Gehört sich nicht: Papst Franziskus
Papst Franziskus: "Privateigentum ist nur ein sekundäres Recht" - Katholisches
Papst Franziskus: "Privateigentum ist nur ein sekundäres Recht" - Katholisches
Es ist wie bei der sog. Pandeme - hunderte Male ist der Irrsinn nachgewiesen aber das dumme Volk glaubt einfach Und hier ist es noch schlimmer Katholiken höchster Bildungsstufe und Ranges benehmen sich wie in der Nazizeit - sehen nichts, hören nichts und sagen nichts. Glauben die das müssen sie nicht verantworten?
Was der Dampfplauderer so raushaut!
Unwichtig und unchristlich sowieso.
Kann man also getrost vergessen.
Aber: Die Info darüber ist schon wichtig.
Vielleicht wachen ja noch ein paar Schlafschafe irgendwann einmal auf und merken, wer er ist!
Die Hoffnung stirbt bekanntlich ja zuletzt!
Es geht m.E. darum eine einmalige Corona Zwangsenteignungsabgabe salonfähig zu machen. Dazu muss von allen Seiten getrommelt werden, auch Bedfort Strohm macht da mit
wallstreet-online.de/…dford-strohm-vermoegende-pandemiekosten-beteiligen
In 3 Tagen berät auch die CDU über das Thema
youtube.com/watch?v=egCqq5fqve4
Es wird eine diabolische Zwangsenteignung geben, bei der uns das hart erarbeitete Eigentum genommen, und an diejenigen weitergereicht werden wird, die in der Krise ohnehin Milliardengewinne eigestrichen haben. Und die antichristlichen Kommunisten, die unter Boglios
Gnaden stehen, werden dazu gehörig Beifall klatschen.
Wie verhielt es sich mit den Eigentumsverhältnissen der ersten Christen? War dies nicht ein "Kommunismus" im urchristlichen Sinne (vgl. Apostelgeschichte)?
Schon die frühen Christen verstanden Eigentum viel besser als zum Beispiel die Römer. Der Römer verfügte über andere Menschen mit Abtreibung, Sklaverei und selbst die eigene (!) Frau und die Kinder durfte er gegebenenfalls sogar töten. Nicht so die Christen.
Vielleicht meinen Sie etwas anderes: Die Christen - von Anfang an - achteten den Besitz gering, zugunsten des Geistigen und Geistlichen, zugunsten des Guten, des Seelischen und des Heils. Sie bezeugten damit einen Gott, der deutlich, kräftig und überzeugend über das Materielle hinauszeigte. Der Kommunismus hingegen ist wieder ein Rückfall in reinen Materialismus. Unser Glaube war richtig von Anfang an.
Ein weiterer Kommentar von Kirchen-Kater
@Josef aus Ebersberg Nein, Nächstenliebe ist nicht Sozialismus. Auch wenn Christentum wie auch Aufklärung, Freimaurerei und eben dem Sozialismus eine gewisse Brüderlichkeit (Horizontalismus, Geschwisterlichkeit) eigen ist, so zielt die christliche Nächstenliebe eben gerade nicht darauf ab, alle auf dasselbe Niveau herunterzudrücken. Sondern den Nächsten als eigenes (!) gottesebenbildliches Geschöpf zu sehen. Und zwar mit Herz und Verstand zu sehen, mit der ganzen Seele.
Weiters vertritt der Sozialismus eine totalitäre Vorrangigkeit eines fantasierten "Ganzen" (Volk, Nation, Menschheit, Arbeiterklasse) vor dem Menschen. Nicht so der Christ, der immer im Menschen den Nächsten sieht - auch im ungeborenen. Es ist ein großes Wort Christi, das vom Nächsten! Wir sind keine Atome, keine Teile. Sondern voll und ganz Menschen, Gottes ebenbildliche Geschöpfe - und sehen genau so den Nächsten.
Der Apostel Petrus betont ausdrücklich die Freiwilligkeit der Besitzübergabe an die Gemeinde (Apg 5,4). Die freiwillige Gemeinsamkeit wird schon vom Evangelisten Lukas als Vergangenheit beschrieben (Apg 2, 44). Mit kommunistischer Enteignung und Zentralverwaltung hatte das nichts zu tun, denn es waren die christlichen Privatleute, die den Erlös ihrer verkauften Güter an Bedürftige nach eigenem Gutdünken verteilt haben (Apg 2, 45).
Nun, was erwarten wir anderes als von diesem in weiss gekleideten freimauerischen Kardinal Bergoglio, welcher sich als Papst darstellt? Er ist ein gefährlicher Anti Papst und die Welt fällt auf ihn herein
Falscher Papst Franziskus, in weiss gekeldeiter Kardinal
Der wahre Papst ist und bleibt bis zum Lebensende Papst Benedikt XVI
@Pretorius: Zweifel am Papsttum Bergoglios liegen nahe, aber die endgültige Feststellung obliegt der Kirche; Benedikt XVI. versteht sich als betender Papst zugleich mit einem handelnden Papst, der von ihm durch kein noch so dünnes Blatt Papier getrennt wäre: ein Doppelpapstmodell, vollkommen neu; nein, BenediktXVI. ist Kardinal mit päpstlichem Titel, Kardinal in Weiß.
