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Kardinal Müller: Totale Verwirrung bezüglich des Papstes

Die „gegenwärtige Verwirrung“ in der Kirche führt viele dazu, die Wirklichkeit zu verdrehen. Das schreibt Kardinal Gerhard Ludwig Müller in La Nuova Bussola Quotidiana (24. Oktober).

Müller erklärt, dass einige glaubten, der Papst sei unfehlbar, wenn er privat spricht, und gleichzeitig seine Vorgänger für fehlbar hielten, wenn sie den katholischen Glauben verkündet haben.

Bild: © Jeon Han, korea.net CC BY-SA, #newsQmxmuhcccs
SvataHora
@heidrichberlin - Früher waren die Jesuiten die Avantgarde der katholischen Rechtgläubigkeit. Heute sind sie nur noch eine höllische Bande!
Theotokion
"Dieser lange Text, den Sie verlinkt haben" - "..gelesen aus diesem langen Kommentar.."
Es gibt noch die Möglichkeit, @Eugenia-Sarto, wenn man das gesamte Dokument mit 32 Seiten nicht lesen möchte, jedoch nur einen Satz oder Abschnitt daraus finden will, mit Strg/F die Suchfunktion herzuholen und ein bekanntes Wort - hier z.B. "Spiegelungen" einzugeben. Vielleicht müßte das bei Ihnen auch …Mehr
"Dieser lange Text, den Sie verlinkt haben" - "..gelesen aus diesem langen Kommentar.."
Es gibt noch die Möglichkeit, @Eugenia-Sarto, wenn man das gesamte Dokument mit 32 Seiten nicht lesen möchte, jedoch nur einen Satz oder Abschnitt daraus finden will, mit Strg/F die Suchfunktion herzuholen und ein bekanntes Wort - hier z.B. "Spiegelungen" einzugeben. Vielleicht müßte das bei Ihnen auch durchführbar sein.
Tatsache ist also, dass die Fatimabotschaft vom Vatikan in Frage gestellt wurde und wird.
heidrichberlin
Bitte nicht vergessen, jetzt herrscht in ROM ein Jesuit. - Haben Sie jemals einen heutigen Jesuiten zu eine klaren Aussage über die Kirche Christi erlebt ?
Eugenia-Sarto
So,@Theotokion Ich habe gelesen aus diesem langen Kommentar und copiert: KOMMENTAR ZUM GEHEIMNIS VON FATIMA
Wer den Text des sogenannten dritten "Geheimnisses" von Fatima aufmerksam liest, der hier im Auftrag des Heiligen Vaters erstmals wörtlich veröffentlicht wird, wird nach allen vorangegangenen Spekulationen vermutlich enttäuscht oder verwundert sein. Keine großen Geheimnisse werden enthüllt;…Mehr
So,@Theotokion Ich habe gelesen aus diesem langen Kommentar und copiert: KOMMENTAR ZUM GEHEIMNIS VON FATIMA
Wer den Text des sogenannten dritten "Geheimnisses" von Fatima aufmerksam liest, der hier im Auftrag des Heiligen Vaters erstmals wörtlich veröffentlicht wird, wird nach allen vorangegangenen Spekulationen vermutlich enttäuscht oder verwundert sein. Keine großen Geheimnisse werden enthüllt; der Vorhang vor der Zukunft wird nicht aufgerissen. Wir sehen im Zeitraffer die Kirche der Martyrer des nun abgelaufenen Jahrhunderts in einer schwer deutbaren Symbolsprache zusammengefaßt. Ist es nun das, was die Mutter des Herrn der Christenheit, der Menschheit in einer Zeit großer Fragen und Bedrängnisse kundgeben wollte? Hilft es uns im Anbruch des neuen Jahrtausends? Oder sind es vielleicht gar nur Spiegelungen der Innenwelt von Kindern, die in einem Milieu tiefer Frömmigkeit aufgewachsen, zugleich aber auch von den drohenden Gewittern ihrer Zeit aufgewühlt waren? Wie sollen wir die Vision verstehen, was von ihr halten?

