@Eugenia-Sarto schreibt:
"Zum Kommentar von Theokion über Kard. Ratzinger: " ... in dem er die Schauungen ins Reich der Phantasie schob. Er spricht von einer "begrenzten" Schauung, die "wir fortwährend gegenwärtig halten" müssen. Er stellt sogar die schändliche Frage, ob dieses Geschaute nur "Spiegelungen der Innenwelt von Kindern" waren, die "in einem Milieu tiefer Frömmigkeit aufgewachsen" seien, und "zugleich von den drohenden Gewittern ihrer Zeit aufgewühlt waren". Das ist unerhört. Ihr Aufgewühltsein, ihr unruhiges Überspanntsein habe also diese Bilder hervorgerufen..."
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Kann man das irgendwo nachlesen?Wenn es wahr ist, ja, dann ist es unerhört. Wozu wäre dann die Anerkennung Fatimas nutze?"Merkwürdig, ja kennen Sie,
@Eugenia-Sarto, denn nicht das vom Vatikan herausgegebene Betrugsdokument mit der Veröffentlichung des angeblichen Dritten Geheimnisses von Fatima vom 26. Juni 2000 mit dem dazu gehörenden überflüssigen und zwecklosen Drum-Herum von Sodano, Bertone, Johannes Paul II. und schließlich dem niederträchtigen
"Versuch" Ratzingers, das Dritte Geheimnis zu interpretieren?
Sie finden es auf der Vatikanseite unter:
www.vatican.va/…/rc_con_cfaith_d…Das Dokument, das 32 Seiten (in Worten: zweiunddreißig Seiten!) umfasst, ist eine einzige Ablenkung vom Wesentlichen, nämlich von den 25 Zeilen der WORTE MARIENS,
die im Dokument überhaupt nicht vorkommen.Doch nur
diese 25 Zeilen sind das DRITTE GEHEIMNIS VON FATIMA! Wo sind diese?Hier findet sich auch der gemeine erlogene Satz auf Seite 5:
"Schwester Lucia bestätigte persönlich, daß dieser feierliche und universale Weiheakt dem entsprach, was Unsere Liebe Frau wollte ("Sim, està feita, tal como Nossa Senhora a pediu, desde o dia 25 de Março de 1984": "Ja, es ist so geschehen, wie es Unsere Liebe Frau am 25. März 1984 erbeten hatte": Brief vom 8. November 1989). Jede Diskussion und jegliches weiteres Bittgesuch haben daher kein Fundament."Dieselbe Unverschämtheit und Bosheit enthält der Absatz von Kardinal Ratzinger:
"So kommen wir endlich zu dem hier erstmals ungekürzt veröffentlichten dritten Teil des Geheimnisses von Fatima. Wie aus der vorangehenden Dokumentation hervorgeht, ist die Auslegung, die Kardinal Sodano in seiner Rede vom 13. Mai geboten hat, zuerst Schwester Lucia persönlich vorgelegt worden. Schwester Lucia hat dazu zunächst bemerkt, daß ihr das Gesicht, aber nicht seine Auslegung geschenkt wurde. Die Auslegung komme nicht dem Seher, sondern der Kirche zu. Sie hat aber nach der Lektüre des Textes gesagt, daß diese Auslegung dem entspricht, was sie erfahren hatte und daß sie von ihrer Seite diese Interpretation als sachgerecht anerkennt. Im folgenden kann also nur noch versucht werden, diese Auslegung von den bisher entwickelten Maßstäben her zu begründen und zu vertiefen."Und hier ist klar und deutlich zu sagen: Es ist eine Lüge, dass Lucia, die Wahre, gesagt haben soll, dass die Auslegung der Kirche zukäme. Die Muttergottes hat Schwester Lucia das Dritte Geheimnis in Worten mitgeteilt und nicht in einer Vision. Schwester Lucia wurde niemals vom Himmel beauftragt, dass die Worte Mariens von irgend jemand interpretiert werden sollen. Eine Verlogenheit ohnegleichen ist die Aussage Ratzingers: "Sie [Sr. Lucia] hat aber nach der Lektüre des Textes gesagt, daß diese Auslegung dem entspricht, was sie erfahren hatte und daß sie von ihrer Seite diese Interpretation als sachgerecht anerkennt."Für Ratzinger ist das Schlüsselwort des Dritten Geheimnisses: Buße, Buße, Buße!
Das heißt nun wirklich, das Volk für verblödet halten. Denn dieser Aufruf zur Sühne und Buße erfolgte längst außerhalb des Dritten Geheimnisses und wurde den Kindern von Anfang an nahegelegt. Daraus macht nun Ratzinger den Inhalt des Dritten Geheimnisses. In unnützem Wortschwall bringt er nicht nur eine Reihe von müden Floskeln, sondern er vergreift sich am Dogma der Unbefleckten Empfängnis, des Unbefleckten Herzen Mariens. Sagt er doch: "Das 'unbefleckte Herz' ist gemäß
Mt 5,8 ein Herz,
das ganz zu einer inneren Einheit von Gott her gefunden hat und daher "Gott sieht". Das Herz Mariens war aber von Anfang an UNBEFLECKT durch ihre Unbefleckte Empfängnis, das also nicht erst "hingefunden" hat.
"Devozione" (Verehrung) zum Unbefleckten Herzen Mariens ist daher Zugehen auf diese Herzenshaltung, in der das "Fiat" - dein Wille geschehe - zur formenden Mitte der ganzen Existenz wird."
In Andacht und Hingabe das Unbefleckte Herz Mariens verehren. Das will Gott! Die Verehrung des Unbefleckten Herzen Mariens wird nicht durch ein breitgetretenes abschweifendes Dahinlabern erklärt. Ein Dahinlabern, dass "für Menschen aus dem angelsächsischen und deutschen Kulturraum" der Hinweis auf die Verehrung des Unbefleckten Herzen Mariens "überraschend" sei. Welch ein Unsinn!
Warum will Gott diese ganz persönliche nur an Maria, an Ihr Unbeflecktes Herz, gerichtete Verehrung?
Unser Herr Jesus Christus gab Schwester Lucia die Erklärung, warum sich Russland ohne die Weihe nicht bekehren könne:
"Weil ich will, daß meine ganze Kirche diese Weihe als einen Triumph des Unbefleckten Herzens Mariens anerkenne, DAMIT SO IHRE VEREHRUNG verbreitet werde und damit neben der Andacht zu meinem Göttlichen Herzen DIE ANDACHT ZUM UNBEFLECKTEN HERZEN IHREN PLATZ finde."Genau das aber will diese Antifatimabande nicht. Diese Unterdrückung Mariens ist es, was die Seelen verloren gehen lässt und der Welt das Strafgericht bringt. Die Verantwortlichen sitzen im Vatikan! Manche Theologen nehmen an, dass es zum Sturz Luzifers kam, weil er sich weigerte, den Willen GOTTES darin zu erfüllen, Maria als Gottesmutter anzuerkennen. Daraufhin erhob sich Michael, der Bannerträger, mit dem Ruf: Wer ist wie GOTT? Und im Namen GOTTES stürzte er Luzifer hinab in die äußerste Finsternis.
Dasselbe wiederholt sich heute. Diese Hirten und der allergrößte Teil der Bischöfe weigert sich, die Botschaft von Fatima zu erfüllen und MARIA die Ehre zuteil werden zu lassen, DIE GOTT WILL. Es widert sie an, Maria zu verehren. Das aber erzürnt GOTT VATER derart, dass dies genügt, diese Verweigerer einst von sich zu schleudern.