Kardinal Burke: Gotteslästerung ist "diabolisch", aber [Franziskus’] Relativierung Christi ist schlimmer
Kardinal Raymond Burke registriert ein "diabolisches" Crescendo gotteslästerlicher Produktionen an Weihnachten - wie die Darstellung Christi als "Homosexueller" (Netflix, Artikelbild) oder Kinderschänder.
Doch für Burke ist "das Schlimmste" die Tatsache, dass der Pantheismus und der Synkretismus mit nichtchristlichen Religionen und sogar mit dem Säkularismus in die Kirche eingedrungen sind.
Vor LaNuovaBQ.it (18. Dezember) stellt Burke fest, dass die Gestalt Jesu in der [Franziskus-]Kirche relativiert wird:
"Er ist nicht mehr der einzige Retter, sondern wird darauf reduziert, ein guter Mensch, ein Symbol zu sein, mit allen Verdiensten und Fehlern eines Menschen". Für einen Christen sei dies das Schlimmste, was passieren könne.
Burke nennt als Beispiel das Vorbereitungsdokument der Amazonas-Synode. Dort sei Christus nicht mehr jener, der allem seine Ordnung gibt, sondern nur ein Teil des Kosmos.
Der Kardinal beurteilt die aktuelle Situation in der Kirche als "sehr ernst".
#newsSulougrznl
Doch für Burke ist "das Schlimmste" die Tatsache, dass der Pantheismus und der Synkretismus mit nichtchristlichen Religionen und sogar mit dem Säkularismus in die Kirche eingedrungen sind.
Vor LaNuovaBQ.it (18. Dezember) stellt Burke fest, dass die Gestalt Jesu in der [Franziskus-]Kirche relativiert wird:
"Er ist nicht mehr der einzige Retter, sondern wird darauf reduziert, ein guter Mensch, ein Symbol zu sein, mit allen Verdiensten und Fehlern eines Menschen". Für einen Christen sei dies das Schlimmste, was passieren könne.
Burke nennt als Beispiel das Vorbereitungsdokument der Amazonas-Synode. Dort sei Christus nicht mehr jener, der allem seine Ordnung gibt, sondern nur ein Teil des Kosmos.
Der Kardinal beurteilt die aktuelle Situation in der Kirche als "sehr ernst".
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