Seidenspinner
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Ganz Freiburg künftig nur noch eine einzige Pfarrei?

Pfarreien-Reform im Erzbistum schreitet voran Von 224 Seelsorgeeinheiten runter auf 40 Großpfarreien: Auch das Erzbistum Freiburg plant weitreichende …
Adelita
Eugenia-Sarto
Da wird dann keine Seelsorge mehr sein , weil die Priester wechseln oder auch Laien eingesetzt werden ( psychologische Beichtgespräche).
Alexander VI.
Na ja, wenn ich mir einen leckeren Pudding nur im Fernsehen anschaue habe ich aber davon auch keinen Genuß.
thomas11
Das ist wie,überall so .....warum sind denn Priester da ...haben wir keine mehr ...die Planung ist nicht gut .....
Eremitin
Falsch aufgeteilt, es gäbe genügend gute Priester, wenn nur die Bischöfe sie holen würden....SJM, Fssp. Christus Hoherpriester etc....
Tina 13
alfredus
Eine größere Schuld haben die Bischöfe, die durch ihr Schweigen die Kirche stören und zerstören ! Die Herz-Jesu-Statue wegnehmen und das von einer blinden Frau, ist ein großes Übel und eine Beleidigung Jesu! Wer kann so etwas verstehen ? 😇 🤫 🤬
Eremitin
Danke liebe Tina, Du hast mein Lieblingsbild eingestellt....
Alexander VI.
Wenn man sich hier so anschaut, wie eine bestimmte Person in diesem Forum über praktisch alle Priester den Mistkübel ausschüttet, weiter mit welch klebrig-kitschigem Bild-und Textmüll sie belästigt, kann man sich vorstellen welch Charakter das ist und wo der einmal landen wird.
Ein weiterer Kommentar von Tina 13
Tina 13
Die Neue Kirche ? 😈
alfredus
Das ist die neue große Aufgabe der Bischöfe und nicht nur in Freiburg : .. das große Zusammenlegen von Pfarrgemeinden zu Großgemeinden .. ? ! In den einzelnen Bistümern sollen jetzt Laiengremien zusammen mit dem Christenvolk, Vorschläge erarbeiten, wie die Kirche von " Morgen "aussehen könnte, welche neue Wege man beschreiten könnte, wie noch mehr Laien priesterliche Aufgaben übernehmen und …Mehr
Das ist die neue große Aufgabe der Bischöfe und nicht nur in Freiburg : .. das große Zusammenlegen von Pfarrgemeinden zu Großgemeinden .. ? ! In den einzelnen Bistümern sollen jetzt Laiengremien zusammen mit dem Christenvolk, Vorschläge erarbeiten, wie die Kirche von " Morgen "aussehen könnte, welche neue Wege man beschreiten könnte, wie noch mehr Laien priesterliche Aufgaben übernehmen und ausüben könnten, und, und ? ! Die Frage ist also nicht, wie man junge Leute zum Priesterdienst gewinnen könnte, wie der katholische Glaube wieder zum Leuchten gebracht werden könnte, nein, sondern, wie kann man den Rest Kirche verwalten, dass das Kirchensteuergeld nicht verloren geht ? Von Gebet und Andacht spricht niemand mehr, denn das sind Relikte der alten Kirche .. ! 😇 🤫 🤬
Eremitin
Riesengemeinden will niemand. Die Laienkirche nur die, die mitarbeiten...die wahren Gläubigen und Beter bleiben zuhause und schauen k-tv, hören Radio Horeb oder die messe im Internet( Köln, St.Ottilien, Fsspx etc....)
Melchiades
Es ist sogar noch häßlicher ! Denn falls es so laufen sollte wie im Erzbistum Hamburg, werden ganze Gemeinden sich selbst überlassen und von den ungeweihten ev.- luth. Pastoren in ihre Gemeinden eingeladen mit dem Satz " es sei ja eh alles das Gleiche." Und wenn es auch im Erzbistum Freiburg auf evangelischer Seite gewiefte Pastoren geben sollte, die die Leute gar von Zuhause abholen, damit sie …Mehr
Es ist sogar noch häßlicher ! Denn falls es so laufen sollte wie im Erzbistum Hamburg, werden ganze Gemeinden sich selbst überlassen und von den ungeweihten ev.- luth. Pastoren in ihre Gemeinden eingeladen mit dem Satz " es sei ja eh alles das Gleiche." Und wenn es auch im Erzbistum Freiburg auf evangelischer Seite gewiefte Pastoren geben sollte, die die Leute gar von Zuhause abholen, damit sie wenigstens zum ev.- luth. Gottesdienst oder anderen Veranstaltungen gelangen können, wem werden die wohl eher vertrauen oder gar folgen ?