Ich bedanke mich für die Information. Bin"bedient" davon.
Eugenia-Sarto
Werter @Theotokion Dieser lange Text, den Sie verlinkt haben. Ich habe davon einiges gelesen. Also werde ich nochmals genauer lesen. Beschimpfen brauchen Sie mich deshalb nicht, wenn es mir widerstrebt, diese Dinge zu lesen, die die Wahrheit nicht wiedergeben. Verdrehen ist nicht meine Sache.
Theotokion
Dann halten Sie es für ein Gerücht. Das ist Ihre Sache, @Eugenia-Sarto!
Sie drehen die Sache ganz schön um! Sie wollten doch wissen wo man dies nachlesen kann.
Daraufhin gab ich Ihnen die Vatikanseite zu Ihrer Information, wo diese Stelle zu finden ist. Warum weisen Sie jetzt auf "katholisches.info -ohne Quellenangabe-" hin?
Das war mein ursprünglicher Artikel:
"Ratzinger verachtet Lucia sogar …Mehr
Dann halten Sie es für ein Gerücht. Das ist Ihre Sache, @Eugenia-Sarto!
Sie drehen die Sache ganz schön um! Sie wollten doch wissen wo man dies nachlesen kann.
Daraufhin gab ich Ihnen die Vatikanseite zu Ihrer Information, wo diese Stelle zu finden ist. Warum weisen Sie jetzt auf "katholisches.info -ohne Quellenangabe-" hin?

Das war mein ursprünglicher Artikel:
"Ratzinger verachtet Lucia sogar und die anderen zwei Hirtenkinder, in dem er die Schauungen ins Reich der Phantasie schob. Er spricht von einer "begrenzten" Schauung, die "wir fortwährend gegenwärtig halten" müssen. Er stellt sogar die schändliche Frage, ob dieses Geschaute nur "Spiegelungen der Innenwelt von Kindern" waren, die "in einem Milieu tiefer Frömmigkeit aufgewachsen" seien, und "zugleich von den drohenden Gewittern ihrer Zeit aufgewühlt waren". Das ist unerhört. Ihr Aufgewühltsein, ihr unruhiges Überspanntsein habe also diese Bilder hervorgerufen."

Dann wollten Sie wissen, wo dies zu finden ist. Das gab ich Ihnen bekannt.

"Ob er gesagt hat, dass er sie nicht für echt hält", davon war jetzt wirklich nicht die Rede. Das unterstellen Sie jetzt einfach. Geschrieben hat er obiges jedenfalls und das ist dort nachzulesen (was gibt's da ständig zum Herumeiern?):

Vor dem "Versuch" seiner lügenhaften Auslegung schreibt Kardinal Ratzinger zu Beginn seines Kommentars (kann alles nachgelesen werden, warum tun Sie das nicht?):

"KOMMENTAR ZUM GEHEIMNIS VON FATIMA
Wer den Text des sogenannten dritten "Geheimnisses" von Fatima aufmerksam liest, der hier im Auftrag des Heiligen Vaters erstmals wörtlich veröffentlicht wird, wird nach allen vorangegangenen Spekulationen vermutlich enttäuscht oder verwundert sein. Keine großen Geheimnisse werden enthüllt; der Vorhang vor der Zukunft wird nicht aufgerissen. Wir sehen im Zeitraffer die Kirche der Martyrer des nun abgelaufenen Jahrhunderts in einer schwer deutbaren Symbolsprache zusammengefaßt. Ist es nun das, was die Mutter des Herrn der Christenheit, der Menschheit in einer Zeit großer Fragen und Bedrängnisse kundgeben wollte? Hilft es uns im Anbruch des neuen Jahrtausends? Oder sind es vielleicht gar nur Spiegelungen der Innenwelt von Kindern, die in einem Milieu tiefer Frömmigkeit aufgewachsen, zugleich aber auch von den drohenden Gewittern ihrer Zeit aufgewühlt waren? Wie sollen wir die Vision verstehen, was von ihr halten?....."

