Nur eine Frage:

Angesichts der weiter fortschreitenden Politisierung von GloriaTV stellt sich die Frage der Frömmigkeit oder des materiellen Vorteils. Wie viel Geld kommt aus Regensburg, damit die unerträglichen Maßnahmen gegen die Tradition geschluckt werden? Auch die zahllosen Nazis und Antisemiten wollen bedient werden. GloriaTV braucht Geld. Da ist man verständnisvoll. Die armen kontemplativen Katholiken werden nach hinten verschoben. Bald sind sie unsichtbar. Geil sind sie nicht. Das ist nur das Blut der Machtgier. GloriaTV ist bald nicht mehr katholisch, sondern nur noch Kriegspartei, so dumm und trottelig, wie die Anhänger der Macht es immer sind. Aber Geld, Geld? Ja!

Einen Eid, z.B. dass der Teufel ein minderwertiger Idiot ist, wird es nicht geben. Alle lachen, weil die Idee des Eides für den Herrn der Lüge vollkommen gegenstandslos ist. Er würde sich ja selbst verneinen, wenn er sich der Wahrheit unterwerfen würde. Die Frage ist eher, wo gibt es das nächste gute süße Schokoladeneis? Lecker.

Die Katholische Kirche war da vor 5 Jahren schon weiter, sie ließ am Karfreitag Jesus tanzen: Lord of the Dance – Dance of the Lord

"Der Lord of the Dance aber tanzt wie ein Dämon gegen die Zeit: „Ich tanzte auch am Freitag, der mein Letzter sollt sein, doch zu tanzen fällt schwer, wenn die Häscher schrein. Man begrub mich im Felsen und beweinte meinen Tod. Doch ich tanzte selbst da noch, denn ich bin Gott!“ Die Quelle dieses Todestanzes sind apokryphe Johannes-Akten, die aus einem manichäischen Psalmenbuch stammen, von Leo dem Großen verurteilt und 747 auf dem zweiten Konzil von Nicäa als häretisch eingestuft wurde. Hier geht es nicht nur um Verwilderung wie bei Aaron, sondern um die Inszenierung eines präzisen Angriffes. Zum Abschluss des Abendmahls fordert Jesus seine Jünger zum Ringelreigen auf. Jesus tritt in die Mitte des Kreises und singt einen Hymnus, auf den die Jünger mit Amen antworten. Der Christus der Johannes-Akten erleidet den Kreuzestod nicht real. Deshalb muss auch der Jesus der Johannes-Akten sagen: „Nichts von dem […], was sie über mich sagen werden, habe ich gelitten; aber auch jenes Leiden, das ich tanzend dir und den Übrigen gezeigt habe, will ich ein Mysterium genannt wissen.“ Die Sicht der Johannes-Akten ist nicht mysteriös oder mystisch, sondern präzise und klar gegen Jesus als Mensch gerichtet und somit gegen die Leidensgeschichte."

Hier ist eine Kolumne von Sascha Lobo.

Sascha Lobo: Der Kapitalistische Krieg gegen Russland (Kolumne)

Erzbischof Viganò hat Recht. Das Zeitalter des Teufels ist angebrochen. Er ist der Wurm im Vatikan. Die meisten Konzilsbischöfe gehören ihm. Sie glauben nicht mehr an die Reinheit. Sie glauben an das Glück der Unzucht und die damit einhergehende Kraft des Individuums. Jeder, der Sex hat, ist stark. Die, die keinen haben, sind schwache Versager. Die kriegen es nicht (wie in einer Tierherde). Das gilt.

Ohne Einwohnung des Heiligen Geistes verstehen die Bischöfe nichts mehr. Ihr Gott, „Heiliger Geist“, ist ihre eigene brüderliche Gutherzigkeit, die sie personalisieren, wie ein Hippie sein 2CV. Sie wollen in einem brüderlichen Kollektiv leben, in dem jeder, der sich verweigert (die Impfgegner) als Feind ausgeschlossen wird.

Fast alle Konzilsbischöfe glauben letztlich, dass der Teufel Gott ist. Deshalb werde ich unglaubliche Blasphemien gegen den Teufel, das kleine dumme Schwein der schleimigen Dummheit, ausspuken. Dann können sie sich so richtig ärgern, die Schlauberger.

Fast alle Konzilsbischöfe, besonders die mit zur Unzucht befreienden Fastentüchern, wollen auf dem Blocksberg mit coolen Franzosen tanzen, obwohl sie es niemals zugeben (aber cool wäre es schon, glauben die Dummköpfe):

Alvan & Ahez - Fulenn (France | Eurovision 2022) lyrics

Das Ende ist aber dieses:

Da Pacem, Domine : A Templar Chant : Lyric Video

Die Armee ist nicht lieb. Später wird mehr als geweint. Wir haben euch gewarnt, immer, immer wieder.
Der Teufel ist ein kleines Stück Mist. Euer Gott ist nicht existierender Dreck, ein Gespenst im Nachthemd.

Ehrlich sind sie ... in diesem Fall! Nur zu! Das wird ein böses Erwachen, wenn man sich mit dem Teufel einlässt! Denke gerade an den Witz, wo einer nach seinem Tod sich für den Himmel oder die Hölle entscheiden durfte. Der Hl. Petrus zeigte ihm zuerst den Himmel, in dem gesungen und Gott gepriesen wurde; dann durfte er auch einen Blick in die Hölle werfen, wo es ziemlich "heiss" herging.... für die er sich dann entschied! In der Hölle aber litt er schreckliche Qualen und nichts von dem vorher Gesehenen (teuflischen Ausschweifungen) war mehr da.... , worauf er sich bei Petrus beschwerte und monierte, dass da doch etwas nicht stimme.....? Aber Petrus beruhigte ihn: "Das hat schon seine Richtigkeit! Das was du gesehen hast, war unsere Werbeabteilung!"