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Gloria Global am 18. Mai 2020 Ratzinger ergraute 29jährig über Nacht Der bekannte Münchner Dogmatiker Michael Schmaus lehnte im Jahr 1956 die Habilitation des jungen Joseph Ratzinger ab. Das traf …Mehr
Gloria Global am 18. Mai 2020

Ratzinger ergraute 29jährig über Nacht

Der bekannte Münchner Dogmatiker Michael Schmaus lehnte im Jahr 1956 die Habilitation des jungen Joseph Ratzinger ab. Das traf Ratzinger – so Peter Seewald in der neuen Biographie Benedikt XVI. Ein Leben - „wie ein Stich mitten ins Herz“. Zeitzeugen erlebten Ratzinger mutlos, niedergeschlagen und ungeheuer mitgenommen. Der 29-jährige bekam „fast über Nacht graues Haar“. Er war – in seinen eigenen Worten - „wie vom Donner getroffen“.

Blumige Wörter und viel Gefühl

Für Ratzinger war Schmaus „auf dem Stand der Vorkriegszeit stehen geblieben“. Umgekehrt war Ratzinger für Schmaus ein Modernist und „beinahe gefährlich“. Schmaus erklärte: „Der Ratzinger versteht es, die Dinge in blumige Formulierungen einzubinden, aber wo ist der Kern der Sache?“ Für Ratzingers Freund und Mentor Alfred Läpple steht Ratzinger „für eine Theologie des Gefühls“. Und: „Er scheut klare Definitionen.“ Am Schluss stelle sich, so Läpple bei Ratzinger, die Frage: „Was hat er eigentlich gesagt.“ Läpple teilt das Urteil von Schmaus, dass Ratzinger zu emotional sei und immer wieder mit neuen Worten komme und von einer Formulierung in die andere falle.

Ist die Offenbarung „einfach“ und „objektiv wahr?“

Ratzinger rettete seine scheiternde Habilitation damit, dass er anschließend nur den dritten Teil der Arbeit, ohne viel zu korrigieren, als Gesamtwerk einreichte. Die Verteidigung der Arbeit verlief hitzig. Schmaus warf Ratzinger vor, die Offenbarung subjektivistisch zu deuten. Er stellte die Frage, ob die Offenbarung unveränderlich oder geschichtlich-dynamisch sei. Daraufhin entbrannte eine Diskussion unter den anwesenden Professoren und der Habilitand kam bis zum Ende der Prüfungszeit nicht mehr zu Wort. Schließlich bestand Ratzinger.

Freundschaft mit den Feinden

Als „rätselhafte Entscheidung“ in der Biographie Ratzingers sieht Seewald den Wechsel von der Theologischen Fakultät im katholischen Münster in die protestantische Hochschulstadt Tübingen. Die späteren Weggabelungen seien einer inneren Logik gefolgt, seien aber meist nicht selbstbestimmt gewesen. In Münster befand sich Professor Ratzinger in einer für ihn „schwierigen“ Situation. Er hatte dem ein Jahr jüngeren Fundamentaltheologen Johann Baptist Metz auf den Lehrstuhl in Münster verholfen. Die beiden verstanden sich menschlich gut. Doch Metz veröffentlichte seine marxistisch angehauchte „Politische Theologie“, die Ratzinger ablehnte. Doch er wollte einen offenen Bruch mit der Fakultät vermeiden. Darum ließ sich Ratzinger von Hans Küng nach Tübingen abwerben, dessen Arbeit ihm zu diesem Zeitpunkt näher stand als jene von Metz.

Gänsweins Einfluss auf die Biographie?

Als „verstörenden Fall“ bezeichnet Seewald Ingrid Stampa die Haushälterin des Kurienkardinals Ratzinger. Nach der Papstwahl habe sie gesagt, dass sie nun – Zitat: „mit meinem Mann“ in den apostolischen Palast einziehen werde. Sie wurde laut Seewald als „Päpstin“ bezeichnet, musste aber nach nur zweieinhalb Monaten aus dem Apostolischen Palast wieder ausziehen.

