Gotteslästerer Nitsch mit gotteslästerlichem Requiem beerdigt – auf Latein
Der österreichische Gotteslästerer und Pseudo-Künstler Hermann Nitsch (+83) - der barocke Messgewänder, Monstranzen und Kreuze mit Blut und Farbe beschmierte sowie Sex-Orgien inszenierte - ist mit einer Lateinischen Totenmesse in Prinzendorf, Erzdiözese Wien, am 7. Mai beigesetzt worden.
Der Altar wurde mit einer von Nitsch produzierten Schmiererei geschändet. Die Messgewänder waren ebenfalls von ihm geschändete. Vorsitzender dieses Zirkus war der deutsche Jesuit Friedhelm Mennekes. Er würdigte die „gläubige Seele“ Nitschs. Jakobus 2,19 sagt, dass auch Dämonen Glauben haben.
Der „konservative“ Journalist Michael Fleischhacker ministrierte. Der österreichische Bundespräsident und lokale Politiker schickten Blumenkränze. Es kann davon ausgegangen werden, dass Kardinal Schönborn seine Zustimmung erteilt hat.
#newsPskstjqzjq
Der Altar wurde mit einer von Nitsch produzierten Schmiererei geschändet. Die Messgewänder waren ebenfalls von ihm geschändete. Vorsitzender dieses Zirkus war der deutsche Jesuit Friedhelm Mennekes. Er würdigte die „gläubige Seele“ Nitschs. Jakobus 2,19 sagt, dass auch Dämonen Glauben haben.
Der „konservative“ Journalist Michael Fleischhacker ministrierte. Der österreichische Bundespräsident und lokale Politiker schickten Blumenkränze. Es kann davon ausgegangen werden, dass Kardinal Schönborn seine Zustimmung erteilt hat.
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