Copertino
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Der Hl. Padre Pio über Garabandal, und das angekündigte Ereignis der "Warnung"

Mein antiquarisch erworbenes Exemplar des Buches "Maria erscheint in GARABANDAL - Erlebnisse eines spanischen Landpfarrers", verfasst von José Ramon Garcia de la Riva, erschienen im Jahre 1983, stand einmal in einer Bibliothek und trägt noch deren Etikette. Die Ereignisse in jenem spanischen Bergdorf in den 1960er Jahren fanden zu ihrer Zeit grosse Aufmerksamkeit, gerieten dann aber in den Windschatten anderer Erscheinungsorte. Vor dem Hintergrund der aktuellen Weltereignisse rücken die Ankündigungen, welche die Sehermädchen damals mitgeteilt hatten, mit dramatischen Ereignissen, welche der Menschheit bevorstehen, erneut in den Fokus der Aufmerksamkeit.

Verschiedentlich wurde auch Kritik an Garabandal laut. Deshalb mag es hilfreich sein zu erfahren, wie sich der Hl. Padre Pio von Pietrelcina zu den Erscheinungen von Garabandal geäussert hat. Dr. Joachim Bouflet (*1948) ist ein bekannter Historiker deutscher Herkunft, Spezialist für mystische Phänomene und Berater der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse. Er ist auch Mitglied der Studien- und Forschungsgesellschaft Anna Katharina Emmerick.

Am 23. August 1968 begegnete Bouflet dem Kapuziner Padre Pio einen Monat vor dessen Tod im Kloster San Giovanni Rotondo. Bouflet erzählte dem Beichtvater von seinem Wunsch, Karmelit zu werden. Padre Pio kommentierte dies nicht weiter, sondern riet ihm nur: "Weihe dich der Jungfrau des Karmel, die in Garabandal erschienen ist." Bouflet: "Es ist also wahr?" Padre Pio: "Certo e vero!" ("Bestimmt ist es wahr!")

Ab Seite 138 wird im oben erwähnten Buch auf die "Warnung" eingegangen, von der die Seherin Conchita Gonzales auf Wunsch der Erscheinung berichtet hatte.

Am 19. Juni 1965:
"Sie erhalten hier schriftlich die Warnung, die mir von der Heiligen Jungfrau gegeben wurde, als ich am 1. Januar dieses Jahres allein bei den Kiefern war. Ich schreibe den Text genau nieder, so wie ich ihn erhalten habe."

DIE WARNUNG
Die Warnung, welche die Jungfrau uns senden wird.
Es ist wie ein Strafgericht. Um die Guten Gott noch näher zu bringen und um die andern zu warnen.
Worin die Warnung besteht, kann ich nicht offenbaren. Die Jungfrau hat mir nicht aufgetragen, es zu sagen. Noch weiteres. Gott möchte, dass WIR DANK DIESER WARNUNG UNS BESSERN UND WENIGER SÜNDEN GEGEN IHN BEGEHEN.


Als ich (Pater M. Laffineur) Conchita fragte, ob diese Warnung den Tod verursache, schrieb sie sofort als Anmerkung:
"Wenn wir daran sterben, wird das nicht die Tatsache der Warnung selbst sein, sondern eher die Erregung, die wir empfinden, wenn wir die Warnung sehen und spüren."

13. September 1965
Conchita zu einem Mädchen namens Angelika: "Wenn ich nicht die andere Züchtigung kennen würde, die kommen wird, würde ich dir sagen, dass es keine grössere Züchtigung geben wird als die Warnung. Jedermann wird Angst haben, aber die Katholiken werden es mit mehr Ergebung tragen als die anderen. Es wird sehr kurze Zeit dauern."

14. September 1965
Conchita zu einer Amerikanerin: "Die Warnung ist etwas, was direkt von Gott kommt. Sie wird für die ganze Welt sichtbar sein, wo immer man sich befindet. Es wird wie die (innere, für jeden einzelnen von uns) Offenbarung unserer Sünden sein. Die Gläubigen ebenso wie die Ungläubigen und die Menschen irgendwelcher Gegend (der Erde) werden sie sehen und spüren."

22. Oktober 1965
Conchita zu einer spanischen Dame: "Die Warnung ist fürchterlich. Tausendmal schlimmer als ein Erdbeben. - Es wird Feuer sein. Es wird unsere Haut nicht verbrennen, aber wir werden es körperlich und innerlich spüren. Alle Völker und alle Menschen werden es ebenso spüren. Keiner wird ihm entgehen. Und die Ungläubigen selber werden Furcht vor Gott erleben. Auch wenn du dich in deinem Zimmer versteckst und die Läden schliesst, wirst du nicht entkommen, du wirst trotzdem spüren und sehen. Aber nach der Warnung wirst du den lieben Gott viel mehr lieben. Das Wunder [Anmerkung: ein grosses sichtbares Wunder, das in Garabandal weiter zu sehen sein werde] wird nicht lange auf sich warten lassen.