Ratzinger ging beharrlich die Karriereleiter

Seewald arbeitet in der Biographie heraus, dass Ratzingers Denken seit seiner Habilitation bis heute ohne Bruch geblieben sei. Seewalds Ratzingerbild ist nicht nur der schüchterne und vergeistigte Mensch, der sich in den Bücherturm der Theologie zurückzieht. Ratzinger sei auch beharrlich seinen Weg gegangen. Seewald formuliert das so: „Ratzinger ist ein Kämpfer und auch wieder nicht.“

Ein Johannes der Täufer?

Einmal hat Seewald gefragt, ob sich Papst Benedikt XVI. als Letzten einer alten Ära sehe oder als den Ersten einer neuen. Benedikt antwortete: „Ich würde sagen, zwischen den Zeiten.“ Und: „Ich gehöre nicht mehr zur alten Welt, aber die neue ist auch noch nicht wirklich da.“
Joseph Franziskus
Ich habe eine Frage, zur Schließung des Beckens in Lourdes und überhaupt, zu Abrigelungsmaßnahmen, der Regierungen und der Kirche, von katholischen Heiligtümern und Kirchen. In Lourdes wurden ja auch Kranke, mit infektiösen Gebrechen, im Wasserbecken, mit den hl. Lourdeswasser behandelt, oder etwa nicht? Ist hierzu eigentlich irgendwann einmal, ein anderer Gläubiger, im Lourdesbecken,, infiziert …Mehr
Ich habe eine Frage, zur Schließung des Beckens in Lourdes und überhaupt, zu Abrigelungsmaßnahmen, der Regierungen und der Kirche, von katholischen Heiligtümern und Kirchen. In Lourdes wurden ja auch Kranke, mit infektiösen Gebrechen, im Wasserbecken, mit den hl. Lourdeswasser behandelt, oder etwa nicht? Ist hierzu eigentlich irgendwann einmal, ein anderer Gläubiger, im Lourdesbecken,, infiziert worden?
alfredus
Das ist ja das eigentliche Dauer-Wunder in Lourdes : .. tausende Pilger, Gesunde und Kranke, werden in den Bädern von Helfern in den Becken untergetaucht und gebadet. Durch die Jahrhunderte hindurch, gibt es keine Anzeichen von Erregern oder irgendwelchen Viren, aber von wunderbaren Heilungen nach dem Baden ! Die heutige Situation in Loudes ist undurchsichtig, zumal es vorerst keine Wallfahrten gibt ...
Joseph Franziskus
Vielen Dank, lieber @alfredus, daß sie mir hiermit bestätigt haben, was ich schon vermutete. Um so unverständlicher ist dann die Maßnahme, der Schließung dieser Heilquelle, also des Beckens, wo nun seit so langer Zeit, Kranke Heilung fanden. Es ist geradezu eine Beleidigung Gottes und der allerseeligsten Jungfrau Maria, daß dieses Angebot des Himmels, für die Kranken Menschen, die sonst nirgendwo …Mehr
Vielen Dank, lieber @alfredus, daß sie mir hiermit bestätigt haben, was ich schon vermutete. Um so unverständlicher ist dann die Maßnahme, der Schließung dieser Heilquelle, also des Beckens, wo nun seit so langer Zeit, Kranke Heilung fanden. Es ist geradezu eine Beleidigung Gottes und der allerseeligsten Jungfrau Maria, daß dieses Angebot des Himmels, für die Kranken Menschen, die sonst nirgendwo mehr Hoffnung auf Heilung fanden, eine Beleidigung, aber auch ein unfassbarer Verrat, der sogenannten katholischen Bischöfe, bis hinauf zum Besetzer, des Petersstuhls in Rom. Verrat an den Gläubigen , Verrat an den Kranken, Verrat an unserer lieben Frau von Lourdes und schließlich Verrat an Gott selbst. Was für kleingläubige Staatsbüttel, welche sich Bischöfe, der katholischen Kirche nennen. Es ist geradezu absurd, dieses gnadenvolle Geschenk des Himmels, an uns, die Kranken und deren Angehörige, einfach abzulehnen und zu missachten. Somit soll den Menschen die noch glauben, der Sinn für das heilige, für das göttliche Wunder, ausgetrieben werden. Diese Modernisten, die sich Bischöfe nennen, wagen es das übernatürliche wirken, der hl Jungfrau in Lourdes und andernorts, zu relativieren, ja es gar in Frage zu stellen, anders können die Maßnahmen der kirchlichen Autoritäten, nicht verstanden werden. Ein unfassbares Eingeständnis der Modernisten, für ihren Unglauben, für ihre Zweifel, an göttlichen Wundern. So etwas gab es noch nie, in 2000 Jahren, des neuen Bundes Gottes, mit der in Christus erneuerten Menschheit. Man muß diesen Bischöfen unbedingt, die Verantwortung für die hl. Gnadenorte, der katholischen Kirche entziehen, da sie diese Heiligtümer ad absurdum führen, da sie sich anmaßen, den Menschen die Gnade Gottves vorzuenthalten und weil sie den übernatürlichen Glauben schmälern und großen Schaden zufügen und da sie Verrat am Herrn begehen.
alfredus