Nun, Ratzinger hat sie nicht nur nicht verstanden, sondern nicht verstehen wollen! Selbst das Sonnenwunder kann liberale Hartnäckige nicht zur Einsicht bringen, auch nicht, dass alle anwesenden ca. 70 000 Menschen, vorher völlig durchnässt, plötzlich alles trocken war an ihrem Körper. Reicht das Ratzinger noch nicht um zu verstehen?
Eugenia-Sarto
Ob er sie für echt hält, soll eine Beurteilung des Lesers sein. Ob er gesagt hat, dass er sie nicht für echt hält, das ist eine andere Sache. @Theotokion.
Ihr Zitat habe ich kürzlich gefunden in einem Artikel von katholisches.info. Auch dort ohne Quellenangabe. Also muss ich es für ein Gerücht halten, dass er gesagt habe, es sei eine "Spiegelung der Innenwelt der Kinder."
Theotokion
an @Eugenia-Sarto: Ihre Frage "Kann man das irgendwo nachlesen?" habe ich Ihnen insofern beantwortet, indem ich Ihnen die Webseite angeführt habe. Doch Sie kommen nicht umhin, den gesamten Text im Betrugsdokument des Vatikans vom 20. Juni 2000 sorgfältig und genau zu lesen. Hier finden Sie auch die von Ihnen angegebene Stelle. Ob er sie für echt hält, können Sie dann selbst beurteilen.
Die …Mehr
an @Eugenia-Sarto: Ihre Frage "Kann man das irgendwo nachlesen?" habe ich Ihnen insofern beantwortet, indem ich Ihnen die Webseite angeführt habe. Doch Sie kommen nicht umhin, den gesamten Text im Betrugsdokument des Vatikans vom 20. Juni 2000 sorgfältig und genau zu lesen. Hier finden Sie auch die von Ihnen angegebene Stelle. Ob er sie für echt hält, können Sie dann selbst beurteilen.

Die Konzilssektenpäpste handeln mit Wissen und Willen gegen die Fatimabotschaft.
Denn sonst hätten sie unweigerlich
1. Die Russlandweihe genau nach dem Wunsch der Muttergottes durchführen müssen
2. Das wahre Dritte Geheimnis von FATIMA der katholischen Welt verkünden müssen, eben die auf einem einzigen Blatt Papier mit ca. 25 Zeilen geschriebenen Worte Mariens - also keine Vision. Denn das Dritte Geheimnis von FATIMA hat mit Johannes Paul II. rein gar nichts zu tun.
3. Die Andacht zum Unbefleckten Herzen Mariens und das Halten der Fünf Herz-Mariä-Samstage weltweit einführen müssen.
Eugenia-Sarto
@Theotokion Ihre Antwort, deren Inhalt ich ungefähr kenne, ist aber nicht die Antwort auf meine Frage. Es geht darum, ob K. Ratzinger die Erscheinung der Muttergottes und die Botschaften für echt hält oder für eine "Spiegelung der Innenwelt der Kinder."
Theotokion
@Eugenia-Sarto schreibt:
"Zum Kommentar von Theokion über Kard. Ratzinger: " ... in dem er die Schauungen ins Reich der Phantasie schob. Er spricht von einer "begrenzten" Schauung, die "wir fortwährend gegenwärtig halten" müssen. Er stellt sogar die schändliche Frage, ob dieses Geschaute nur "Spiegelungen der Innenwelt von Kindern" waren, die "in einem Milieu tiefer Frömmigkeit aufgewachsen" seien …Mehr
@Eugenia-Sarto schreibt:
"Zum Kommentar von Theokion über Kard. Ratzinger: " ... in dem er die Schauungen ins Reich der Phantasie schob. Er spricht von einer "begrenzten" Schauung, die "wir fortwährend gegenwärtig halten" müssen. Er stellt sogar die schändliche Frage, ob dieses Geschaute nur "Spiegelungen der Innenwelt von Kindern" waren, die "in einem Milieu tiefer Frömmigkeit aufgewachsen" seien, und "zugleich von den drohenden Gewittern ihrer Zeit aufgewühlt waren". Das ist unerhört. Ihr Aufgewühltsein, ihr unruhiges Überspanntsein habe also diese Bilder hervorgerufen..."
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Kann man das irgendwo nachlesen?Wenn es wahr ist, ja, dann ist es unerhört. Wozu wäre dann die Anerkennung Fatimas nutze?"