März 1966
Aus einem Brief im Auftrag von Conchita: "Die Warnung wird etwas sehr Furchtbares sein, das sich am Himmel ereignet. Die Heilige Jungfrau hat mir das Ereignis mit einem Wort angekündigt, das im Spanischen mit 'A' beginnt."

Conchita an einen Vertrauten:
"Eines Tages werden wir eine schreckliche Katastrophe durchleben müssen. In allen Teilen der Welt. Niemand wird ihr entgehen. Die Guten, um Gott näher zu kommen, die Schlechten, um sich zu bessern. Es wäre vorzuziehen, eher zu sterben, als während nur fünf Minuten das durchzumachen, was uns erwartet." (Gegenüber Angelika, einer Bekannten, hatte Conchita über die Dauer der Warnung geäussert, "muy poco" - sehr kurz!)

"Wir können es ebenso gut bei Tag als bei Nacht durchmachen, ob wir im Bett sind oder nicht. Wenn man daran stirbt, wird es aus Angst sein. Ich glaube, es wäre am besten, in diesem Moment in einer Kirche nahe beim Heiligsten Sakrament zu sein. Jesus würde uns Kraft geben und damit helfen, es durchzustehen."

"Wenn wir das kommen sehen, werden wir alle in die Kirche gehen."

"Ich denke, das wäre das beste; aber vielleicht wird alles dunkel werden, und wir können uns nicht dorthin begeben. (Vorsicht: diese Worte haben, so scheint es, nichts zu tun mit den "Tagen der Finsternis", von denen man zuweilen reden hört.)

"Es wird im höchsten Grad schrecklich sein. Wenn ich euch nur sagen könnte, wie die Jungfrau es mir gesagt hat! Aber das Strafgericht wird noch schlimmer sein."

"Wir haben keinen Begriff davon, in welchem Ausmass wir den Herrn beleidigen. Die Jungfrau hat mir gesagt, dass die Welt ganz genau weiss, dass es einen Himmel und eine Hölle gibt. Aber sehen wir nicht alle, dass man nur aus Furcht und nicht aus Liebe zu Gott daran denkt? Infolge unserer Sünden werden wir selbst der Grund für die Natur der Warnung sein. Und wir werden sie aus Liebe zu Jesus durchmachen, für die Beleidigungen, die wir Gott zufügen."


Obige Zitate wurden von Pater M. Laffineur festgehalten, geboren 1897 in Walcourt, Belgien. 1924 wurde er zum Priester geweiht. Später wurde er einer der Verantwortlichen für die kanonische Untersuchung der Erscheinungen von Beauraing. 1963 wurde er vom Bischof von Santander, Monsignore Beitia, zum inoffiziellen Ermittler der Ereignisse in Garabandal beauftragt.

Pater Laffineur wurde zu einem unermüdlichen Verbreiter der Botschaft von Garabandal, vor allem in Frankreich, und arbeitete daran, dass die übernatürliche Authentizität dieser Ereignisse von der Kirche anerkannt würde. Zu diesem Zweck sammelte er alle Unterlagen über die dort stattgefundenen Ereignisse und war 1966 Gründer des "Informationszentrums Garabandal". Pater Laffineur starb am 28. November 1970.

Quellen:
"Maria erscheint in GARABANDAL - Erlebnisse eines spanischen Landpfarrers" von José Ramon Garcia de la Riva, erschienen 1983 im WETO-Verlag

Padre-Pio-Sonderausgabe der Zeitschrift "Garabandal", Juli-Sept 1997, Seite 17.

