Das ging sogar Bischof Bätzing zu weit. Von Pater Franz Schmidberger

Frau Johanna Rahner, Theologieprofessorin an der Universität Tübingen, beschimpft die Männer der Kirche, die ihren häretischen, abstrusen Ideen nicht zustimmen, als Rassisten. Das geht selbst Bischof …Mehr
Frau Johanna Rahner, Theologieprofessorin an der Universität Tübingen, beschimpft die Männer der Kirche, die ihren häretischen, abstrusen Ideen nicht zustimmen, als Rassisten.
Das geht selbst Bischof Bätzing zu weit. Was aber tut er oder der Diözesanbischof von Rottenburg gegen einen solchen Glaubensabfall – denn um einen solchen handelt es sich? Nichts.
Folglich sollen zukünftige Priester und Religionslehrer weiterhin durch eine solche "Professorenschaft" ausgebildet werden. Der Bischof von Rottenburg hat auch nichts unternommen gegen Weihbischof Karrer wegen dessen Äußerungen zur Segnung gleichgeschlechtlicher Paare, ebenso wenig gegen Pfarrer Wolfgang Gramer, der den offenkundigen Häretiker Küng beerdigt hat.
So verwalten heute die Hirten ihr Wächteramt in der Kirche. Wie anders hat sich der heilige Athanasius im vierten Jahrhundert als Bischof verhalten, dessen gestriges Fest durch den Sonntag verdrängt worden ist.
Der Text entstammt der Montagsaussendung von Pater Schmidberger
SvataHora
@vir probatus - Wissen Sie, ob Priebke mit Gott unversöhnt starb? In diesem Fall würde ihm die FSSPX wohl nicht das von Ihnen geschilderte Begräbnis bereitet haben. Und wenn er mit Gott versöhnt starb, dann war er ein einst verlorener Sohn, der ins Vaterhaus heimkehrte. Dann war es auch recht und billig ihm das von der Kirche für jeden katholischen Christgläubigen vorgesehene Begräbnis nicht zu …Mehr
@vir probatus - Wissen Sie, ob Priebke mit Gott unversöhnt starb? In diesem Fall würde ihm die FSSPX wohl nicht das von Ihnen geschilderte Begräbnis bereitet haben. Und wenn er mit Gott versöhnt starb, dann war er ein einst verlorener Sohn, der ins Vaterhaus heimkehrte. Dann war es auch recht und billig ihm das von der Kirche für jeden katholischen Christgläubigen vorgesehene Begräbnis nicht zu verweigern. Der Heiland versprach noch im letzten Moment dem reuigen Schächer das Paradies mit Ihm. - Auf der anderen Seite: hat Küng seine Sünden bereut und seine Irrtümer widerrufen??!! - Vorsicht, dass das Pfui Deibel nicht auf Sie selbst zurückkommt!
vir probatus
Der Satz lautet:
"Der Bischof von Rottenburg hat auch nichts unternommen gegen Weihbischof Karrer wegen dessen Äußerungen zur Segnung gleichgeschlechtlicher Paare, ebenso wenig gegen Pfarrer Wolfgang Gramer, der den offenkundigen Häretiker Küng beerdigt hat."
Das bemängelt Herr Schmidberger und glaubt einem Berufskollegen und Amtsbruder Belehrungen erteilen zu müssen, wen er nicht zu beerdigen habe.Mehr
Der Satz lautet:
"Der Bischof von Rottenburg hat auch nichts unternommen gegen Weihbischof Karrer wegen dessen Äußerungen zur Segnung gleichgeschlechtlicher Paare, ebenso wenig gegen Pfarrer Wolfgang Gramer, der den offenkundigen Häretiker Küng beerdigt hat."
Das bemängelt Herr Schmidberger und glaubt einem Berufskollegen und Amtsbruder Belehrungen erteilen zu müssen, wen er nicht zu beerdigen habe.

Ich gönne beiden und jedem das kirchliche Begräbnis, nur Herr Schmidberger scheint da in Bezug auf Herrn Küng anderer Meinung zu sein.
Und auf den Widerspruch zwischen Priebke und Küng wird man wohl noch hinweisen dürfen.
Und die Frage ob ich das weiss, ist genau so müssig, wie die Frage ob und was Herr Schmidberger in Bezug auf Herrn Küng weiss.
SvataHora
Aber Küng beharrte in seinem Irrglauben und war damit mehr dem Schächer zur Linken ähnlich.
vir probatus
Das wissen SIe ? Woher denn ?
Vielleicht hat Küng in gleicher Weise bereut wie Priebke, Höss und andere Nazis.
SvataHora
@vir probatus - Das wäre natürlich super gewesen. Aber von solch einem Sinneswandel in letzter Minute wäre bestimmt was nach außen gedrungen - nichts von einer möglichen Beichte, wohl aber "mit Gott und der Kirche versöhnt".
vir probatus
Ich muss ihnen ehrlich sagen, ein Vortrag von Herrn Drewerrmann ist mir mehr Wert und kommt auch ehrlicher rüber als der ganze Hokuspokus der "Geweihten".
