Vates
14552

Die Botschaft der Gottesmutter Maria von Marienfried b. Pfaffenhofen I. Teil

Am 13. Juli 1975 feierte der Regensburger Bischof Prof. Dr. Rudolf Graber ein feierliches Amt an der Gebetsstätte Marienfried b. Pfaffenhofen, wo am 25. April, 25. Mai und 25. Juni 1946 die Gottesmutter …Mehr
Am 13. Juli 1975 feierte der Regensburger Bischof Prof. Dr. Rudolf Graber ein feierliches Amt an der Gebetsstätte Marienfried b. Pfaffenhofen, wo am 25. April, 25. Mai und 25. Juni 1946 die Gottesmutter Maria Frl. Bärbel Rueß im Beisein ihres Pfarrers Humpf erschienen sein soll. Beide waren bei dem Amt von Bischof Graber anwesend und sollten im gleichen Jahr 1996 sterben.
Nicht umsonst hielt der größte Mariologe unter den dt. Bischöfen diese Marienerscheinungen für glaubwürdig, wenngleich die zuständige Diözese Augsburg bis heute kein abschließendes Urteil gefällt hat.
Bei den drei Botschaften geht es um den Kampf Mariens gegen den Satan, wodurch sie apokalyptische Züge tragen.
"Der Stern wird mein Zeichen verfolgen. Mein Zeichen aber wird den Stern
besiegen........(25.4.1946). "Der Stern des Abgrundes wird wütender toben denn je und furchtbare Verwüstungen anrichten, weil er weiß, daß seine Zeit kurz ist und weil er sieht, daß sich schon viele um mein Zeichen geschart haben.
Über diese …Mehr
Vates
@sedisvakanz:
1. Siehe "Maria Katharina"
2. Das "Zeichen" entspricht dem "Signum magnum" aus Offb 12,1;
kann auch die Rückseite der "Wundertätigen Medaille" meinen
3. In dem Preisgesang der Engel ist das "Filioque" zwar nicht enthalten,
aber auch nicht negiert worden, von wegen "nur".
Die Unierten dürfen es im Credo auslassen, weil es erst Jahrhunderte
später dort ergänzt wurde, aber nicht leugnen …Mehr
@sedisvakanz:

1. Siehe "Maria Katharina"

2. Das "Zeichen" entspricht dem "Signum magnum" aus Offb 12,1;
kann auch die Rückseite der "Wundertätigen Medaille" meinen

3. In dem Preisgesang der Engel ist das "Filioque" zwar nicht enthalten,
aber auch nicht negiert worden, von wegen "nur".
Die Unierten dürfen es im Credo auslassen, weil es erst Jahrhunderte
später dort ergänzt wurde, aber nicht leugnen (Pius XI. ließ es auch
einmal zusammen mit ihnen aus).

4. Maria hat auch bei ihren kirchlich anerkannten Erscheinungen und
Botschaften in Beauraing und Banneux 1932/3 bzw. 1933 nicht auf
Fatima verwiesen.
sedisvakanz
@Vates
1.Das signunm Magnum aus Offenbarung 12,1 ist doch die Muttergottes selber!
Wenn das gemeint gewesen wäre, hätte sie ja gesagt : Flüchtet unter meinen Schutzmantel, oder etwas in der Richtung.
Sie hätte dann deutlich von sich gesprochen und nicht kryptisch von "ihrem"Zeichen"geredet.
Das Zwei- und Mehrdeutige und das Kryptische sind immer die Spezialitäten Satans.
2. Wegen des Filioque …Mehr
@Vates
1.Das signunm Magnum aus Offenbarung 12,1 ist doch die Muttergottes selber!
Wenn das gemeint gewesen wäre, hätte sie ja gesagt : Flüchtet unter meinen Schutzmantel, oder etwas in der Richtung.
Sie hätte dann deutlich von sich gesprochen und nicht kryptisch von "ihrem"Zeichen"geredet.
Das Zwei- und Mehrdeutige und das Kryptische sind immer die Spezialitäten Satans.

2. Wegen des Filioque dachte ich erst auch so. Jetzt nicht mehr.
Dass ein gültiger Papst das weggelassen hat, um von den Unierten besser angenommen zu werden oder um nicht als "stur" bei ihnen zu erscheinen, oder warum auch immer, liegt in seiner Verantwortung.
Denn nach diesem Engelgebet hätten die Orthodoxen recht.