Joachim Bouflet — Wikipédia
en-Padre Laffineur :: Apostolado-de-garabandal
Die Bärin
Herzlichen Dank! Sehr interessant!
Girolamo Savonarola
Oh-ha, die Urologin!
Maria Katharina
Also besser jedenfalls eine Urologin, als ein Ufologe! 😉
Maria Katharina
Oh-ha. Der Ufologe Hesemann! 😬 😬 😬
Ischa Ischa Ischa
Jugendsünden! Es gibt Menschen, die sich entwickeln, manche auch zu Gott hin. Der Spott ist nicht angebracht!
Copertino
@Maria Katharina Bitte, bitte erzählen Sie doch von einer ihrer längst vergangenen Jugendsünden! Wenn Sie es doch so lieben, Menschen darauf zu behaften und von dort her zu definieren, so steht nichts im Weg, auch Sie immer wieder daran zu erinnern, wer Sie mal waren. Aber vielleicht gibt es in Ihrem Leben gar keine solchen dunklen Flecken, dann lassen wir das!
Maria Katharina
@Ischa Ischa Ischa
Ansichtssache!😉
Ischa Ischa Ischa
@Maria Katharina: Wirklich so unverzeihlich? Kann sich niemand bekehren?? Kennen Sie die letzten 7 Bücher? Was darin ist gegen den Glauben?
Erich Christian Fastenmeier
Es geht wohl weniger um "Bekehrung" als um eine neues Geschäftsmodell. Wo hat Hesemann denn geschrieben, dass er "umgekehrt" ist, den wahren Glauben gefunden hat o.ä. Er hat immer naive Menschen abgezockt, früher als Ufologe und jetzt als Mystik-Experte ebenso. Die Methode ist dieselbe, das Publikum ein anderes.
Maria Katharina
@Ischa Ischa Ischa
Nein. Ich kenne nicht seine letzten 7 Bücher. Muss ich auch nicht.
Ich kenne Hesemann. Das reicht mir.
Ischa Ischa Ischa
@Maria Katharina: ach so...
mhesemann
Wer andere perfide diffamiert muss sich fragen lassen, ob er als Christ gelten kann. Die Wahrheit: Ich kenne Frau "Maria Katharina" nicht und wenn sie behauptet, mich zu kennen, dann lügt sie. Ich bin kein Ufologe, ich war nie einer. Ich habe seit 25 Jahren ausschließlich Bücher zu christlichen Themen verfasst. Ich habe neben Geschichte auch Volkskunde studiert und mich damals mit modernen Mythen …Mehr
Wer andere perfide diffamiert muss sich fragen lassen, ob er als Christ gelten kann. Die Wahrheit: Ich kenne Frau "Maria Katharina" nicht und wenn sie behauptet, mich zu kennen, dann lügt sie. Ich bin kein Ufologe, ich war nie einer. Ich habe seit 25 Jahren ausschließlich Bücher zu christlichen Themen verfasst. Ich habe neben Geschichte auch Volkskunde studiert und mich damals mit modernen Mythen befasst, zu denen ich Material sammelte, geplant war eine Dissertation dazu. Als mein Doktorvater nach einem Herzinfarkt in den Vorruhestand ging, habe ich dieses Material veröffentlicht, weil einfach öffentliches Interesse bestand. Mittlerweile haben auch diverse US-Behörden zugegeben, zu diesem Thema Material gesammelt zu haben, was also war daran unchristlich oder unehrenhaft? Bei den meisten "UFO"-Sichtungen handelt es sich um Fehldeutungen bekannter Himmelsphänomene (astronomisch wie meteorologisch), ein Teil geht auch auf Experimentalflüge militärischer Entwicklungen zurück. Für einige wenige konnte bislang auch keine Erklärung gefunden wurden, darum ranken sich Spekulationen und Mythen. Aber, wie gesagt, meine Position war die eines Volkskundlers, nicht eines "Ufologen", also eines UFO-Gläubigen. Einem Autor von 35 Büchern zu christlichen und kirchengeschichtlichen Themen (wie viele katholische Autoren mit einem so breiten literarischen Werk gibt es?) ist geradezu absurd. Ich habe mich im Heiligen Jahr 2000 in Gegenwart des hl. Johannes Paul II. verpflichtet, fortan ausschließlich im Dienste der Neuevangelisierung zu arbeiten und mich daran gehalten. Was also wirft man mir vor? Ein "Geschäftsmodell"? Mystery-Themen verkaufen sich um ein Vielfaches besser als christliche Sachbücher. Würde ich Geld verdienen wollen, würde ich ohnehin historische Romane schreiben, die sich sehr viel besser