@Zet.
@alpilili
@ LaudaSion
@Elista
@Kirchenfreak
@cyprian

Ich gebe Euch allen recht:
Es ist dieses "Gefühl", das den Unterschied macht! - Gar nicht mal so sehr die rationale Wertung oder das Abwägen von Gesehenem und Gehörtem, sondern das Gefühl:
Hier (bei Franziskus) die Flauheit im Magen, die Unsicherheit, die Verwirrung, die Leere - dort (bei Benedikt) das Sich-Aufgehoben-Wissen, die Wärme, die Authentizität.

Aber wie schon Zet. schreibt: Beten wir, seien wir wachsam und auf der Hut. Vertrauen wir der Gottesmutter. Rüsten wir uns mit den Sakramenten und schauen uns aber dabei durchaus die Priester an, die sie uns spenden.
Die Wege des Herrn sind oft für uns nicht nachvollziehbar. Vielleicht bedarf es auch hier eines Umweges, um letztlich wieder auf die richtige Straße einbiegen zu können.

@Reginold

Ich blicke auch mit großer Sorge in die Zukunft. Da kann ich Sie vollstens verstehen.

@jeanne d arc

Schöner kann man es nicht sagen...

Ach unser Benedikt,
"zu ihm seufzen wir, trauernd und weinend, in diesem Tal der Tränen"!!
Mir ist einfach bange um die Kirche mit dem Jesuiten-Papst Bergoglio.
Bei Benedikt wusste man die Kirche in guten Händen- in den besten Händen, die man sich nur vorstellen kann.
Der Helikopter, mit dem Benedikt am Abend des 28.Feb. den Vatikan verliess, hat noch viel, viel mehr mitgenommen, als wir überhaupt ahnen können.
Wird noch lange dauern, bis ich das alles einigemassen verkraftet habe.

Hat er nicht gesagt, er zieht sich ins Gebet zurück, um auf den Berg zum verklärten Herrn zu steigen?

Ich geh mit ihm. Und ich glaube, viele andere auch.

Und so wird er seine Herde führen.

@ LaudaSion
Ja, der Benedikt --trotz allem, was die ganz Strenggläubigen, sozusagen die Päpstlicheren-- ihm vorwerfen: er war Papst.
Jetzt hat er sich zurückgezogen.
(Sodano, Kasper, Re & Co. haben ihn aus dem Verkehr gezogen.)
Wir haben einen neuen Papst - der ist so barmherzig, so leutselig, so entgegenkommend, so freundlich.
Und doch ist da ein Gefühl der Leere...
Warum nur?
Das ist eine Prüfung.
Halten wir uns an Jesus Christus!
Seien wir auf der Hut, wachend und betend.
Die große Bedrängnis, die auch eine große Verwirrung ist, hat begonnen.
Alles kommt darauf an, nicht den Mut zu verlieren, nicht zu verzweifeln, durchzuhalten!
Gebet, besonders Rosenkranz.
Heilige Schrift. In der Schrift lernen wir Christus kennen, wie Er wirklich ist - nicht wie wir Ihn uns zurechtphantasieren.
Sakramente - solange es sie gibt, und solange sie echt sind.
"Sei getreu bis an den Tod,
und ich werde dir die Krone des Lebens geben." (Offb)

Sammelt solche Videos, solche Bilder!

Wir werden diese "Karnevaliaden" noch dringend brauchen, um unsere Herzen zu wärmen, wenn es kalt, sehr kalt wird.

Gottes Segen zum Namenstag, Heiligkeit! Sie fehlen mir so sehr.