Die Heiligen Engel lassen so etwas Wesentliches nicht weg und schon gar nicht, wenn es in genau dieser Sache ohehin schon seit fast tausend Jahren Differenzen zwischen Westkirche und Ostkirche gibt!
Es ist wesentlich!

Es gibt keinen Grund, nicht einen einzigen, warum Heilige Engel diesen kleinen, aber für die katholische Kirche so wichtigen Zusatz weggelassen haben sollten!
Ausser die Ostkirche hätte recht...

Da aber dieser Zusatz "filioque" dogmatischen Charakter hat, kann die Ostkirche nicht recht haben.

Schon um die Richtigkeit der dogmatischen Lehre der Katholischen Kirche zu bestätigen, hätten sie es vollständig gesagt!
Deshalb ist diese Weglassung ganz und gar keine "vernachlässigbare Nebensache"!

Da sie es aber das dogmatische "filioque" in diesem Gebet ganz offensichtlich absichtlich nicht gesagt haben, lässt dies nur einen Schluss zu:


Hier sprachen keine Hl. Engel. So traurig das auch ist. Denn das Gebet wäre ansonsten wunderschön - wäre da nicht dieser Pferdefuß.

3. Wenn die Muttergottes 1933 und 1934 nichts von Fatima erwähnte, ist das absolut nicht mit 1975 vergleichbar.
Falls das echte Erscheinungen waren. Ich habe mich damit noch nicht befasst.

Die Päpste wussten, was sie lt. Muttergottes tun sollen und haben es wegen des Einflusses der Hochgradfreimauer in der Kirche und im Vatikan und dem Widerstand der Modernistenbischöfe unterlassen.
Der Mentor von Benedikt XV. war der Hochgradfreimaurer Rampolla gewesen! 🥶
Ein hervorragender "Mentor" für einen katholischen Papst , nicht?!
Vergessen wir das nicht!

Warum es Pius XI. unterließ, weiß ich nicht.
Die Muttergottes sagte ja, dass der Hl. Vater sehr leiden wird, wenn man nicht tut, was sie wünscht. Sie sagte aber nicht, wo er leiden wird.
Die letzte Frist lt. Muttergottes für die Verkündigung des 3. Geheimnis war 1960.
Weshalb sollte sie das also 1933/34 erwähnen?

1975 war nun aber eine komplett andere Situation, als 1933/34!
Da war bereits die größtmögliche Katastrophe eingetreten!

Die Freimaurer hatten die "Katholische"Kirche übernommen. Nachweislich!
Der Apostat und nachweisliche Freimaurer Montini war ungültig zum Papst gewählt worden und hatte alle Sakramente verändert.
Das zu tun, war aber unter Androhung der sofortigen Exkommunikation in einer päpstlichen Bulle schon lange absolut untersagt worden!
Der, der das wagen würde, wäre sofort und eo ipso exkommuniziert, so die Bulle. Der Apostat Montini hat es gewagt, weil er wusste, dass das der Todesstoß für die Amtskirche sein würde.
Es gibt aber keinen gültigen exkommunizierten Papst!

Dazu die Enzyklika " Satis Cognitum" von P. Leo XIII.: "wer ausserhalb der Kirche steht( u. A. ALLE Exkommunizierten) kann UNMÖGLICH INNERHALB der Kirche ein Amt oder Autorität haben."


Er hatte ebenfalls die Heilige Messe aller Zeiten abgeschafft und den Gräuel der Verwüstung an Hl. Stätte - den NOM - verpflichtend eingeführt!

DAZU SOLL DIE MUTTERGOTTES GESCHWIEGEN HABEN???

N I E M A L S !!!


Seit ich den Vortrag von Dr. G.Hesse über den NOM gehört habe, bin ich NIE WIEDER in so eine "Messe"gegangen! Zu einer Zeit, in der ich von einer Sedisvakanz noch gar nichts wusste!