verkaufen als Sachbücher und ohne hohe Recherchekosten auskommen. Selbst Übersetzer verdienen besser als Sachbuchautoren. Abgesehen davon: "Abzocken" könnte ich niemanden. Ich schreibe Sachbücher, die von anderen Experten rezensiert werden und wo jede kleine Unsauberkeit schnell auffällt. Die meisten meiner jüngeren Bücher enthalten Fußnoten, sodass jedermann ihren Inhalt überprüfen kann. Ich stelle zu einem Thema Fakten zusammen, die überprüfbar sind. In keinem meiner letzten 35 Bücher stand irgend etwas, das fragwürdig ist! Aber es ist ja immer leicht, eine große Klappe zu haben, nicht wahr, Herr Fastenmeier?
Maria Katharina
Aha. Sie waren nie Ufologe! So, so.
Dann lügen Sie. Oder hat dann ein anderer diese Sachen unter Ihrem Namen geschrieben??
Und wenn ich sage, ich kenne Sie, dann ist das so.
Sie müssen mich ja nicht kennen
Sie geben ja überall Vorträge. Da hatte ich mal das "Vergnügen".
Und daher meine Meinung dazu!
Die Gedanken sind frei, Herr Hesemann!😇
Gesegnete Endzeit und ein ebensolches Erwachen!
Copertino
@mhesemann Vielen Dank für die ausführliche Klarstellung und die Mühe, die Sie sich damit gemacht haben.
mhesemann
Maria Katharina, Sie saßen also, wie tausende Menschen, in einem meiner Vorträge und behaupten dann, mich zu "kennen"? NICHTS kennen Sie, wir kennen uns nicht und Sie sind diejenige, die hier lügt. Natürlich war ich nie ein "Ufologe", weil es gar keine "Ufologie" gibt. Es gibt keine Wissenschaft oder Lehre von Unbekannten Flugobjekten, denn wenn man etwas über sie wissen würde, wären sie ja nicht …Mehr
Maria Katharina, Sie saßen also, wie tausende Menschen, in einem meiner Vorträge und behaupten dann, mich zu "kennen"? NICHTS kennen Sie, wir kennen uns nicht und Sie sind diejenige, die hier lügt. Natürlich war ich nie ein "Ufologe", weil es gar keine "Ufologie" gibt. Es gibt keine Wissenschaft oder Lehre von Unbekannten Flugobjekten, denn wenn man etwas über sie wissen würde, wären sie ja nicht mehr länger "unbekannt". Es gibt allenfalls Ufo-Forschung, also die Untersuchung angeblicher UFO-Sichtungen oder eben Volkskunde, zu der die Untersuchung und Dokumentation moderner Mythen gehört. Dass ich angebliche UFO-Sichtungen untersucht habe, bestreitet keiner, aber mich als Vertreter einer nicht existenten "Wissenschaft" ("Ufologie") zu bezeichnen ist schon ziemlich absurd.
Maria Katharina
Bleiben Sie doch entspannt...😬
Man hat so ein "Gespür". Das funktioniert bei mir sehr gut. Und: Nein. Direkt in Ihrem Vortrag saß ich nicht. Denn da müsste mich das erst interessieren, was von Ihnen kommt. Und das tut es ja nicht!
Wer schrieb denn dann die Abhandlungen über die Ufos unter Ihrem Namen...?
Aber: Lassen wir das.
Das ist eben mein Eindruck von Ihnen. Die Gedanken sind ja frei!
Damit …Mehr
Bleiben Sie doch entspannt...😬
Man hat so ein "Gespür". Das funktioniert bei mir sehr gut. Und: Nein. Direkt in Ihrem Vortrag saß ich nicht. Denn da müsste mich das erst interessieren, was von Ihnen kommt. Und das tut es ja nicht!
Wer schrieb denn dann die Abhandlungen über die Ufos unter Ihrem Namen...?
Aber: Lassen wir das.
Das ist eben mein Eindruck von Ihnen. Die Gedanken sind ja frei!
Damit müssen Sie leben!
Gesegnete Endzeit!😇
Maria Katharina
Ich weiß, was ich damals bzgl. UFOs von Ihnen gelesen habe. Das sagt ja alles. 😬
Vielleicht wurde es jetzt gelöscht, weil nicht jeder die Stärke hat, zu Fehlern zu stehen.
Ist mir persönlich egal.
Dazu müssten Sie mich in irgendeiner Art und Weise ansprechen.
Tun Sie aber nicht.
Deshalb nochmals: Gesegnete Endzeit!
mhesemann
Maria Katharina, also noch eine Lüge von Ihnen. Sie schrieben oben: "Sie geben ja überall Vorträge. Da hatte ich mal das "Vergnügen".