Es ist Verrat ... ! Die Frage steht im Raum und kommt von den wahren Aposteln im Himmel .. : Ihr Apostel-Nachfolger : .. ist das der Glaube den wir euch hinterlassen haben .. ?
Tina 13
Joseph Franziskus
Danke für dieses wunderbare Bild, unserer hl. Jungfrau!
a.t.m
Ratzinger ist nichts anderes als ein Modernist
(Heiliger Papst PIUS X : Der Modernismus ist das Sammelbecken aller Häresien) der sich als Wolf in Schafskleid als glaubenstreuer Hirte tarnte, um so die Herde unter dem Jubel dieser von Gott dem Herrn und seiner Wegzuführen, und nur sehr wenige haben diesen durchschaut.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Ratzinger ist nichts anderes als ein Modernist
(Heiliger Papst PIUS X : Der Modernismus ist das Sammelbecken aller Häresien) der sich als Wolf in Schafskleid als glaubenstreuer Hirte tarnte, um so die Herde unter dem Jubel dieser von Gott dem Herrn und seiner Wegzuführen, und nur sehr wenige haben diesen durchschaut.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Maria Katharina
Im Gebet mit unserem Papst Benedikt XVI und unserem Hl. Papst Joh. II immer verbunden!!
SvataHora
Dogmatiker Schmaus hat schon 1956 Ratzinger scharfsinning durchschaut; das war 6 Jahre vor dem unseligen 2. Vatikanum.
alfredus
Der 100. Geburtstag von Johannes Paul dem II. ... ! Viele tun sich schwer in Jubelrufe und Freudenschreie auszubrechen. Zu vieles ist über ihn bekannt, dass natürlich Zweifel aufkommen, ob eine absolute Heiligkeit gegeben ist und vorliegt. Selbst seine Heiligsprechung und der anderen Konzilpäpste, die als Eiligsprechung bekannt sind und unter Franziskus statt fanden, werden von der GültigkeitMehr
Der 100. Geburtstag von Johannes Paul dem II. ... ! Viele tun sich schwer in Jubelrufe und Freudenschreie auszubrechen. Zu vieles ist über ihn bekannt, dass natürlich Zweifel aufkommen, ob eine absolute Heiligkeit gegeben ist und vorliegt. Selbst seine Heiligsprechung und der anderen Konzilpäpste, die als Eiligsprechung bekannt sind und unter Franziskus statt fanden, werden von der Gültigkeit her angezweifelt. Allein die angegebenen Wunder, die bei Papst Johannes XXIII. ganz ausblieben, wären früher nicht anerkannt worden ! So ist aus diesen sehr wichtingen Dingen für den katholischen Glauben, ein großes Gewurschtel geworden. Der größte Verdienst von Johannes Paul II. war : ... dass er der Muttergottes Maria ihre große Stellung in der katholischen Kirche wieder herstellte ! Denn im Zeichen der neuen Ökumene wurde ihr Name schamhaft verschwiegen ...
Tina 13
Tina 13
🙏🙏🙏
Vered Lavan
Theologie ist allzu oft = Quasselbude ! 😡 ☞ "So ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, tot in sich selber. Aber es könnte jemand sagen: Du hast Glauben, und ich habe Werke. Zeige mir deinen Glauben ohne die Werke, so will ich dir meinen Glauben zeigen aus meinen Werken. Du glaubst, dass nur einer Gott ist? Du tust recht daran; die Teufel glauben's auch und zittern. Willst du nun einsehen …Mehr
Theologie ist allzu oft = Quasselbude ! 😡 ☞ "So ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, tot in sich selber. Aber es könnte jemand sagen: Du hast Glauben, und ich habe Werke. Zeige mir deinen Glauben ohne die Werke, so will ich dir meinen Glauben zeigen aus meinen Werken. Du glaubst, dass nur einer Gott ist? Du tust recht daran; die Teufel glauben's auch und zittern. Willst du nun einsehen, du törichter Mensch, dass der Glaube ohne Werke nutzlos ist?...Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot." !! (Jakobus 2, 17-26).
Joseph Franziskus
Papst Benedikt XVI hat sich zweifellos, vom Sechzigerjahrezeitgeist beeindruckend und auch beeinflussen lassen. Ich glaube aber, er hat die modernistischen Lügen und seine eigene falsche Haltung, während den Konzil, zumindest weitgehend nach und nach durchschaut. Ich finde, er hat auch Schritte gemacht, die schlimmen Folgen, der modernistischen Relativierungen, abzufangen. Er hat das behutsam, aber …Mehr
