Christus Vincit † Christus Regnat † Christus Imperat † Der Göttliche Wille (GW) ist die Erfüllung der Vaterunser-Bitte, welche die Christenheit seit 2000 Jahren im Vaterunser betet: "Dein Reich komme, Dein Wille geschehe, WIE im Himmel, SO auch auf Erden" und wird demnächst auf die Erde herabkommen und herrschen. DasAnliegen Jesuist, den GW bekannt zu machen. Er ist eine Gabe, die höchste, die Gott dem Geschöpf machen kann. Sie muss ersehnt werden. Wir müssen ersehen, nur Gottes Willen zu tun und nicht unseren eigenen sündhaften - so beten wir es ja auch im Vaterunser. Luisa Piccarretas Schriften haben ein Nihil Obstat. Luisa Piccarreta ist ehrw. Dienerin Gottes. Wir wollen jedoch dem endgültigen Urteil der Kirche nicht vorgreifen. ++++++++++++++++++ Infos: Seligsprechungsverfahren: Seligsprechung Luisa Piccarreta thedivinewill.net/home_en.php
Altvater Tadej (1914-2003) - Über die Endzeit Video 8 Minuten Altvater Tadej (1914-2003) - Über die Endzeit +++++++++++++++ 2. Video [12 Min] Malzeichen des Tieres und der Antichrist, Aussagen von Altvater Aleksej von Pensa 1930-2005 Malzeichen des Tieres und der Antichrist, Altvater Aleksej von Pensa +++++++++++++++ DER EINZIGE Zufluchtsort ist das Unbefleckte Herz Mariens !!! +++++++++++++++ Wie Gott die 3,5 Jahre Drangsal, in denen nur mit dem Malzeichen eingekauft werden kann, uns Christen über die Runden bringen wird, darauf müssen wir blind vertrauen. Es werden Wunder für uns geschehen! Für die, diese Zeit überleben sollen und in die Ära des Friedens hinübergerettet werden sollen, werden Wunder wie zur Zeiten der Israelis in der Wüste und wie sie Jesus vollbrachte geschehen! Manna vom Himmel, Wolkensäule, Teilung des Meeres Wunder Jesu wie die Brotvermehrung etc. Wir müssen bedingungslos VERTRAUEN, einen unerschütterlichen Glauben haben! …Mehr
Ja, es ist wahr, in dieser Zeit des Antichrist gibt nur einen Zufluchtort und das ist die " Jungfrau Maria " ! Das sollten wir Christen besonders bedenken : ... ein Diener Mariens geht niemals verloren ... ! Dieses Wunder der Rettung wird Gott vollbringen und Maria wird an diesem Wunder beteiligt sein. Deshalb ist totales Gottvertrauen von Nöten und die einzige Hoffnung !
Band 20, 24. Dezember 1926 Um der Gerechtigkeit Gottes Genüge zu leisten, hatte meine Menschheit die Pflicht auf sich genommen, so oft zu sterben, als die Seelen den Göttlichen Willen in sich haben sterben lassen, indem sie Ihm die große Beleidigung zufügten, dem menschlichen Willen Leben zu geben, und in sich einen Göttlichen Willen sterben ließen. O, wie viel kosteten Mich diese Tode! Sterben und leben, leben und sterben, das war für Mich die qualvollste und andauernde Pein. Umso mehr, als meine Gottheit, obwohl Sie mit Mir eins und untrennbar von Mir war, beim Empfang dieser Genugtuungen die Haltung der Gerechtigkeit annahm. Obwohl meine Menschheit heilig war, war sie ein kleines Licht angesichts der unermesslichen Sonne meiner Gottheit. Und Ich fühlte das ganze Gewicht der Wiedergutmachungen, die Ich dieser göttlichen Sonne geben sollte und die Pein der gefallenen Menschheit, die in Mir um den Preis so vieler meiner Tode auferstehen sollte. Täglicher Kommentar | luisa
Theologische Überlegungen zu den Schriften Luisa Piccarretas Im Band V „Kommt und nehmt mein Reich in Besitz“ von Gertraud Pfügl stehen auf Seite 101 folgende entscheidend wichtige Sätze: Wenn die Offenbarungen an Luisa von Gott kommen, dann müssen sie ganz und gar mit dem Evangelium übereinstimmen und mit der Lehre der Kirche. Dieser Punkt ist ganz entscheidend, denn eine Offenbarung kann nur dann von Gott stammen, wenn sie diese Kriterien erfüllt. Ich halte mich für verpflichtet, im Folgenden meine Bedenken hinsichtlich der Schriften von Luisa Piccareta zu äußern. Ich bin überzeugt, dass zumindest nicht alles, was in den Schriften von Luisa Piccareta enthalten ist, von GOTT kommen kann. Welchen Ursprungs die meiner Überzeugung nach enthaltenen Irrtümer oder Irrlehren sind, entzieht sich meiner Kenntnis und müsste von kundigen Theologen noch eingehend geprüft werden. Nun folgen meine Ausführungen, die das bisher Gesagte erhärten sollen: 1.) Angebliche Aussage Jesu: „Wisset, …Mehr
AUS DEN SCHRIFTEN VON LUISA PICCARRETA Band 9, 17. Oktober 1910 „Meine Tochter, Ich schaue nicht so sehr auf die Opfer, sondern auf die Liebe, mit der sie gebracht werden und auf die Vereinigung mit Mir, die sie haben; denn je mehr die Seele mit Mir vereint ist, umso mehr ziehe Ich ihre Opfer in Betracht. Wenn die Seele also ganz innig mit Mir vereint ist, so rechne Ich ihr die kleinsten Opfer als groß an, denn die Liebe wird nach der Vereinigung bemessen, und das Maß der Liebe ist ein ewiges Maß, das kein Ende und keine Grenzen kennt. Eine Seele jedoch, die sich gewaltig opfert, aber nicht mit Mir vereint ist, deren Opfer betrachte Ich wie das einer fremden Person, und Ich gebe ihr den Lohn, den sie verdient, d.h. einen begrenzten. Stelle dir einen Vater und einen Sohn vor, die sich lieben. Der Sohn bringt kleine Opfer dar, aber der Vater betrachtet jene kleinen Opfer wegen der Bande der Einheit durch die Vaterschaft und die Sohnschaft und die Liebe, welche die stärkste Bindung ist,…Mehr
AUS DEN SCHRIFTEN VON LUISA PICCARRETA Band 19, 9. April 1926 "Meine Tochter, dies ist das Bild einer Seele, die sich vom eigenen Willen beherrschen lässt. Der menschliche Wille krümmt die Seele so sehr, dass sie gezwungen, ist, stets auf die Erde zu schauen: diese kennt sie und diese liebt sie. Diese Kenntnis und diese Liebe [zur Erde] bilden so viele Ausdünstungen und stellen jenen dichten und schwarzen Nebel dar, der sie ganz einhüllt und ihr die Sicht auf den Himmel und das schöne Licht der ewigen Wahrheiten nimmt. Daher bleibt die Gabe der menschlichen Vernunft berauscht von den Dingen der Erde und hat somit keinen festen Schritt, schwankt nach rechts und nach links und hüllt sich immer mehr in die dichte Finsternis, die sie umgibt. Daher gibt es also kein größeres Unglück als eine Seele, die sich von ihrem Willen beherrschen lässt. Ganz das Gegenteil ist es jedoch bei dem, der sich von meinem Willen beherrschen lässt: Mein Wille lässt die Seele gerade wachsen, sodass sie sich …Mehr