Klaus Elmar Müller
Der "Pomp" bei Beerdigungen ist liturgisch festgelegt. Eine dem Jüngsten Gericht vorausgehende Vorverurteilung durch die Kirche oder gar den Zelebranten ist nicht vorgesehen. In die gute Richtung (Heiligsprechung) kann das Urteil der Kirche freilich gehen, aber auch das nicht am Tag der Beerdigung. @vir probatus
SvataHora
Wehe, heutzutage lobt der Pfarrer den/die Verstorbene/n nicht in den höchsten Tönen! Auch erwarten die Angehörigen zu hören, dass er/sie nun "bei Gott ist". Tut ein Pfarrer das nicht, dann wird ihm womöglich sogar vorgeworfen, er sei nicht fähig die Trauernden in ihrem Schmerz zu begleiten und zu trösten. Da wird der/die Verstorbene oft ganz anders geschildert, wie der Großteil der Trauergemeinde …Mehr
Wehe, heutzutage lobt der Pfarrer den/die Verstorbene/n nicht in den höchsten Tönen! Auch erwarten die Angehörigen zu hören, dass er/sie nun "bei Gott ist". Tut ein Pfarrer das nicht, dann wird ihm womöglich sogar vorgeworfen, er sei nicht fähig die Trauernden in ihrem Schmerz zu begleiten und zu trösten. Da wird der/die Verstorbene oft ganz anders geschildert, wie der Großteil der Trauergemeinde ihn/sie gekannt hat.
Bei Trauerpedigten/Trauerreden wird gelogen und gemogelt, dass sich die Balken biegen. Aber schließlich: man bezahlt ja. Ob es nun der Pfarrer oder der Trauerredner ist. (Nur muss Letzterer zumindest nicht den Himmel versprechen...)
Klaus Elmar Müller
Bei uns tadelte der Pfarrer die lobhudelnde Verwandtschaft! Was sehr viele Pfarrer verschweigen: den schmerzlichen Läuterungszustand vor dem Himmel (Fegefeuer oder Purgatorium genannt). An der Stola-Gebühr für Beerdigung verdienen die Pfarrer in Deutschland nichts, verzichten sogar oft aus Respekt vor der Trauer der Angehörigen auf irgendeine Gebühr bei Beerdigungen, was mir imponiert! Bezahlt …Mehr
Bei uns tadelte der Pfarrer die lobhudelnde Verwandtschaft! Was sehr viele Pfarrer verschweigen: den schmerzlichen Läuterungszustand vor dem Himmel (Fegefeuer oder Purgatorium genannt). An der Stola-Gebühr für Beerdigung verdienen die Pfarrer in Deutschland nichts, verzichten sogar oft aus Respekt vor der Trauer der Angehörigen auf irgendeine Gebühr bei Beerdigungen, was mir imponiert! Bezahlt werden sie vom Staat. @SvataHora
SvataHora
Bei den lutherischen Beerdigungen meiner Eltern mussten wir die vollen Gebühren entrichten, obwohl mein Vater 65 Jahre und meine Mutter fast 60 Jahre die Organisten waren.
vir probatus
@Klaus Elmar Müller "Eine dem Jüngsten Gericht vorausgehende Vorverurteilung durch die Kirche oder gar den Zelebranten ist nicht vorgesehen."
Also, dann darf ich doch annehmen, daß dies auch für Herrn Schmidberger gilt?
Klaus Elmar Müller
@vir probatus Ich kenne einen hochwürdigen Herrn Pater Schmidberger, der sich mit keinem Wort zum ewigen Heil oder Unheil von Exz. Bischof Bätzing geäußert hat.
vir probatus
Das ist ja ausserordentlich erfreulich für Sie, daß Sie diesen Herrn kennen.
Daß er sich über Herrn Bätzing oder dessen Seelenheil geäussert hätte, habe ich auch weder hier noch sonstwo gelesen und auch nicht behauptet.
Und zweifellos würde er damit schon wieder seine Kompetenzen überschreiten.
Klaus Elmar Müller
Ich habe schon vor Jahrzehnten bei Hochwürden Herrn Pater Schmidberger hilfreiche Exerzitien gemacht! Er ist durch die kirchlichen Geschehnisse zu einer historischen Person geworden und überschreitet niemals seine Kompetenzen. Seine Stimme gilt viel bei treuen Katholiken. Freilich nicht bei den verbitterten "viri probati", die, selber auf ewig ungeweiht, einem bekannten Priester den geistlichen …Mehr
Ich habe schon vor Jahrzehnten bei Hochwürden Herrn Pater Schmidberger hilfreiche Exerzitien gemacht! Er ist durch die kirchlichen Geschehnisse zu einer historischen Person geworden und überschreitet niemals seine Kompetenzen. Seine Stimme gilt viel bei treuen Katholiken. Freilich nicht bei den verbitterten "viri probati", die, selber auf ewig ungeweiht, einem bekannten Priester den geistlichen Titel absprechen.
vir probatus
MT 23,4
Sie schnüren schwere Lasten zusammen und legen sie den Menschen auf die Schultern, wollen selber aber keinen Finger rühren, um die Lasten zu tragen.