Papst Benedikt XVI hat sich zweifellos, vom Sechzigerjahrezeitgeist beeindruckend und auch beeinflussen lassen. Ich glaube aber, er hat die modernistischen Lügen und seine eigene falsche Haltung, während den Konzil, zumindest weitgehend nach und nach durchschaut. Ich finde, er hat auch Schritte gemacht, die schlimmen Folgen, der modernistischen Relativierungen, abzufangen. Er hat das behutsam, aber beharrlich getan, denn man muss bedenken, wie groß der Einfluss progressiver Kreise, in der heutigen Amtskirche inzwischen ist. Er hatte gegen eine machtvolle Gegnerschaft zu bestehen, die vor keiner Lüge, vor keiner Verleumdnung und vor keiner Intrige halt macht und die mächtige weltliche Kreise aus Politik und den Massenmedien, zur Seite hatte. Unter der gegebenen Vorraussetzung, hat er großartiges geleistet. Ich fühlte mich immer durch ihm, im Glauben gestärkt.
Hannes Eisen
@Joseph Franziskus
Die rote Farbe der Kardinäle bedeutet, dass sie den Glauben auch mit ihrem Tod bezeugen sollten. Ähnliches gilt für den Papst. Wussten Sie das? Die Menschenfurcht von Kardinälen und Päpsten bzw. Scheinpäpsten sind daher letztlich glühende Kohlen auf ihrem Haupt., also schwere Amtspflichtverletzungen bzw. Sünden. Können Sie das nachvollziehen?
Domine, quo vadis?
Joseph Franziskus
@Hannes Eisen, es ist mir klar und im Prinzip, stimme ich ihnen zu. Ich glaube jedoch, daß das behutsame Vorgehen von Papst Benedikt XVI nicht aus Furchtsamkeit herrührt, sondern aus der Sorge um die hl. Kirche herraus. Er musste doch mit harten Schlägen, gegen die Kirche und den katholischen Glauben rechnen, hätte er zu schnell, zu große Schritte getan. Vielleicht hielt er es für klüger und auf …Mehr
@Hannes Eisen, es ist mir klar und im Prinzip, stimme ich ihnen zu. Ich glaube jedoch, daß das behutsame Vorgehen von Papst Benedikt XVI nicht aus Furchtsamkeit herrührt, sondern aus der Sorge um die hl. Kirche herraus. Er musste doch mit harten Schlägen, gegen die Kirche und den katholischen Glauben rechnen, hätte er zu schnell, zu große Schritte getan. Vielleicht hielt er es für klüger und auf lange Sicht für erfolgreicher, Schritt für Schritt, der Tradition den angemessenen Stellenwert, wieder zukommen zu lassen. Ich habe das Gefühl, es war bei der gegebenen Verhältnissen in Kirche und Welt, schon ausserordentlich viel, was er erreicht hat.
Tradition und Kontinuität
Heute ist der 100. Geburtstag des Heiligen Papstes Johannes-Paul II. Noch vermisse ich einen dementsprechenden Bericht.
Heiliger Johannes-Paul bitte für uns und für die katholische Kirche!
gennen
@Tradition und Kontinuität wenn Sie die hl. Messe von Altötting anschauen au Youtube , da wird nach der Messe den Segen mit der Reliquie von Papst Johannes-Paul ll gegeben. (Gnadenbild Altötting 24/7), den ganzen Tag können die hl. Messen von heute Morgen nachschauen, ansonsten heute Abend um 19 Uhr.
Hannes Eisen
JoPa II. war ja noch schlimmer als Ratzinger. Herr, verschone uns!
Winfried
@Hannes Eisen
Wieso wurde er dann aufgrund von nachgewiesenen Wundern (www.die-tagespost.de/…/der-wunder-paps…) heilig gesprochen?
Hannes Eisen
JoPa II. hat selbst die Vorausssetzungen für Heilig- und Seligsprechungen gelockert, als er noch Putativpapst war. Das sollten gerade die sog. romtreuen Papstfans wissen.
Libertas Ecclesiae
Ich habe Kardinal Ratzinger/Papst Benedikt XVI. persönlich immer sehr geschätzt und verehrt. Seine Ausstrahlung und Bildung sind einmalig. Summorum pontificum war das größte Geschenk, das er der Kirche vermacht hat. Dennoch, ich weiß nicht recht, wie ich es formulieren soll, blieb bei ihm, theologisch gesprochen, immer auch etwas im vagen. Ist Ratzinger wirklich der "Mozart der Theologie" und "…Mehr
Ich habe Kardinal Ratzinger/Papst Benedikt XVI. persönlich immer sehr geschätzt und verehrt. Seine Ausstrahlung und Bildung sind einmalig. Summorum pontificum war das größte Geschenk, das er der Kirche vermacht hat. Dennoch, ich weiß nicht recht, wie ich es formulieren soll, blieb bei ihm, theologisch gesprochen, immer auch etwas im vagen. Ist Ratzinger wirklich der "Mozart der Theologie" und "Kirchenvater des 21. Jahrhunderts"? Kardinal Scheffczyk konnte vielleicht nicht so brillant formulieren, dennoch muss er im Vergleich zu Ratzinger als der bessere Theologe bezeichnet werden.
Carlus teilt das
01-Konzilspäpste Johannes XXIII.(2ter) und Paul VI.-
1. Warum ist diese Heilig- und Seligsprechung durch die Kirche nach dem Pastoralkonzil so erforderlich und notwendig?
2. Warum bedarf es hierzu nicht der Beachtung und der Befolgung der kirchlichen Vorgaben, in so einem wichtigen Prozess?
3. warum wurde kein Anwalt Diabolo zur Klärung dieser Grundfragen nicht einbezogen?
4. hat dieses Konzil eine …Mehr
01-Konzilspäpste Johannes XXIII.(2ter) und Paul VI.-