Merkwürdig, ja kennen Sie, @Eugenia-Sarto, denn nicht das vom Vatikan herausgegebene Betrugsdokument mit der Veröffentlichung des angeblichen Dritten Geheimnisses von Fatima vom 26. Juni 2000 mit dem dazu gehörenden überflüssigen und zwecklosen Drum-Herum von Sodano, Bertone, Johannes Paul II. und schließlich dem niederträchtigen "Versuch" Ratzingers, das Dritte Geheimnis zu interpretieren?

Sie finden es auf der Vatikanseite unter:
www.vatican.va/…/rc_con_cfaith_d…

Das Dokument, das 32 Seiten (in Worten: zweiunddreißig Seiten!) umfasst, ist eine einzige Ablenkung vom Wesentlichen, nämlich von den 25 Zeilen der WORTE MARIENS, die im Dokument überhaupt nicht vorkommen.
Doch nur diese 25 Zeilen sind das DRITTE GEHEIMNIS VON FATIMA! Wo sind diese?

Hier findet sich auch der gemeine erlogene Satz auf Seite 5:
"Schwester Lucia bestätigte persönlich, daß dieser feierliche und universale Weiheakt dem entsprach, was Unsere Liebe Frau wollte ("Sim, està feita, tal como Nossa Senhora a pediu, desde o dia 25 de Março de 1984": "Ja, es ist so geschehen, wie es Unsere Liebe Frau am 25. März 1984 erbeten hatte": Brief vom 8. November 1989). Jede Diskussion und jegliches weiteres Bittgesuch haben daher kein Fundament."

Dieselbe Unverschämtheit und Bosheit enthält der Absatz von Kardinal Ratzinger:
"So kommen wir endlich zu dem hier erstmals ungekürzt veröffentlichten dritten Teil des Geheimnisses von Fatima. Wie aus der vorangehenden Dokumentation hervorgeht, ist die Auslegung, die Kardinal Sodano in seiner Rede vom 13. Mai geboten hat, zuerst Schwester Lucia persönlich vorgelegt worden. Schwester Lucia hat dazu zunächst bemerkt, daß ihr das Gesicht, aber nicht seine Auslegung geschenkt wurde. Die Auslegung komme nicht dem Seher, sondern der Kirche zu. Sie hat aber nach der Lektüre des Textes gesagt, daß diese Auslegung dem entspricht, was sie erfahren hatte und daß sie von ihrer Seite diese Interpretation als sachgerecht anerkennt. Im folgenden kann also nur noch versucht werden, diese Auslegung von den bisher entwickelten Maßstäben her zu begründen und zu vertiefen."

Und hier ist klar und deutlich zu sagen: Es ist eine Lüge, dass Lucia, die Wahre, gesagt haben soll, dass die Auslegung der Kirche zukäme. Die Muttergottes hat Schwester Lucia das Dritte Geheimnis in Worten mitgeteilt und nicht in einer Vision. Schwester Lucia wurde niemals vom Himmel beauftragt, dass die Worte Mariens von irgend jemand interpretiert werden sollen. Eine Verlogenheit ohnegleichen ist die Aussage Ratzingers: "Sie [Sr. Lucia] hat aber nach der Lektüre des Textes gesagt, daß diese Auslegung dem entspricht, was sie erfahren hatte und daß sie von ihrer Seite diese Interpretation als sachgerecht anerkennt."