Dr. Hesse erklärte absolut schlüssig, dass und warum man lt. Lehre der katholischen Kirche im NOM seine Sonntagspflicht nicht erfüllen kann.
Und bekannte sich bei dem Vortrag mit "mea maxima culpa"schuldig, sie auch eine gewisse Zeitlang gelesen zu haben, bis er den hinterhältigen Gräuel endlich erkannte.
Er sagte auch immer, wenn er von Montini sprach:
"Papst Paul VI., unseligen Angedenkens."

Dr.Hesse war kein Sedisvakantist gewesen! Er machte sich über die Sedisvakanz lustig!
Er sagte aber trotzdem, dass ihm die Sedisvakantisten tausendmal lieber wären, als die Konzils- und NOM -"Katholiken".
Also denen, die die Irrlehren des Konzils und den NOM für richtig annahmen und annehmen und verteidigen.

Ihre Argumente konnten mich leider nicht überzeugen, @Vates

Filioque-Streit – Wer hat Recht?
Vates
@sedisvakanz:
1. Maria bezeichnete sich in Lourdes nicht als die unbefleckt Empfangene, sondern als die "Unbefleckte Empfängnis" (analog dazu kann man gar nicht "kryptisch" Maria als das "Zeichen" von Marienfried sehen).
2. Marienfried, dessen übernatürlicher Ursprung nach dem Urteil der progressistischen Augsburger Bischöfe Stimpfle ("Der Fels (von P. Hermes) gehört in den Papierkorb") und Dammertz …Mehr
@sedisvakanz:

1. Maria bezeichnete sich in Lourdes nicht als die unbefleckt Empfangene, sondern als die "Unbefleckte Empfängnis" (analog dazu kann man gar nicht "kryptisch" Maria als das "Zeichen" von Marienfried sehen).

2. Marienfried, dessen übernatürlicher Ursprung nach dem Urteil der progressistischen Augsburger Bischöfe Stimpfle ("Der Fels (von P. Hermes) gehört in den Papierkorb") und Dammertz lediglich nicht feststeht, wurde demnach weder anerkannt noch verworfen.

3. Das, was die Bärbel erlebt hat, war noch schrecklicher als in meinem Beitrag geschildert.

4. Marienfried war 1946, nicht 1975! Also lange vor 1960 und 1969! Die Muttergottes mußte also in Marienfried genauso wenig auf Fatima, dessen III. Geheimnis spätestens 1960 veröffentlicht werden sollte, eingehen wie 1932/3 in Beauraing und 1933 in Banneux
(beide kirchlich als übernatürlich anerkannt)! Und den erst 1969 von Paul VI. eingeführten NOM auch nicht erwähnen!

5. Engel konnten das Filioque genauso gut weglassen wie Pius XI. es einmal zusammen mit Unierten getan hat, die es im Unionsvertrag nur anerkennen mußten und nicht leugnen dürfen (was wirklich Häresie wäre), aber bis heute stets weglassen dürfen.
Man hat ihnen außerdem nicht den Pflichtzölibat für Weltgeistliche auferlegt und ihnen leider sogar Scheidung und Wiederverheiratung im Falle von Ehebruch belassen (falsche Auslegung von Mt 5,32).

6. In "Satis cognitum" von Papst Leo XIII. heißt es, daß ein außerhalb der Kirche Stehender unmöglich ein leitendes Amt oder Autorität in der Kirche haben kann.
Theresia Katharina
Theresia Katharina
Marienfried ist echt, die Gottesmutter ist dort erschienen.
3 weitere Kommentare von Theresia Katharina
Theresia Katharina
Auszug aus den Botschaften: Betet, betet viel und opfert euch selbst durch mich dem Vater auf + Stellt euch restlos zu meiner Verfügung. Durch euer Beten und Opfern wird das Bild des Tieres zertrümmert und dadurch Seelen vor dem Abgrund gerettet + Meinen Kindern will ich Kreuze aufladen, schwer und tief wie das Meer + Seid bereit zum Kreuztragen, damit bald Friede werde.
Theresia Katharina
Unser Herr Jesus Christus braucht unsere Gebete, Opfer und Leiden, die wir ins Unbefleckte Herz Mariens geben sollen,die sie ihrem göttlichen Sohn Jesus Christus übergibt, damit möglichst viele Seelen durch IHN gerettet werden können. Dadurch wird das Bild des Tieres zertrümmert, indem wir mithelfen.
Theresia Katharina
Die Gottesmutter sagte daher auch: Stellt euch restlos zu meiner Verfügung (im Gebet, Opfer und Leiden.) Kann man eigentlich nicht missverstehen als Selbsterlösung. Sie sagte auch: Erbittet euch alles durch mein Unbeflecktes Herz. @sedisvakanz
sedisvakanz
@Theresia Katharina
Die Echtheit einer Erscheinung als "echt" zu beurteilen, steht Ihnen als Laie doch gar nicht zu!
Sie können daran glauben, das ist aber auch schon alles, was Sie als Katholikin tun dürfen!
Da wir derzeit keine Glaubenskongregation haben, die das im Lichte des Glaubens prüfen und beurteilen könnte, muss es jeder für sich selbst im Licht des vorkonziliaren katholischen Glaubens …Mehr
@Theresia Katharina
Die Echtheit einer Erscheinung als "echt" zu beurteilen, steht Ihnen als Laie doch gar nicht zu!
Sie können daran glauben, das ist aber auch schon alles, was Sie als Katholikin tun dürfen!