Alles, was sie tun, tun sie nur, damit die Menschen es sehen: Sie machen ihre Gebetsriemen breit und die Quasten an ihren Gewändern lang,
Bei jedem Festmahl möchten sie den Ehrenplatz und in der Synagoge die vordersten Sitze haben,
Und auf den …Mehr
MT 23,4
Sie schnüren schwere Lasten zusammen und legen sie den Menschen auf die Schultern, wollen selber aber keinen Finger rühren, um die Lasten zu tragen.
Alles, was sie tun, tun sie nur, damit die Menschen es sehen: Sie machen ihre Gebetsriemen breit und die Quasten an ihren Gewändern lang,
Bei jedem Festmahl möchten sie den Ehrenplatz und in der Synagoge die vordersten Sitze haben,
Und auf den Straßen und Plätzen lassen sie sich gern grüßen und von den Leuten Rabbi (Meister) nennen.
Klaus Elmar Müller
Was zitieren sie die Bibel? Die ist doch gar nicht Ihr Buch, denn Sie halten Weihen mit dem schottischen Calvinisten John Knox für "Hokuspokus" (s. Ihren Kommentar oben auf dieser Seite). Spielen Sie uns nicht den Katholiken!
vir probatus
Wenn die Piusbruderschaft den Naziverbrecher Priebke mit Pomp und allen Ehren beerdigt, das soll ok sein ?
Und Herr Schmidberger ist eine Art "Himmlischer Richter" ?
Pfui Deibel.
SvataHora
Diese "Hirten" hüten und verwalten nur das Geld: denn es geht einzig und allein darum, dass der Geldfluss nicht versiegt! Die deutsche "katholische Kirche" ist ein lebloser Corpus, der nur durch die Kirchensteuer künstlich beatmet wird.
Waagerl
Bätzing-Lichtenthäler ist römisch-katholisch. Sie wurde 2009 geschieden[2] und ist seit 2010 in zweiter Ehe mit Marco Lichtenthäler verheiratet. Im August 2010 bekam sie eine Tochter[3] und im März 2014 wurde ein Sohn geboren.[4] Sie ist Cousine[5] des Bischofs von Limburg und Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, und lebt in Forst im Kreis Altenkirchen.[6]
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Bätzing-Lichtenthäler ist römisch-katholisch. Sie wurde 2009 geschieden[2] und ist seit 2010 in zweiter Ehe mit Marco Lichtenthäler verheiratet. Im August 2010 bekam sie eine Tochter[3] und im März 2014 wurde ein Sohn geboren.[4] Sie ist Cousine[5] des Bischofs von Limburg und Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, und lebt in Forst im Kreis Altenkirchen.[6]

wikipedia.org/wiki/Sabine_Bätzing-Lichtenthäler

„Unser Ziel ist und bleibt es, möglichst viele Menschen möglichst schnell zu impfen“, sagte Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler. „Auf diesem Weg haben wir mit der einmillionsten Erstimpfung nun einen weiteren wichtigen Meilenstein erreicht.“rlp.de/…lz-steigende-immunisierung-ermoeglicht-lockerun-1/
Waagerl
Habe vorhin einen Bericht von einer Kinderärztin gehört, das früher Kinder Mädchen in den Heimen durch Zwangsimpfungen sterilisiert wurden. Die Impfungen, die nach dem Sommer in die Schulen kommen, sollen die Kinder zwangssterilisieren. Es sind andere Impfungen als die C-Impfungen. Werden aber unter dem Deckmantel C- laufen. Auch die Cousine von Bätzing soll darin verwickelt sein. Damals wie heute.
Waagerl
Damals soll eine Klinik geschlossen worden sein, unter dem Deckmantel Geburtenmangel. Niemals wurde bekannt, dass es sich um Zwangssterilistion handelte. Die Kinderärztin deckt auf. Leider wurde der Bericht im deutschen Net gelöscht. Die Impfungen kamen aus dem Ausland!
3 weitere Kommentare von Waagerl
Waagerl
Aber es gibt einen weiteren Bericht zu der Ärztin: nachrichtenspiegel.de/…-kampf-gegen-paedophilen-sumpf-in-rheinland-pfalz/
Waagerl
Whieler, Spahn, Bätzing-Lichtenthäler, Merkel alle wissen davon, sind Beteiligte, aber großes Schweigen im Walde. In Limburg spielte und spielt sich auch einiges ab!
Waagerl
Hier wird noch einmal auf die Unfruchtbarkeit durch Impfungen eingegangen.
Übersetzung von Bedenken