Anzeige Die Bischöfe haben immer wieder Position gegen die AfD bezogen. Nun bewertet Georg Bätzing das Abstimmungsverhalten der Union im Bundestag. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Georg Bätzing, hat sich abermals von der AfD distanziert und die Union zum Einhalten der „Brandmauer“ zu Rechtsextremisten gemahnt. „Ich bin besorgt über die große Zustimmung für die AfD“, sagte der Limburger Bischof der italienischen Tageszeitung „Avvenire“. Bätzing bekräftigte seine Aussage, die AfD sei für Christen nicht wählbar. „Wer das christliche Menschenbild für seine eigene Propaganda missbraucht, wer autoritäre Regime unterstützt und deren vermeintliche Lösungen für herausfordernde Probleme übernimmt, wer Rassismus und Nationalismus schürt, der handelt nicht nur aus Sicht des christlichen Gottes- und Menschenbildes fragwürdig, sondern kann kaum als demokratisch bezeichnet werden“, betonte der Bischof. Deshalb riefen die christlichen Kirchen in Deutschland zur Wahl …
.... und von verbitterten, gehässigen, sich für fromm haltenden "Superchristen" die Gift und Galle aus dem Hinterhalt spucken (wie z,B. auf gloria tv), wo sie immer recht bekommen. Ich mag mir nicht vorstellen welche. Bätzing und Co. setzen sich wenigstens der öffentlichen Diskussion aus, wo sie sich gerne konfrontieren können, wenn sie den Mut und das Format dazu haben, Karl Jürgen Schimpf.
@Christine Juhre Wir bemühen uns sehr, mit solchen Leuten zu diskutieren. Deren „Argumentation“ besteht darin, dass man zuerst einmal die Stelle verliert. Wenn sie kommunikativ sind, wird man zu einem Vortrag geladen, bei dem sie einem erzählen, warum die Kirche keine Kirche und der Pfarrer angeblich kein Pfarrer sein soll. Nach der eigenen Meinung wird man nicht gefragt und noch weniger nach dem katholischen Glauben. Aber ob der Sie jetzt interessiert, müssen Sie schon selber sagen. Immerhin diskutieren Sie mit, im Gegensatz zu den „Synodalen“.
Wäre die Bradlpappn (Österreich für Schweinebratengesicht)beim Konzil von Nivea dabei gewesen, der heilige Nikolaus hätte ihm voll auf die Zwölf gegeben (wie dem Arius).
@martin Der hl. Nikolaus wird auch heute dafür sorgen, dass diese Bradlpappn ihre Abrechnung bekommt!! Noch ist nicht aller Tage Abend und vielleicht gibt es demnächst zwar nicht das Konzil von Nivea (Autokorrektur?!), dafür aber das Konzil von Ninive!!
Bischöfe werden vom Staat bezahlt und haben dem Staat einen Treueeid geschworen. Da kann der Staat verlangen, dass sie den Schäfchen sagen, wer zu wählen ist. Linnemann sagt ja auch nicht "Wählen Sie die Grünen!"
Bei aller berechtigten Kritik! "Konzilssekte " pauschal ist eine Verleumdung oder eine strohdumme Behauptung, die jeder Unterscheidung der Geister entbehrt.