Da wir derzeit keine Glaubenskongregation haben, die das im Lichte des Glaubens prüfen und beurteilen könnte, muss es jeder für sich selbst im Licht des vorkonziliaren katholischen Glaubens prüfen und kann dann daran glauben.

Wenn man driftige Gründe hat, nicht an die Echtheit zu glauben, dann glaubt man eben nicht daran.
Die Kirche hat IMMER gelehrt, dass das Seelenheil NICHT vom Glauben an Privatoffenbarungen und Erscheinungen abhängt.
Kein Katholik ist verpflichtet, das zu glauben.
sedisvakanz
Lange dachte ich, Marienfried wäre eine echte Muttergotteserscheinung gewesen.
Jetzt nicht mehr.
Und zwar darum:
1.)Der Herr Jesus Christus wird das Bild des Tieres zertümmern.

Nicht unser Beten und Opfern.
Denn so steht es in der Hl. Schrift.
Durch so eine nachweislich falsche Aussage soll wieder einmal der Mensch groß und Jesus Christus klein gemacht werden.
2.)Das Zeichen Jesu Christi ist das …Mehr
Lange dachte ich, Marienfried wäre eine echte Muttergotteserscheinung gewesen.
Jetzt nicht mehr.
Und zwar darum:
1.)Der Herr Jesus Christus wird das Bild des Tieres zertümmern.

Nicht unser Beten und Opfern.
Denn so steht es in der Hl. Schrift.
Durch so eine nachweislich falsche Aussage soll wieder einmal der Mensch groß und Jesus Christus klein gemacht werden.

2.)Das Zeichen Jesu Christi ist das Kreuz.
Aber diese Erscheinung spricht von "ihrem" Zeichen.
Ich weiß bis heute nicht, was das für ein Zeichen sein soll.
3.) Das Marienfriedgebet des "Engels", das so wunderschön ist, dass ich den Pferdefuß beinahe nicht bemerkt hätte:
Denn bei diesem Gebet geht der Hl. Geist nur vom Vater aus.
Das ist aber eine von der katholischen Kirche schon seit Jahrhunderten verurteilte Häresie, der die Orthodoxen anhängen.

4. Kein Wort über das Räuber-Konzil, welches die offizielle Katholische Kirche zerstörte.
Kein Wort über die ungültige Messe.
5. Kein Wort über das verschwiegene 3.Geheimnis von Fatima.
Es war der Muttergottes aber sehr wichtig, dass es verkündet wird. Sogar sehr wichtig.

Würdet ihr stillschweigend über etwas hinweggehen, wenn ihr euren Kindern etwas sehr Wichtiges aufgetragen hättet
und sie es nicht getan hätten? Einfach so tun, als hättet ihr das nie gesagt und von ganz anderen Dingen reden?
Ich denke nicht