Für Ratzinger ist das Schlüsselwort des Dritten Geheimnisses: Buße, Buße, Buße!
Das heißt nun wirklich, das Volk für verblödet halten. Denn dieser Aufruf zur Sühne und Buße erfolgte längst außerhalb des Dritten Geheimnisses und wurde den Kindern von Anfang an nahegelegt. Daraus macht nun Ratzinger den Inhalt des Dritten Geheimnisses. In unnützem Wortschwall bringt er nicht nur eine Reihe von müden Floskeln, sondern er vergreift sich am Dogma der Unbefleckten Empfängnis, des Unbefleckten Herzen Mariens. Sagt er doch: "Das 'unbefleckte Herz' ist gemäß Mt 5,8 ein Herz, das ganz zu einer inneren Einheit von Gott her gefunden hat und daher "Gott sieht". Das Herz Mariens war aber von Anfang an UNBEFLECKT durch ihre Unbefleckte Empfängnis, das also nicht erst "hingefunden" hat.

"Devozione" (Verehrung) zum Unbefleckten Herzen Mariens ist daher Zugehen auf diese Herzenshaltung, in der das "Fiat" - dein Wille geschehe - zur formenden Mitte der ganzen Existenz wird."

In Andacht und Hingabe das Unbefleckte Herz Mariens verehren. Das will Gott! Die Verehrung des Unbefleckten Herzen Mariens wird nicht durch ein breitgetretenes abschweifendes Dahinlabern erklärt. Ein Dahinlabern, dass "für Menschen aus dem angelsächsischen und deutschen Kulturraum" der Hinweis auf die Verehrung des Unbefleckten Herzen Mariens "überraschend" sei. Welch ein Unsinn!
Warum will Gott diese ganz persönliche nur an Maria, an Ihr Unbeflecktes Herz, gerichtete Verehrung?
Unser Herr Jesus Christus gab Schwester Lucia die Erklärung, warum sich Russland ohne die Weihe nicht bekehren könne: "Weil ich will, daß meine ganze Kirche diese Weihe als einen Triumph des Unbefleckten Herzens Mariens anerkenne, DAMIT SO IHRE VEREHRUNG verbreitet werde und damit neben der Andacht zu meinem Göttlichen Herzen DIE ANDACHT ZUM UNBEFLECKTEN HERZEN IHREN PLATZ finde."