1. Warum ist diese Heilig- und Seligsprechung durch die Kirche nach dem Pastoralkonzil so erforderlich und notwendig?
2. Warum bedarf es hierzu nicht der Beachtung und der Befolgung der kirchlichen Vorgaben, in so einem wichtigen Prozess?
3. warum wurde kein Anwalt Diabolo zur Klärung dieser Grundfragen nicht einbezogen?
4. hat dieses Konzil eine Gültigkeit vor der Heiligen Mutter Kirche,
5. nach meiner Meinung NEIN
Cristine 8
Gott segnet Papst Benedikt XVI.
alfredus
Eines aber steht fest : Benedikt XVI. ist der Beste der " Konzilspäpste " ! Er hinterläßt ein sauberes ehrbares Papstbild, dass durch seinen Rücktritt leider getrübt wird !
Maria Katharina
Absolut!
Er hält den AC noch zurück. Wenn er nicht mehr ist, wird der Weg frei sein, für den letzten der satanischen Trinität.
gennen
Schon in den Nachrichten hört man, das auch die Redaktion gegen unseren Papst Benedikt ist. Sehr,sehr traurig. Immer Ratzinger, Ratzinger, nicht einmal den Anstand hat man ihn, als Josef Ratzinger. 🥺 😭
SCIVIAS+
Irgendwenn muss man die Missere anlasten, und von all jenen die Hohe Ämter innehaben wird viel verlangt. Den sie haben die Amtsgewalt und müssen Sorge tragen für das Seelenheil.
Hannes Eisen
Dass Ratzinger nie hätte Theologe werden dürfen, sollte jetzt jedem klar sein. Er ist und bleibt ein Modernist, gefühlsbetont und unwillig, klare Definitionen in Glaubensfragen zu geben. Das ist jedoch schon lange bekannt. Sein ehem. Mitstreiter Paul Hacker hat das schon früh erkannt und folgenden lesenswerten Aufsatz geschrieben, der nach seiner Papstwahl endlich nachgedruckt wurde:
Paul Hacker: …Mehr
Dass Ratzinger nie hätte Theologe werden dürfen, sollte jetzt jedem klar sein. Er ist und bleibt ein Modernist, gefühlsbetont und unwillig, klare Definitionen in Glaubensfragen zu geben. Das ist jedoch schon lange bekannt. Sein ehem. Mitstreiter Paul Hacker hat das schon früh erkannt und folgenden lesenswerten Aufsatz geschrieben, der nach seiner Papstwahl endlich nachgedruckt wurde:

