Extreme Trockenheit setzt sich fort – Rekordjahr noch möglich
von wetterkanal.kachelmannwetter.com/author/fabian/ 6. November 2018/ wetterkanal.kachelmannwetter.com/extreme-trocken…
wetterkanal.kachelmannwetter.com/extreme-trocken…
Seit April etwa gibt es in weiten Teilen Deutschlands eine ausgeprägte Trockenheit. An einigen Orten wurden in den Sommermonaten neue Rekorde für den trockensten Monat seit Messbeginn aufgestellt und die Trockenheit ist noch lange nicht beendet. Ein Tag mit Dauerregen reicht nämlich schon lange nicht mehr aus. Hinzu kommt, dass die Aussichten schon wieder eher trocken sind.
Das Thema Dürre rückte in den vergangenen Wochen leider etwas in den Hintergrund, da in vielen Medien der Blödsinn verbreitet wird, dass Ernteausfälle, Waldbrände, Niedrigwasser und andere schlimme Folgen durch Hitze kommen, die es nun seit Wochen nicht mehr gab. Es ist einfach der ausbleibende Niederschlag. Im tropischen Regenwald gibt es das ganze Jahr Hitze, trotzdem regnet es regelmäßig und die Artenvielfalt und Vegetation dort sollte jedem bekannt sein. Bei uns führen nahezu alle Flüsse extremes Niedrigwasser, teils im Bereich der Rekorde. Dadurch wird die Schifffahrt erheblich eingeschränkt, da deutlich weniger geladen werden kann oder im schlimmsten Fall die Schifffahrt sogar komplett eingestellt werden muss. Auch Stauseen und Talsperren sind fast alle mehr als nur gering gefüllt.
Vom nassen 2017 zur Dürre 2018
Zunächst ein Vergleich mit dem Vorjahr. 2017 gab es im Osten teilweise den nassesten Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen. Auch das sollten wir nicht vergessen. Dennoch fällt natürlich auf den Karten deutlich der Unterschied zu 2018 auf und das landesweit. Sie können die Detailkarten unter folgenden Links genau ansehen. Dort können über das Menü auch verschiedene Zeiträume gewählt werden:
Detailkarte Niederschlagssumme Jahr (reload für aktuellen Stand)
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Seit April etwa gibt es in weiten Teilen Deutschlands eine ausgeprägte Trockenheit. An einigen Orten wurden in den Sommermonaten neue Rekorde für den trockensten Monat seit Messbeginn aufgestellt und die Trockenheit ist noch lange nicht beendet. Ein Tag mit Dauerregen reicht nämlich schon lange nicht mehr aus. Hinzu kommt, dass die Aussichten schon wieder eher trocken sind.
Das Thema Dürre rückte in den vergangenen Wochen leider etwas in den Hintergrund, da in vielen Medien der Blödsinn verbreitet wird, dass Ernteausfälle, Waldbrände, Niedrigwasser und andere schlimme Folgen durch Hitze kommen, die es nun seit Wochen nicht mehr gab. Es ist einfach der ausbleibende Niederschlag. Im tropischen Regenwald gibt es das ganze Jahr Hitze, trotzdem regnet es regelmäßig und die Artenvielfalt und Vegetation dort sollte jedem bekannt sein. Bei uns führen nahezu alle Flüsse extremes Niedrigwasser, teils im Bereich der Rekorde. Dadurch wird die Schifffahrt erheblich eingeschränkt, da deutlich weniger geladen werden kann oder im schlimmsten Fall die Schifffahrt sogar komplett eingestellt werden muss. Auch Stauseen und Talsperren sind fast alle mehr als nur gering gefüllt.
Vom nassen 2017 zur Dürre 2018
Zunächst ein Vergleich mit dem Vorjahr. 2017 gab es im Osten teilweise den nassesten Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen. Auch das sollten wir nicht vergessen. Dennoch fällt natürlich auf den Karten deutlich der Unterschied zu 2018 auf und das landesweit. Sie können die Detailkarten unter folgenden Links genau ansehen. Dort können über das Menü auch verschiedene Zeiträume gewählt werden:
Detailkarte Niederschlagssumme Jahr (reload für aktuellen Stand)