Genau das aber will diese Antifatimabande nicht. Diese Unterdrückung Mariens ist es, was die Seelen verloren gehen lässt und der Welt das Strafgericht bringt. Die Verantwortlichen sitzen im Vatikan! Manche Theologen nehmen an, dass es zum Sturz Luzifers kam, weil er sich weigerte, den Willen GOTTES darin zu erfüllen, Maria als Gottesmutter anzuerkennen. Daraufhin erhob sich Michael, der Bannerträger, mit dem Ruf: Wer ist wie GOTT? Und im Namen GOTTES stürzte er Luzifer hinab in die äußerste Finsternis.
Dasselbe wiederholt sich heute. Diese Hirten und der allergrößte Teil der Bischöfe weigert sich, die Botschaft von Fatima zu erfüllen und MARIA die Ehre zuteil werden zu lassen, DIE GOTT WILL. Es widert sie an, Maria zu verehren. Das aber erzürnt GOTT VATER derart, dass dies genügt, diese Verweigerer einst von sich zu schleudern.
Usambara
Was soll man noch sagen, FP ist einfach untragbar, und ich kann all den klerikalen Mitläufern nur Fielmann empfehlen. Vielleicht habt ihr dann denn Durchblick, denn wenn ihr schon in euren Herzen diese Verbrechen an unserem Herrn nicht mehr spürt, dann kann es hoffentlich nur mehr an euren Augen liegen.
Es ist alles so offensichtlich - warum schreit ihr nicht, es wäre EURE Aufgabe! Christus ist …Mehr
Was soll man noch sagen, FP ist einfach untragbar, und ich kann all den klerikalen Mitläufern nur Fielmann empfehlen. Vielleicht habt ihr dann denn Durchblick, denn wenn ihr schon in euren Herzen diese Verbrechen an unserem Herrn nicht mehr spürt, dann kann es hoffentlich nur mehr an euren Augen liegen.
Es ist alles so offensichtlich - warum schreit ihr nicht, es wäre EURE Aufgabe! Christus ist Euer Herr, nicht der Bischof von Rom.
ew-g
@Theotokion
1. Auch ich würde gerne wissen,, worauf Ihre Fatima-Aussagen beruhen.
2. Das Unfehlbarkeitsdogma greift hier überhaupt nicht, da die letzten Päpste nicht ex cathedra gesprochen haben (ich schränke ein: Vielleicht JP II zur Frauenordination). Auch Amoris laetitia ist explizit kein verbindliches Dokument des Lehramtes; der Wert ist keinesfalls höher als der der B-VXI'schen Jesus-Bände. …Mehr
@Theotokion
1. Auch ich würde gerne wissen,, worauf Ihre Fatima-Aussagen beruhen.
2. Das Unfehlbarkeitsdogma greift hier überhaupt nicht, da die letzten Päpste nicht ex cathedra gesprochen haben (ich schränke ein: Vielleicht JP II zur Frauenordination). Auch Amoris laetitia ist explizit kein verbindliches Dokument des Lehramtes; der Wert ist keinesfalls höher als der der B-VXI'schen Jesus-Bände.
3. Interessant wird die ganze Sache erst, wenn F als Geschäftsführender Papst (mehr ist er nicht) ex cathedra zu sprechen gedenkt.
elisabethvonthüringen
Zeitung: Papst prüft Zulassung von "viri probati"
Entsprechendes Papier, das Amazonas-Bischof Kräutler mitvorbereitet habe, liege "bereits auf dem Schreibtisch des Papstes", berichtet die deutsche "Zeit"
Hamburg (kath.net/KAP) Papst Franziskus prüft einem Medienbericht zufolge Vorschläge, wonach auch verheiratete Männer der Heiligen Messe vorstehen können. Soge...[mehr]Mehr
Zeitung: Papst prüft Zulassung von "viri probati"

Entsprechendes Papier, das Amazonas-Bischof Kräutler mitvorbereitet habe, liege "bereits auf dem Schreibtisch des Papstes", berichtet die deutsche "Zeit"

Hamburg (kath.net/KAP) Papst Franziskus prüft einem Medienbericht zufolge Vorschläge, wonach auch verheiratete Männer der Heiligen Messe vorstehen können. Soge...[mehr]
Eugenia-Sarto
Auch Kardinal Müller sorgte für "Verwirrung" im Bereich der Dogmatik.
Eugenia-Sarto
Zum Kommentar von Theokion über Kard. Ratzinger: " ... in dem er die Schauungen ins Reich der Phantasie schob. Er spricht von einer "begrenzten" Schauung, die "wir fortwährend gegenwärtig halten" müssen. Er stellt sogar die schändliche Frage, ob dieses Geschaute nur "Spiegelungen der Innenwelt von Kindern" waren, die "in einem Milieu tiefer Frömmigkeit aufgewachsen" seien, und "zugleich von …Mehr
Zum Kommentar von Theokion über Kard. Ratzinger: " ... in dem er die Schauungen ins Reich der Phantasie schob. Er spricht von einer "begrenzten" Schauung, die "wir fortwährend gegenwärtig halten" müssen. Er stellt sogar die schändliche Frage, ob dieses Geschaute nur "Spiegelungen der Innenwelt von Kindern" waren, die "in einem Milieu tiefer Frömmigkeit aufgewachsen" seien, und "zugleich von den drohenden Gewittern ihrer Zeit aufgewühlt waren". Das ist unerhört. Ihr Aufgewühltsein, ihr unruhiges Überspanntsein habe also diese Bilder hervorgerufen..."
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Kann man das irgendwo nachlesen?Wenn es wahr ist, ja, dann ist es unerhört. Wozu wäre dann die Anerkennung Fatimas nutze?
Katharina Maria
Ich weiß nicht, warum immer wieder von totaler Verwirrung usw. geredet wird?
Selten war es so klar wie jetzt! Wir haben als Hirten viele Wölfe in Schafspelzen und an der Spitze der Falsche Prophet!
Wer das immer noch nicht kapiert (oder kapieren will), dem ist bald nicht mehr zu helfen...
Theotokion
"Die „gegenwärtige Verwirrung“ in der Kirche führt viele dazu, die Wirklichkeit zu verdrehen. Das schreibt Kardinal Gerhard Ludwig Müller in La Nuova Bussola Quotidiana (24. Oktober).
Müller erklärt, dass einige glaubten, der Papst sei unfehlbar, wenn er privat spricht, und gleichzeitig seine Vorgänger für fehlbar hielten, wenn sie den katholischen Glauben verkündet haben."