Und daher meine Meinung dazu!" und jetzt heißt es plötzlich: "Nein. Direkt in Ihrem Vortrag saß ich nicht." Also sind wir uns noch nie begegnet. Und sie behaupten noch etwas früher, mich zu kennen, gewissermaßen also über Insiderwissen zu verfügen, prahlen damit …Mehr
Maria Katharina, also noch eine Lüge von Ihnen. Sie schrieben oben: "Sie geben ja überall Vorträge. Da hatte ich mal das "Vergnügen".
Und daher meine Meinung dazu!" und jetzt heißt es plötzlich: "Nein. Direkt in Ihrem Vortrag saß ich nicht." Also sind wir uns noch nie begegnet. Und sie behaupten noch etwas früher, mich zu kennen, gewissermaßen also über Insiderwissen zu verfügen, prahlen damit, mich durchschaut zu haben ... und nun geben Sie kleinlaut zu: Wir sind uns noch nie begegnet. Was von ihren sonstigen Aussagen zu halten ist, sieht man also. Sie mögen mich nicht, obwohl Sie offenbar zumindest meine letzten 38 Bücher nicht kennen ("Denn da müsste mich das erst interessieren, was von Ihnen kommt. Und das tut es ja nicht!"). Das ist Ihnen überlassen, ich lege keinen Wert darauf, von Ihresgleichen gemocht zu werden. Ansonsten: sic tacuisses philosophus mansisses! Oder, in Ihrer Sprache: "Einfach mal die Klappe halten, wenn man nichts zu sagen hat!"
Maria Katharina
Nein, werter Herr Hesemann. Keine Lüge. Die Wahrheit - nichts als die Wahrheit. Ob Sie es glauben oder nicht, ist mir egal.
Der HERR weiß es - und das reicht.
Wegen einem kleinen Satz "Oh-ha. Der Ufologe Hesemann", so einen Aufstand?
Anscheinend ist Ihnen Ihre Vergangenheit peinlich...
Natürlich haben Sie sich mit Ufos und Außerirdischen beschäftigt und unzählige Bücher und Schriften darüber …Mehr
Nein, werter Herr Hesemann. Keine Lüge. Die Wahrheit - nichts als die Wahrheit. Ob Sie es glauben oder nicht, ist mir egal.
Der HERR weiß es - und das reicht.
Wegen einem kleinen Satz "Oh-ha. Der Ufologe Hesemann", so einen Aufstand?
Anscheinend ist Ihnen Ihre Vergangenheit peinlich...
Natürlich haben Sie sich mit Ufos und Außerirdischen beschäftigt und unzählige Bücher und Schriften darüber verfasst.
Auch Jakob Lorber haben Sie als Quelle genannt.😬
Ebenso nannten Sie Namen von Außerirdischen und wollten uns kund tun, dass auch in der Bibel Kontakte mit Außerirdischen vorkamen (z.B. Henoch, Noah, Abraham, Lot). (Von Außerirdischen mit Raumschiffen abgeholt....etc.)
Naja.
Lassen wir es gut sein!
Gesegnete Endzeit auch Ihnen!
Salzburger
The Tradi-trash hier, der sogar ungeniert lügt, ist eine einzige Schande!
Ischa Ischa Ischa
@mhesemann: Danke, dass Sie hier so ausführlich die Dinge zurechtrücken, die gegen Sie vorgebracht werden. Hab's grade erst gelesen. Dann bitte ich Sie, den oben erwähnten Ausdruck "Jugendsünden" (bezogen auf Ufologie) zu entschuldigen. Das war meine Vermutung, die sich jetzt durch Ihren Kommentar als falsch herausstellt. Das tut mir leid. - Ich kenne nur die letzten Bücher und habe Sie immer …Mehr
@mhesemann: Danke, dass Sie hier so ausführlich die Dinge zurechtrücken, die gegen Sie vorgebracht werden. Hab's grade erst gelesen. Dann bitte ich Sie, den oben erwähnten Ausdruck "Jugendsünden" (bezogen auf Ufologie) zu entschuldigen. Das war meine Vermutung, die sich jetzt durch Ihren Kommentar als falsch herausstellt. Das tut mir leid. - Ich kenne nur die letzten Bücher und habe Sie immer als total ehrlich erlebt und als jemand, der den vielen öffentlichen Lügen gegen den Glauben und die katholische Kirche entgegentritt und bemüht ist, den Dingen auf den Grund zu gehen. Danke dafür. Es war mir persönlich im übrigen manchmal eine Stütze, zu sehen, dass ich mit bestimmten Positionen oder auch nur Vermutungen, die Echtheit der Evangelien etc. betreffend, nicht allein bin.
Anneliese Maier
Michael Hesemann hat vor einigen Wochen auch ein Buch dazu rausgegeben.
Waagerl
Dieses Buch habe ich auch!
Elista
Ich auch 😍
martin fischer
Padre Pio 😍 😇 😇 😍