@Theresia Katharina Ich vermute, dass JPII zum Zeitpunkt des Küssens des Korans entweder unter starken Medikamenten oder geistig umnebelt war, oder er hat es ganz bewusst getan. Im letzteren Fall wär er eine Art Antichrist. Vielleicht gibt es noch andere Gründe! Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein von Gott auserwählter Papst einen Koran öffentlich küssen kann und dabei bei voller geistiger und körperlicher Gesundheit sein. Der Koran ist eine Hass-, Tötungs- und Kriegs-Anleitung. Jean-Jacques Walter (siehe hier: Bahnbrechende Dissertation von Jean-Jacques Walter: Koran hat min. 30 Autoren ) hat in seiner Dissertation wissenschaftlich nachgewiesen, dass das Haupt-Thema des Korans ein fanatisches Antichristentum ist. Wenn JP II dieses Buch küsst, heisst das, dass er sich seelisch ganz mit dem Inhalt vereint und dadurch ein Verräter der Lehre Christi ist. Nur Gott weiss alle Geheimnisse um JPII, wir könnten falsche Schlüsse ziehen.

JP II hat auch auch den Koran öffentlich in einer Moschee geküsst, das Buch, in dem die Heiligste Dreifaltigkeit, die Gottheit Jesu Christi und alle, die ihr anhangen, verflucht und mit Folter und dem Tode bedroht werden, in dem das heilige Kreuzesopfer Jesu Christi geleugnet wird, es habe nie stattgefunden, da ein Double am Kreuz hing!!!! etc....) Diesen Verrat des Christentums in der Öffentlichkeit hat er nie öffentlich bereut!
Da passt es doch ganz folgerichtig hinein, dass er bekennende Freimaurer mit einem Ritterorden geehrt hat!
JPII ist kein Heiliger, er wurde nur dazu hochgepuscht, um das unselige VATII Konzil als sacrosanct erscheinen zu lassen! Die erforderlichen Wunder fehlten auch! Am 1.Wunder wurde lange herumgedoktert, das 2.Wunder fehlte gänzlich und kam trotz aller Anstrengungen nicht zustande! PF hat einfach davon Dispens erteilt!

1. Ohne dem Gründungskonzil Besetzter Raum wäre mit Sicherheit eine andere Person zum Papst gewählt worden und ein bekennender blaugeschürzter Sohn der freimaurischen Hure, hätte diese päpstliche Auszeichnung niemals bekommen,
2. von Johannes Paul II. der sich als Papst zur Mitgliedschaft in der rotarischen Weltallianz verleiten lies,
3. diese Mitgliedschaft von JP 2 hat als Grundlage einen persönlich vorhandenes Mißtrauen gegenüber der Heiligen Mutter Kirche, oder einen Hochmut eigener Art

"katholische" Ehrung von Freimaurer, nein, ein Katholik von heroischem Glaubensgrad (= ein Heiliger) tut sowas mit absoluter Sicherheit nicht.
Facit: Franz hat einen (und vmtl. noch andere) Unheiligen heiliggesprochen;
Facit: Wer Franz jetzt noch als Papst anerkennt muss von den Menschen verlangen, selbst zu entscheiden, ob sie einen bei Allah zu vermutenden "Heiligen" verehren wollen oder nicht.
Facit: welcher Theologe auch immer dies verlangt gefährdet das Seelenheil der Menschen mit dieser Haltung oder muss sich selbst als Papst aufspielen, der entscheidet, was von ihrem Papst geglaubt werden muss und was nicht.
Facit: Es gilt, Denkfehler, die seit Jahrzehnten in Stein gehauen werden endlich zu sprengen.

@Armer.Sünder
Ich verurteile ihn nicht, sondern ich freue mich über all das Gute, was ich trotzdem an ihm entdecke.
@Nujaa
Wir sollten zuerst jeden Menschen gut behandeln
und
die Kirche ist zuerst einladend, barmherzig, vergebend etc.,
dann erst die Richtschnur für Rechtgläubigkeit. Darum denke ich auch, dass Menschen, die die Rechtgläubigkeit zu sehr überbewerten, später, wenn sie vor Gott stehen, einige Extrajahre Purgatorium aufgebrummt kriegen.

@Carlus
Eigentlich wollte ich hier mit keinem mehr vernünftig diskutieren, der mich gesperrt hat. Bei ihnen mache ich eine Ausnahme.
Ein Mensch gleicht nie einem anderen und es gibt sehr viele Gründe in die Freimaurerei einzutreten, wobei es von sehr verwerflich bis kaum verwerflich geht. Auch sind die Bildung und persönliche Frömmigkeit u.a. Gründe, die Hemmschwelle zum Eintritt in die Freimaurerei herab oder herauf zu setzen. Man muss versuchen dem Einzelnen möglichst gerecht zu werden. Immer und überall hört keiner auf die Mutter Kirche und nur Gott kann in die tiefe der einzelnen Menschen sehen, z.B. die Gründe warum einer Freimaurer geworden ist. Pauschale Verbote helfen nun mal nicht immer und stoßen sogar viele Menschen total ab und machen dadurch eine Rückkehr zur Kirche kaum möglich.
Zwischen Ablehnen einer Lehre und der Verurteilung einer einzelnen Person liegen nun mal Welten.

Brazos

Man muss unterscheiden, zwischen:
-dem einzelnen Freimaurer und der Freimaurerei

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1. der Mensch hat nicht zu unterscheiden, wenn er Sohn der Kirche ist!

2. als Sohn der Kirche hat er auf die Mutter Kirche zu hören,

3. Die Heilige Mutter Kirche hat ihr Urteil gesprochen und das ist gültig in Zeit und Ewigkeit, im Himmel und auf Erden,

4. das Urteil der Mutter Kirche lautet VERBOT

5. wenn Sie das Verbot ablehnen, lehnen Sie den katholischen Glauben ab, da hilft Ihnen kein Biegen und Brechen, die Wahrheit ist immer unbiegsam.