert... die Medien würden sich überschlagen ....
@Tradition und Kontinuität Und von Ihrem Liebling Merz sind Sie nicht enttäuscht?