Nein, dies ist kein schlechter Witz (!), sondern schon eine traurige Tatsache, da ich noch Verbindungen ins Erzbistum Hamburg habe und leider genau solche Rückmeldungen von Katholiken aus Schleswig - Holstein und aus Mecklenburg - Vorpommern erhalte. Und wenn die Reform im Erzbistum Freiburg, so wie im Erzbistum Hamburg gespielt wird, dann werden als erstes die Pfarreien unter " die Aufsicht" einer Großpfarrei gestellt, wo der Gemeindepfarrer die Frechheit besaß durch Andachten, Unterweisungen usw. den katholischen Glauben und die wahre Frömmigkeit zufördern bzw. wieder aufzubauen. Also nichts mehr mit der Begehung des 1. Freitags des Monats als Herz Jesu Freitag oder den 1. Samstag des Monats als Maria Sühne Samstag, Eucharistische Anbetung, denn wo kein Priester kann und darf das Allerheiligste nicht zur Anbetung ausgesetzt werden !
Und noch etwas, was wohl keinen Kardinal, Erzbischof usw. zu interessieren scheint. Überall dort, wo sich nach deren Willen die Kirche zurück zieht, stehen von der ev.-luth. Glaubensgemeinschaft über sämtliche Gruppen von Freikirchlern bis zu den Zeugen Jehovas schon auf dem Sprung, um die so sich selbst überlassenen Katholiken zu sich zu locken. Womit sie leider auch zu einem Teil in vielen Regionen erfolg haben. Denn wer seine Herde im Stich lässt, braucht sich nicht wundern, wenn sie unter die Wölfe geraten..... und da ist es auf lange Sicht nicht tröstlich, dass im Beutel das Geld klingelt !
Vered Lavan
Ich bin absolut für die Kleine Einheit! Kleine Diözesen, mehr Bischöfe, mehr Priester, keine Bischöfe in Palästen. Aber in der Konzilskrisenkirche ist das nicht mehr umsetzbar.
Alexander VI.
Kennen Sie die größte "Pfarrei" der Welt? Es ist die FSSPX, betreut von hunderten Priestern, gesegnet mit 3 Bischöfen und geleitet von einem Priester. 🤗
Alexander VI.
Früher war es durchaus nicht unüblich, wenn ein Pfarrer bis zu seiner Pensionierung auf einer Stelle blieb, was ich nicht für gut halte, da seine Persönlichkeit die Pfarrei dann zu ausschließlich prägt, ständige Rotationen aber auch nicht, 15 Jahre sind eine gute Zeit. Aber wir brauchen übersichtliche Pfarreien und einen Ortspfarrer. Heute sind oft mehr oder weniger anonyme Seelsorgeteams am …Mehr
Früher war es durchaus nicht unüblich, wenn ein Pfarrer bis zu seiner Pensionierung auf einer Stelle blieb, was ich nicht für gut halte, da seine Persönlichkeit die Pfarrei dann zu ausschließlich prägt, ständige Rotationen aber auch nicht, 15 Jahre sind eine gute Zeit. Aber wir brauchen übersichtliche Pfarreien und einen Ortspfarrer. Heute sind oft mehr oder weniger anonyme Seelsorgeteams am Drücker, kam man früher nur über die Haushälterin, so heute über die Teams an den Pfarrer heran. Seelsorge aber braucht menschliche Nähe, Großpfarreien sind kontraproduktiv.
Eremitin
Früher bekamen Kranke z. B. täglich!!!! die hl. Kommunion von ihrem Pfarrer gebracht, heute kommt meiste eine Laiin einmal im Monat zu ihnen.