Würde "Kardinal" …Mehr
"Die „gegenwärtige Verwirrung“ in der Kirche führt viele dazu, die Wirklichkeit zu verdrehen. Das schreibt Kardinal Gerhard Ludwig Müller in La Nuova Bussola Quotidiana (24. Oktober).
Müller erklärt, dass einige glaubten, der Papst sei unfehlbar, wenn er privat spricht, und gleichzeitig seine Vorgänger für fehlbar hielten, wenn sie den katholischen Glauben verkündet haben."


Würde "Kardinal" Müller am DOGMA der Unfehlbarkeit des Papstes festhalten, würde er schon längst aufhören, von einem Heiligen Vater, von einem Papst zu sprechen. Denn dieser sein Papst verkündet den Glauben wahrlich nicht "privat", sondern gibt öffentliches Ärgernis im Glauben. Darum ist jeder Katholik verpflichtet aufzuhören, diese falschen Besetzer Päpste zu nennen. Tut er es dennoch, trägt er nur bei zu einer noch viel größeren Verwirrung!

Und diese Verwirrung ist keine gegenwärtige Sache, sie dauert an seit über 50 Jahren! Die "Wirklichkeit verdrehen", dazu tragen alle Konzilshörigen bei. Die Wirklichkeit verdrehen bedeutet eben nichts anderes als Lüge und Betrug!

Wie erschreckend, wenn "Kardinal" Müller das erst heute feststellt!
Sah er nicht, dass im Blick auf die Botschaft von Fatima bereits die Wirklichkeit verdreht wurde? Und das geschah 1960!

Und wie sehr wird Fatima selbst im Jubeljahr 2017 unterdrückt und die Wirklichkeit verdreht - gerade von seinen "Päpsten"!

Die Aufrührer und Umwälzer unserer Religion wollen von Fatima nichts hören. Kaum ein Priester predigt über Fatima. Es gibt eine Art stillschweigendes Verbot, darüber zu sprechen. Es scheint, dass sich alles verschworen hat gegen Fatima. Es scheint auch, dass die Konzilsabgötter ahnen, dass etwas im Geheimnis von Fatima für sie Unangenehmes, Aufdeckendes steht. Das fürchten sie sehr. So wurde kurze Zeit vor dem Jahr 1960, um einer Vorveröffentlichung vorzubeugen, von den Belagerern Roms das Dritte Geheimnis in den Vatikan geholt. Dann war es, so glaubten sie, zumindest in ihren perfiden allmächtigen Händen.

Es muss also etwas außerordentlich Schädliches und Ungünstiges für den Feind darin enthalten sein. Wie hätten sie es ertragen, dass ausgerechnet darin ihr Konzil verteufelt oder aber, dass an der Spitze der Hierarchie sich der Glaubensabfall ausbreiten wird. Dieser "Hierarchie", der sie sich doch ermächtigen wollten. Was wir erkennen können ist, dass eine Botschaft mit diesen bedeutsamen Bedingungen eine sehr wichtige sein muss, eine Botschaft mit weltgeschichtlicher Bedeutung.

