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Das Goldene Buch vom Hl. L. M. Grignion v. Montfort. Sperling. Enthält: * Die Wahre Andacht zu Maria. * Das Geheimnis Mariä. * Die Liebe zum Kreuz. * Eine Lebensbeschreibung des Heiligen. * Gebetbuch …Mehr
Das Goldene Buch vom Hl. L. M. Grignion v. Montfort.

Sperling. Enthält:
* Die Wahre Andacht zu Maria.
* Das Geheimnis Mariä.
* Die Liebe zum Kreuz.
* Eine Lebensbeschreibung des Heiligen.
* Gebetbuch im Geiste der Wahren Andacht zu Maria.
Hinweis:
Die Schriften des hl. Grignion v. Montfort aus dem Goldenen Buch werden in diesem Hörbuch vollständig wiedergegeben.
Von den anderen Abschnitten wurden einige, weniger für dieses Hörbuch geeignete, weggelassen. Darunter sind:

* Die 33 tägigen Betrachtungen zur Vorbereitung auf die Weihe an Maria.
* Einige Abschnitte des Gebetbuches.
* (Fast) alle lateinischen Texte.
Das Buch, das heute noch als das Goldene Buch bezeichnet wird, beinhaltet die Schriften des Heiligen Ludwig Maria Grignion von Montfort. Es handelt „über die wahre Andacht zu Maria“ (der Gottesmutter), die in der Ganzhingabe an sie, ihren besonderen Ausdruck findet.
Er beginnt die „wahre Andacht zu Maria“ mit jenem Satz, der im Grunde „die ganze Heilsordnung der christlichen Religion zusammenfasst“: „Durch Maria ist Christus in die Welt gekommen; durch Maria will er auch in der Welt herrschen“ (Nr. 1).
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Vered Lavan
Anna Elisabeth
Ich bin ganz Dein, meine Königin, meine Mutter, und alles , was ich habe gehört Dir
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Ursula Wegmann
"Das goldene Buch" enthält die unentbehrliche Grundlage der kath. Mariologie, deren Kenntnis nicht nur einem Maximilian Kolbe zur Heiligkeit gereichte, sondern allen Heiligen. Wenn der Menschheit eine neue Geistsendung, ein neues Pfingsten geschenkt werden soll, dann können wir es doch mit der Braut des Hl. Geistes am ehesten erbitten. Wie ein Papst einmal sagte, sei das Pfingstereignis ein besonderes …Mehr
"Das goldene Buch" enthält die unentbehrliche Grundlage der kath. Mariologie, deren Kenntnis nicht nur einem Maximilian Kolbe zur Heiligkeit gereichte, sondern allen Heiligen. Wenn der Menschheit eine neue Geistsendung, ein neues Pfingsten geschenkt werden soll, dann können wir es doch mit der Braut des Hl. Geistes am ehesten erbitten. Wie ein Papst einmal sagte, sei das Pfingstereignis ein besonderes Geschenk des Hl. Geistes an seine Braut gewesen, da bei der Einsetzung des Bußsakramentes schon eine Geistsendung erfolgte. Grignion hat wie kein zweiter die tiefe Beziehung zwischen Maria und dem Hl. Geist erkannt und die Ganzhingabe aus dem Taufgelübde und dem Gedanken vom Reich Gottes, von dem Phänomen der Liebe an sich, die immer verschwenderisch ist, abgeleitet. Eine Kirche ohne Maria als Braut des Hl. Geistes und als Mutter ist unglaubwürdig, nicht tragfähig. Ebenso ist die Erneuerung der Kirche ohne „das Reich Mariens“ undenkbar, kann auch eine Ökumene nicht gelingen.
Anna Elisabeth
parangutirimicuaro
Santiago_
parangutirimicuaro
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Ein weiterer Kommentar von parangutirimicuaro
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