Paul Hacker: Joseph Ratzinger und die Zerstörung des Dogmas, in: Zur Philosophie und Theologie Joseph Ratzingers, hrsgg. v. Wigand Siebel, 4. Auflage, Saarbrücken 2007, ISBN 3-928198-03-3, S. 14–30.

Wie alle Modernisten vertritt er auch die Geschichtlichkeit der Wahrheit, was in der Nachrichtenmeldung gut zum Ausdruck kommt und ist auch sonst stark von Heidegger beeinflusst. Leider werden die naiven Tradis Ratzi weiter als „Mozart der Theologie“ loben und das ist ja auch in bezug auf ihn nicht falsch, denn seine Theologie ist eben mehr Kunst als Glaube.

Tradis wacht auf und beginnt zu denken!
Maria Katharina
😂 🤪 😂
St. Andreas
Die Nachrichten sind heute ein Fest für Ratzingerkritiker. Bin gespannt was sie alles loslassen
alfredus
Benedikt XVI. wurde mal gefragt ob er ein Tradizionalist oder Progressist sei und gab zur Antwort : .. er sei ein gemäßigter Progressist ... ! Das war wohl seine Maxime die sich in einer Art Unsicherheit gezeigt hat, ein sowohl dafür und ein dagegen. Den " Eisernen General " gab es wohl so nicht, sonst hätte er sich in der Kirche eisern durchgesetzt ! Zaghaft waren seine Entscheidungen zu der …Mehr
Benedikt XVI. wurde mal gefragt ob er ein Tradizionalist oder Progressist sei und gab zur Antwort : .. er sei ein gemäßigter Progressist ... ! Das war wohl seine Maxime die sich in einer Art Unsicherheit gezeigt hat, ein sowohl dafür und ein dagegen. Den " Eisernen General " gab es wohl so nicht, sonst hätte er sich in der Kirche eisern durchgesetzt ! Zaghaft waren seine Entscheidungen zu der " alten Messe " Mundkommunion und in dem Zusammenhang der FSSPX einen kirchlichen Status zu geben. Er floh zum Schluß vor den Wölfen, die sich Kardinäle und Bischöfe nannten ! Einen faden Geschmack mit einer Spekulation hinterließ er mit der Frage : .. war Benedikt XVI. erpressbar ...