Wenn Bischof Graber davon spricht, dass es ein Verbrechen ist, wenn ich das Gebet, das Rosenkranzgebet unterlasse, ein Verbrechen an der Menschheit nennt er es, wer diese Aufforderung nicht ernst nimmt, wenn der Welt doch so grosse Strafen angedroht werden. Wer also die Aufforderung von Fatima missachtet macht sich schwer schuldig und seine Schuld nennt er "Verbrechen".
Wenn also Bischof Graber das Unterlassen des Rosenkranzgebetes schon als ein Verbrechen bezeichnet, um wieviel mehr war es ein Verbrechen, die Weihe Russlands an das Unbefleckte Herz Mariens abzulehnen und die Welt in ein nie dagewesenes Strafgericht steuern zu lassen.

Um wieviel mehr war es ein Verbrechen, dass Ratzinger statt die Worte Mariens im Dritten Geheimnis von Fatima zu offenbaren, einen erfundenen und von Karol Wojtyla gewünschten Betrugstext interpretierte, was niemals von Maria kam. War das keine "Verdrehung der Wirklichkeit"? Die Muttergottes hat zu keiner Zeit davon gesprochen, dass ein Papst das Dritte Geheimnis interpretieren solle. Zu aller Blamage bezeichnete Ratzinger dann seine Interpretation als "Versuch"! Nun wissen wir von Prof. Ingo Dollinger, dass Ratzinger ihm den wahren Inhalt offenbarte: nämlich die Vorbereitung eines ruchlosen Konzils und einer schlechten Messe. Ratzinger also wußte vom wahren Inhalt des Dritten Geheimnisses! Deswegen ist seine Tat unentschuldbar. Wann also hat er seinen öffentlichen Betrug zurückgenommen und widerrufen?

Ratzinger verachtet Lucia sogar und die anderen zwei Hirtenkinder, in dem er die Schauungen ins Reich der Phantasie schob. Er spricht von einer "begrenzten" Schauung, die "wir fortwährend gegenwärtig halten" müssen. Er stellt sogar die schändliche Frage, ob dieses Geschaute nur "Spiegelungen der Innenwelt von Kindern" waren, die "in einem Milieu tiefer Frömmigkeit aufgewachsen" seien, und "zugleich von den drohenden Gewittern ihrer Zeit aufgewühlt waren". Das ist unerhört. Ihr Aufgewühltsein, ihr unruhiges Überspanntsein habe also diese Bilder hervorgerufen.
Und prompt schloss sich Bischof Fellay mit seinem Kommentar zur Veröffentlichung des Dritten Geheimnisses von Fatima dieser Betrugskundgebung an! Bereits im ersten Satz lässt er der ganzen Bruderschaft verkünden, daß die Glaubenskongregation heute Morgen, am 26. Juni 2000, das Dritte Geheimnis verkündet habe. Doch genau in dieser "Verkündigung" ist dieses Ratzinger-Gefasel enthalten.

Der Betrug ging aber weiter:
Schwester Lucia habe persönlich bestätigt, daß dieser feierliche und universale Weiheakt dem entsprach, was Unsere Liebe Frau wollte. "Ja, es ist so geschehen, wie es Unsere Liebe Frau erbeten hatte" (angeblicher Lucia-Brief vom 8. November 1989). Es gibt aber keinen Brief der wahren Lucia vom 8. November 1989!

Um der Sache "Fatima" endlich den Garaus zu machen, fügen die Verdreher der Wirklichkeit ausdrücklich hinzu: "Jede Diskussion und jegliches weiteres Bittgesuch haben daher kein Fundament"
Kein "Fundament" werden diese Verdreher der Wahrheit bei ihrem Gericht vor dem Richterstuhl Gottes mitbringen können.
Bethlehem 2014
Morgendämmerung eines abgesetzten Kardinals...?!? - Vielleicht bringt der Karriereabbruch ja einen Qualitätssprung nach vorn! - Beten wir: - für den Kardinal und den Papst!