Wenn wir Menschen so etwas schon nicht auf sich beruhen lassen würden,weil es pädagogisch grundverkehrt wäre, über nicht erfüllte Aufträge den Kindern gegenüber zu schweigen, um wieviel weniger die Muttergottes! Die ECHTE!
Maria Katharina
Aber ER wird es durch unser Beten und Opfern tun.
Sie suchen wieder das Haar in der Suppe.
Weiter lese ich Ihren Kommentar gar nicht.
Mir langt, was Sie sonst so gegen Heilige raushaun.
Theresia Katharina
sedisvakanz
@Theresia Katharina Sie wissen sicher, dass mir nichts ferner liegt, als die Muttergottes zu beleidigen.
Ich habe doch selber die Weihe an das Heiligste Herz Jesu DURCH das Unbefleckte Herz Mariens nach dem Hl.Ludwig M. Grignon.
Aber alle Punkte, die ich aufgezählt habe, für die habe ich keine Antwort.
Der Hl. Johannes vom Kreuz warnte eindringlich, dass in diesem Bereich FAST ALLES VON UNTENMehr
@Theresia Katharina Sie wissen sicher, dass mir nichts ferner liegt, als die Muttergottes zu beleidigen.
Ich habe doch selber die Weihe an das Heiligste Herz Jesu DURCH das Unbefleckte Herz Mariens nach dem Hl.Ludwig M. Grignon.

Aber alle Punkte, die ich aufgezählt habe, für die habe ich keine Antwort.
Der Hl. Johannes vom Kreuz warnte eindringlich, dass in diesem Bereich FAST ALLES VON UNTEN KOMME!

Besonders diese ominöse Zeichen von der Marienfrieder Erscheinung unter dem wir uns sammeln sollen. Was soll das sein??
Wieso diese kryptische Aussage?
Der Hl. Paulus sagte : Ich will nur Eines kennen und zwar Christus Jesus, den Gekreuzigten.

Fatima ist klar, Lourdes ist klar.
Aber Marienfried lässt so viele Fragen offen.

Dort "feiern" sie auch den NOM. Die Freimaurer-Gräuelmesse.
Gut - besser gesagt schlecht - in Fatima und Lourdes tun sie das auch.

Das dritten Geheimnis handelt aber u. A. genau davon, wie einige berichteten, die es gelesen haben:
Von dem schlechten Konzil und der schlechten Messe.

Papst Pius XII. deutete es doch überdeutlich an, was darin stand:

"Ich bin der letzte Papst der alten Kirche. Sie werden in die Kirche gehen und den Herrn suchen aber nicht mehr finden."

Geht´s noch deutlicher?
Er hat doch damit ALLES gesagt!
Ihr wollt es nur nicht wahrhaben!


Deshalb haben sie es ja nicht veröffentlicht, sondern die echte Sr.Lucia "verschwinden" lassen und den Katholiken eine Schauspielerin als Fakelucia präsentiert, die dann immer fleißig bekräftigte, dass die Muttergottes mit allem zufrieden sei.
Die echte Sr. Luci am Leben zu lassen, wäre zu riskant gewesen.

Sie verschwiegen das dritte Geheimnis, weil die Muttergottes klipp und klar sagte, was passieren wird.
Roncalli, so wird berichtet, wurde bald stinksauer, wenn man es wagte, ihn darauf anzusprechen.

Aber Marienfried war NACH der Einführung dieses Mess-Frevels durch Montini.
Wieso schwieg sie dazu??
In Fatima hat sie NICHT geschwiegen!


Dieses eigentlich wunderschöne Gebet, an die Heiligste Dreifaltigkeit, welches aber die orthodoxe, von der katholischen Kirche verurteilte Häresie bezüglich des Hl. Geistes enthält -
WARUM?

Die Stigmen und Schauungen,welche Bärbel Ruess erlebt hat, halte ich für echt.

Ob deshalb auch zwangsläufig die Erscheinung echt gewesen sein muss, bezweifle ich.
Das eine bedingt nicht das andere.
Zu viele Ungereimtheiten.
Auch der Hl.Katharina von Siena erschien einmal Satan als "Muttergottes" und log über ihre immerwährende Unbeflecktheit.
Der macht vor niemandem halt, wenn es ihm Gott erlaubt.

Zum Glück ist es für das Seelenheil eines Gläubigen nicht erforderlich, dass man an Erscheinungen und Privatoffenbarungen glaubt.
Die Kirche lehrte das immer ausdrücklich!

An Guadaloupe , Lourdes und Fatima und noch einigen anderen älteren, von der Kirche anerkannten Muttergotteserscheinungen habe ich nicht den geringsten Zweifel.
Aber an Marienfried.