vor 2 Stunden in Aktuelles, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden Warum vollziehe der Papst diese Weihe ausgerechnet jetzt, „105 Jahre nach den Fatima-Erscheinungen, 93 Jahre, nachdem Sr. Lucia 1929 die Botschaft Unserer Lieben Frau bestätigte“ – „Kiew steht noch, aber Kirill von Moskau ist bereits gefallen“ Vatikan-Moskau (kath.net/pl) Als „ein kirchliches Erdbeben“ bezeichnete der US-amerikanische Priester und Journalist Raymond J. de Souza die Weihe Russlands an das Unbefleckte Herz Marien durch Papst Franziskus. In seinem Kommentar in der englischsprachigen Ausgabe der „Catholic News Agency“ fragte er zunächst, warum der Papst diese Weihe ausgerechnet jetzt vollziehe, „105 Jahre nach den Erscheinungen von Fatima und 93 Jahre nachdem Schwester Lucia 1929 die Botschaft Unserer Lieben Frau bestätigte“. Dann formulierte de Souza auf den Punkt: „Der Krieg ist der Grund, und nicht nur die Kämpfe in der Ukraine“, denn „Kiew steht noch, aber Kirill von …
vor 53 Minuten in Chronik, 1 Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden Er habe den ehemaligen Nuntius als Freund gesehen und sei dankbar für seinen Dienst im Vatikan, wo er ein ehrlicher Mann in einem oft unehrlichen Umfeld gewesen sei, ABER..., schreibt der Autor und Theologe. Denver (kath.net/jg) Mit seiner jüngsten „Erklärung zur Russland-Ukraine Krise“ vom 6. März habe Erzbischof Carlo Maria Viganó einen Nachruf auf den Rest seiner ehemals beträchtlichen religiösen und moralischen Autorität verfasst, schreibt der katholische Theologe und Autor George Weigel in seiner wöchentlichen Kolumne, die im Denver Catholic veröffentlicht wird. (Siehe Link am Ende des Artikels) Die Erklärungen, die der ehemalige Nuntius in den letzten Jahren veröffentlicht habe, seien mit der Zeit immer verwirrter geworden. Er habe schon seit längerem Zweifel, ob Viganó diese Schriften tatsächlich selbst verfasse. Die Entwicklung sei tragisch, fährt Weigel fort. Er habe den Erzbischof …
Erzbischof Vigano hat sich verrannt und ist (in nicht religiösen Themenbereichen) schon lange nicht mehr glaubwürdig. Glücklicherweise haben wir aber Kardinal Müller, um die Zusammenhänge zu erklären und die Wahrheit aufzudecken.
Der Westen unterstützt - nicht zum ersten Mal, doch noch nie so scheinheilig - ein russophobes, korruptes, narzisstisches und nazistisches Regime. Ein völkermordendes, selbstherrliches und eigennütziges Regime, welches bisher zumindest auch Kritik erfuhr, wird von der Westpropaganda in einer seit dem letzten Weltkrieg nie gekannten allumfassenden Propagandaschlacht protegiert. Man könnte meinen, Russland habe dem Westen den Krieg erklärt. Dem ist jedoch nicht so. Doch westliche Oligarchen sind in die ukrainische Korruption offenbar derart fulminant involviert, dass allein dies das aufgekommene Geschrei in den von ihnen beherrschten Medien erklären kann. Und sie hetzen das Volk in erschreckendster Art - und sogar ungestraft in rassistischster Weise - auf, das durch die demütigenden Corona-Maßnahmen endlich ein Ventil findet. Das Geschehen ist sehr durchsichtig und ich ahne, dass wir leichtmöglich Putin schon bald dankbar sein dürfen. Es sei denn, auch er hat sich nur für den Auftakt …Mehr
da werden wir uns wohl nicht mehr einig. Ist auch kein Grund zum Streiten. Lies einfach weiter Profil ,Standard oder Spiegel. Da steht immer nur die Wartet drin .
