Die Arme von Franziskus sind “weit offen”, um illegale Einwanderer zu umarmen

@NAViCULUM @Nujaa
Ich empfehle in diesem Zusammenhang das Buch Mordshunger von Jean Feyder, welches in hervorragender Weise die Zusammenhänge erklärt, welche zu der katastrophalen Situation in den sogenannten Entwicklungsländern geführt haben.
Ich zitiere aus der Beschreibung:
"Wie können wir trotz Wirtschafts- und Finanzkrise vergessen, dass jeden Tag 25.000 Menschen, darunter 18.000 Kinder, an Hunger und Unterernährung sterben? Was sind die Ursachen der sich weiter ausbreitenden Welternährungskrise und wer sind die Profiteure? Die Politik versagt, aber es gibt Lösungen. Jean Feyder enthüllt die tieferen Ursachen des Welthungerskandals und ein System, das in der Hauptsache den Finanz-und Wirtschaftsinteressen des Nordens zuspielt, nicht den Menschen im Süden. Er fordert einen radikalen Umbau des gesamten Ernährungssystems hin zu einer nachhaltigen und biologischen Landwirtschaft, denn nur so kann der ökologische und soziale Kollaps noch verhindert werden."
"Das beste Sachbuch zum Thema" (Deutschlandradio Kultur)
"Ein beeindruckendes, mit Fakten bespicktes Buch" (ZDF)
"Dieses Buch bewegt das Gewissen" (Süddeutsche Zeitung)
Erschienen im Westend Verlag Frankfurt 2014
ISBN 978-3-86489-078-9

@NAViCULUM

Ja, sie war vergebens! Weil man GOTT außer Acht gelassen hat! Man lese und bedenke Lk 10,30
"Ein Mann ging von Jerusalem nach Jericho hinunter. Unterwegs wurde er von Räubern überfallen. Sie nahmen ihm alles weg, schlugen ihn zusammen und ließen ihn halbtot liegen.."
Der Mann war also ZUERST oben in der Heiligen Stadt, brachte dem HERRN wohl ein Opfer dar, erledigte seine Einkäufe und zog frohgemut des Weges hinunter nach Jericho! Dann ereilte ihn das Unglück, dem aber sofort auch die Hilfe folgte...
Ich schließe daraus, dass "denen alles zum Besten gereicht, die GOTT lieben und IHN ehren!"

Und wieder öffnet der barmherzige, politische, den Glauben schwächende Franziskus seine Arme. Nur herein mit ihnen, damit das Schiff Europa voll wird und nicht mehr zu lenken ist. Er der im Wohlstand lebt und bewacht wird wie kein Zweiter, den Islam liebt und scheinbar auch die Armen, seine Christen beschimpft, hat gut reden, denn für die Folgen braucht er nicht grade zu stehen. Diese Strategie läuft eindeutig auf die NWO hinaus, mit einer Eine-Welt-Religion ohne Gott. Aber das alles im Zusammenhang mit dem Kommen des Antichrist, ist seit Jahrhunderten prophezeit worden, doch niemand will es glauben.

1. Bergoglio ist ein Diener der NWO und ist verpflichtet diesen Dienst ungeschmälert und intensiv zu leisten
2. die Politiker im gesellschaftlichen Umfeld
3. Bergoglio als Rotarier, wie das Heer seiner Diener und Helfer im angeblichen Bischofsamt, jedoch als Mietling im religiösen Umfeld,
4. um den Menschen für die NWO zu stabilisieren bedarf es sowohl der gesellschaftlichen wie der religiösen Veränderung eines jeden Menschen und dazu müssen Politik und Religion zusammen arbeiten ,
5. um in D und in der EU die NWO durchzusetzen müssen die nationalen Volksgruppen internationalisiert werden, d.h. das alte und christliche besonders katholische Wertebild muss ausgemerzt werden, das ist für die NWO der größten Störenfried ,
6. das Aufgabengebiet welches Bergoglio mit der Amtsaneignung übernommen hat ist ein nicht leichtes Unterfangen, er wird durch die Loge d.h. die Synagoge Satans an seinem Erfolg in der Umwandlung der Werteskala gemessen,

@NAViCULUM

Vom Heiligen Vater erwartet man, dass er die Gier der Mächtigen geißelt, die Ausbeutung der armen Länder zugunsten der Industrie-Lobbys anprangert, eine aufrichtige Entwicklungshilfe fordert und die "Reichen Länder" an ihren christlichen Auftrag erinnert.
So werden in kurzer Zeit alle nix mehr haben und der Kontrolle der Eliten per Chip unterworfen sein!
Bin gespannt, ob er bei den kommenden Ereignissen in Italien immer noch so vor sich hin palavern wird können...

Zu Lasten und auf Kosten anderer Forderungen zu stellen ist heuchlerisch. Die richtige Antwort wäre: Hilfe zur Selbsthilfe, damit die Migranten sich in ihrer Heimat, was aufbauen können. Die Menschen, die emigrieren fehlen in ihren Herkunftsländern und die Frauen, die sie sich nachholen auch. Herr Bergoglio, schicken Sie endlich die 10,000 Euro Monatsgehalt-Bischöfe und Kardinäle (Wölki , Marx, Schönborn etc.) endlich nach Afghanistan, Syrien, Ägypten und Sudan, damit sie dort TÄTIGE Nächstenliebe üben und mit den und für die Menschen dort eine Zukunft aufbauen. Jetzt sollen endlich die Kleriker mal was leisten, die immer nur fordern und Politiker spielen wollen. Pater Bergoglio könnte z. B. in China in der Untergrundkirche arbeiten.