Europäischer Kardinal: "Latein ist als liturgische Sprache unverzichtbar"
"Religionen, die sich der Kultur und der Zeit anpassen, verlieren sich selbst und dann ihre Anhänger", lernte Eijk aus der Erfahrung.
"Pfarreien, die eine starke Identität und eine gepflegte Sonntagsliturgie haben, sind am attraktivsten. Wir sehen dort Familien, junge Menschen."
Ejik gibt zu, dass die traditionelle lateinische Messe oft junge Gläubige anzieht.
Er glaubt, dass die Alte Liturgie "in der Zukunft der Kirche eine Rolle spielen wird".
"In jedem Fall ist Latein als liturgische Sprache unverzichtbar, auch in der gewöhnlichen Form der Liturgie."
Bild: Willem Jacobus Eijk © paixliturgique.com, #newsFtowzvusvc