@Klaus Elmar Müller Ich weiss sehr gut was ich geschrieben habe und hätten Sie Kenntnisse des Kirchenrechts so würden Sie nicht dies antworten. Benedikt ist und bleibt gültiger Papst und Bergoglio ist und bleibt Kardinal ohne Titel und Recht eines Papstes, kurz er ist ein Werkzeug des Antichristen. Ich hoffe das Begoglio bald sein wahres Gesicht zeigen muss.....
Die New-Yorker Times nannte Bergolio den derzeitigen Führer der internationalen Linken
Leo XIII.: Privateigentum, ja Landbesitz für Arbeiter = Freiheit des Einzelnen.
Bergoglio: Verteilung von Waren = Entmündigung des Einzelnen.
Franz Oppenheimer: Der Staat, Seite 20 - Diesen Sozialisten sollte Bergoglio vielleicht einmal lesen.
Das ist insgesamt alles utopisch und illusorisch. Weltverbesserungsutopien der NWO.
Privateigentum mag sekundär sein, lässt sich aber nicht abschaffen und wäre gegen das Menschenrecht.
Die Bolschewiken hatten die Kulakuken enteignet, die hart gearbeitet hatten und die Familien zwangsweise in die Verbannung oder den Tod deportiert. Haus und Hof wurde Trunkenbolden und Nichtsnutzen übergeben. Erst später sah man die Fehler ein und Privateigentum wurde nicht mehr entzogen. Natürlich hatten die einfachen Menschen niemals Reichtümer. Aber den Bonzen der Partei fehlte es an nichts. Schon damals hatte die Frau von
Leonid Iljitsch Breschnew,
ehemaliger Generalsekretär der Kommunistischen Partei der Sowjetunion, Schmuck und Pelze und die Kinder wurden ins Ausland zum Studieren geschickt.
Was stellt sich dieser Bergoglio denn vor?
Bergoglio ist Kommunist und geistiger Zwillingsbruder von Klaus Schwab!
Der Mann ist so unerträglich wie eine Wanze im Bett!
Wenn man so will, sucht der "Great Reset" (Man beachte das Wort, Reset auf was?) tatsächlich wieder eine Lehensherrschaft einzuführen. Nicht von Gott, wie es im Letzten richtig ist, sondern von Gnaden der Super-Admins der Schönen Neuen Welt. Man erhält nur noch zugewiesene "Rechte", also Verfügungsmöglichkeiten, eingeräumt - oder auch nicht. Und man schreckt nicht nur nicht von den eigenen Körpern der Menschen zurück, sondern im Gegenteil: Man fängt mit der Gesundheit radikal damit an.
Und weil es gerade so en vogue ist, wage ich eine doch einigermaßen offensichtliche Verschwörungstheorie: Wenn da nicht die Jesuiten hinter stecken, die sich schon etwas länger heimlich der Freimaurerei und der UN bedienen, dann fresse ich einen Besen.
Wie war das noch mal mit den tausenden Pfund Sterling Silber die er sein eigen nennt?!!
Ich erinnere mich dunkel hier etwas darüber gelesen zu haben!!
Das Hauptzahlungsmittel (neben Naturalien) in Babylonien war Silber!
nzz.ch/babylonische_bankgeschaefte-1.660175
Ich gehöre unserem Herrn Jesus Christus, Sohn Gottes und seiner Mutter Maria.
Wer noch?????
So ist es. Dennoch: Wir können uns Ihm nur aus eigenem Recht übergeben. Und das ist darum gottwollt, es ist dieses Recht eben gleich der Freiheit des Christenmenschen über die Paulus so wunderbar spricht.
Kein Wunder, dass er so häufig die Fassung verliert. Wenn man sich nicht selbst gehört, braucht man sich auch nicht selbst zu beherrschen.
Es ist nun einmal, wenn wir schon von Rechten reden wollen, das grundlegenste:
youtu.be/X0sNXsfKjME
Warum Selbsteigentum und das Prinzip der Erstinbesitznahme keine willkürlichen Prinzipien sind – Ludwig von Mises Institut Deutschland (misesde.org)
Selbsteigentum | Conservo (wordpress.com)
Wer das Recht auf Eigentum bestreitet, ist ein Kommunist.
Kommun - alles gehört allen - darf ja wohl nicht wahr sein.
Ein alter Mann kann so reden, seine Organe (die ihm offenbar nur "sekundär "gehören") will wohl kaum ein anderer haben ...
Nur vom Standpunkt des Rechtspostivismus' kann so etwas behaupten. Privateigentum ist aber naturrechtlichen Ursprungs und damit göttliches Recht. Der Mensch hat also als Geschöpf Gottes grundsätzlich Anspruch auf Eigentum.