Pfr Sterninger verstorben eine Priesterpersönlichkeit mit interessanter Biografie von der charismatischen Erneuerung zu FSSPX was der Link dezent verschweigt
vor 18 Minuten in Österreich, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden Er war der spirituelle Gigant der katholischen Kirche der Diözese Graz-Seckau und erreichte in den letzten Jahren via Fernsehen und Internet hunderttausende Menschen - Von Roland Noé Graz (kath.net/rn) Er war der spiritueller Gigant der katholischen Kirche der Diözese Graz-Seckau: Pfarrer Konrad Sterninger. Diese Nacht verstarb er nach einem Herzstillstand. Konrad Sterninger wurde am 18. Mai 1948 in Bruck a.d.Mur geboren und wohnte anschließend im Elternhaus in Allerheiligen im Mürztal. Nach der Matura und dem Militärdienst begann Sterninger das Theologiestudium in Graz. Es folgte der Eintritt ins Grazer Priesterseminar. Während des Studiums kam die Berufung ins bischöfliche Knabenseminar als Präfekt. Hier blieb er bis zum Abschluß des Studiums und noch ein Jahr als Priester. Im Jahr 1973 erfolgte die Priesterweihe durch Bischof Johann Weber. Es folgte die erste Kaplansstelle in in …
oh herr gib ihm die ewige ruhe und das ewige licht leuchte ihm, herr sei ihm ein gnädiger und barmherziger richter heiliger joseph bitte für ihn- er nuss das ganze schlimme das jetzt kommt, nicht mehr diurchmachen, beten wir für alle Verstorbenen dieses Tages
Gebet von Woelki - möge es erhört werden: "Alles Gelingen: in deine Fülle. In dein Erbarmen: meine Grenzen. Und meine Sehnsucht: in deinen Frieden. In deine Hände gebe ich mich. All meine Freude: in deine Schönheit. In deinen Abgrund: meine Klagen. Und meine Hoffnung: in deine Treue. In deine Hände gebe ich mich. All meine Wege: in deine Weite. In deine Schatten: meine Schwachheit. Und meine Fragen: in dein Geheimnis. In deine Hände gebe ich mich. All mein Suchen: in das Wehen deines Geistes. In deine Barmherzigkeit: mein Versagen. Und meine tastenden Schritte: in dein Licht. In deine Hände gebe ich mich."
vor 47 Minuten in Weltkirche, 1 Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden Tykhon Kubalka: Die Handlungen des russischen Präsidenten könnten von einem dämonischen Einfluss inspiriert sein. Lwiw (kath.net/CNS/jg) Ein Priester der Ukrainisch-Katholischen Kirche hat angekündigt, täglich einen Exorzismus für die Befreiung des russischen Präsidenten Vladimir Putin durchzuführen. Putins Handeln könnte von einem dämonischen Einfluss inspiriert sein, schrieb Tykhon Kulbaka am 25. Februar auf Facebook. Er setzte seinen Eintrag mit der Einladung an andere Priester fort, es ihm gleich zu tun und forderte alle Gläubigen auf, ihn und die Priester in diesem Anliegen im Gebet zu begleiten und zu unterstützen. Kulbaka ist jetzt in Lwiw (dt. Lemberg) tätig. Er stammt aus Donezk und war im Juli 2014 für zwölf Tage in Haft. Er hatte einen „Gebets-Maidan“ in Donezk mitorganisiert. Die Veranstaltung war zu Beginn ökumenisch und wurde interreligiös als sich Moslems und Buddhisten …
Ausgerechnet gegen Putin Wenn schon dann gegen jene welche den Teufel wahrhaft im Leibe tragen und davon gibt es inzwischen viele! Klar ist Putin ist auch kein Heiliger, aber...
ja die Menschen sind komisch. Die USA haben auf Japan 2 Atombomben geworfen und wie die dann alle Freunderln der USA geworden sind. Russland müßte auch ein paar Atombomben abwerfen, wie die dann gleich Freunderl von ihnen wären.