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Leo XIV. sucht nicht nach einem einheitlichen Modell: Unterschiede je nach Bischofskonferenzen

Leo XIV. glaubt, dass der Widerstand gegen den 'synodalen Prozess' auf Angst oder Unwissenheit beruht, sagte die Untersekretärin der Synode, Schwester Nathalie Becquart, am 19. November gegenüber Katholisch.de.

"Die meisten Widerstände und Ängste kommen von Menschen, die die Synodalität von außen betrachten. Wenn sie die Gelegenheit haben, sie zu erleben und ihre Früchte zu sehen, ändern sie sich", erklärte sie.

Laut Sr. Becquart hat Leo XIV. sehr deutlich gemacht, dass die Kirche nicht nach einem einheitlichen Modell sucht: "Die Synodalität wird nicht in einem Modell bestehen, bei dem jeder und jedes Land sagt: So muss es gemacht werden."

Schwester Becquart weiß, dass Leo XIV. das respektieren will, was sie "lokale Realität" nennt: "Es gibt viele Arten, Kirche zu sein, und kein einziges Modell des kirchlichen Lebens sollte aufgezwungen werden."

Der Papst will "Offenheit für das Neue" und "forderte ausdrücklich, dass sich die verschiedenen Regionen nicht alle im gleichen Tempo bewegen und manchmal Geduld miteinander haben" [in einer Zeit, in der die ganze Welt zu einem Dorf geworden ist].

Für Schwester Becquart zeigt das Beispiel des ständigen Diakonats, dass es in der Kirche je nach Kontext eine legitime Vielfalt gibt: "Es war den Bischofskonferenzen und einzelnen Bischöfen überlassen, ob sie ihn einführen wollten."

In Europa und Nordamerika ist es kein Problem, ständige Diakone zu haben, während es in Asien und Afrika fast keine gibt.

"Wir werden wahrscheinlich sogar eine größere Vielfalt an Ämtern je nach den lokalen Bedürfnissen sehen", warnte sie.

Bild: Nathalie Becquart, © wikicommons, CC BY-SA, AI-Übersetzung
142,2 Tsd.
michael7

Unter dem Vorwand einer undefinierten "Synodalität" soll die Einheit der Kirche aufgelöst oder gar lächerlich gemacht werden. Die neuen "Glaubens"-"Wahrheiten" hängen nach dieser Ideologie nun von Ländergrenzen ab!?

Das alles sind die faulen Früchte des Vat. II die sich jetzt entfalten -sowie die Antichristlichen Früchte eines grünen Transformationsgeistes, der gegen den HEILIGEN GEIST ausgetauscht werden soll. Es gibt nur eine "Synodalität" - die der TRADITION zu der jeder Abtrünnige zurückkehren soll!

Franz Xaver

Die wahre Katholizität kennt nur eine "Synodalität", und das ist die Versammlung aller Bischöfe; alles andere ist vom Gedanken einer Änderung der göttlich gestifteten Hierarchie hin zu einer demokratisch verfassten Struktur mit dem Ziel einer Entmystifizierung, Relativierung und Entsakralisierung der una sancta catholica et apostolica ecclesia hin zu einer "Religion, in der alle Menschen übereinstimmen" vulgo "Eine-Welt-Religion" getrieben.

@Franz Xaver Sie vergessen die traditionelle Struktur der katholischen Ostkirchen

Franz Xaver

Erzherzog Eugen, inwiefern?

Die Synoden wählen die Bischöfe und treffen die Entscheidungen auf Ebene der Gesammt Kirche des jeweiligen Ritus und auch auf Diözesan er Ebene

Franz Xaver

Wie bitte, Erzherzog, welche Synoden wählen die Bischöfe?

Salzburger

Ist das auch so eine TransSexuelle?

Carlus teilt das

Wir haben zwei Kirchen, siehe
1. die von Jesus Christus einmalig gestiftete, Eine, Geilige, Kazholische und Apostoliscvhe Kirche. Diesed ist weltweit einheitlich die eine Kirche;
2. die vatikanische menschlich gestiftetet Nachäfferkirche, die zu den protestantischen Irrlehren gehört und wie es im Protzestantismus üblich ist eine Velfalt von Gruppen in Erscheinung treten muß.
Es ist bedauerlich daß Leo YIV. mit d1en gleichen Schuhen durch die Welt marschiert wie sein Vorgänger Bergoglio alis Franziskus der Nummerlose

1311

Zwei verschiedene Religionen. Prevost marschiert, als Stellvertreter Bergoglios, mit den selben antikatholischen Kriterien. Dazu wurde er nach Vereinbarung durch Parolin und Co. installiert. Andrea Riccardi: "Leo XIV. ist kein Anti- … "Franziskus wollte Prevost als seinen Nachfolger".

Alfredus .

@Josefa Menendez Ja, jeder macht was er will ... ! Das ist eine Frucht des Konzils und was man für einen Bischof hat, so ist man mehr oder weniger katholisch ! Das war früher nicht möglich, die lateinische Spache und die Bücher haben das verhindert und somit die Kirche verbunden und geeint ! Das war den Freimaurern ein Dorn im Auge und so haben sie die Landes-sprachen eingeführt und das führt dazu, dass sich mancher Priester und Bischof nicht an die Meßbücher hält . Weil die Freimaurer weiter wirken, wollen sie den " synodalen Weg " in die Kirche einbringen . Gerade auch im Land der Reformation, Deutschland, ist die Bischofskonferenz dabei den Schrittmacher zu machen und damit die Kirche zu spalten ! Der synodale Weg ist nicht katholisch, sondern profan und ohne Sakramente . Leider ist Papst Leo XIV. auch ein Wegbereiter und das gibt zu denken ... !

Die "Kirche" (wenn man diese Institution so nennen kann) ist schon gespaltet, die synodale Diktatur wurde schon in die "Kirche" eingebracht und Prevost wurde als Stellvertreter Bergoglios nach Vereinbarung und nach einem Kompromiss durch Parolin und Co. installiert. "Der Bruder von Leo XIV: "Er stand Franziskus Sein eigener Bruder bezeugt dies.

M.RAPHAEL

Alles gelogen. Warum erlaubt er dann nicht wieder die Heilige Messe? Die Liebe zur Diversität ist eine falsche Toleranz, die mit Absicht von den inhaltlichen Differenzen absieht, um die Entscheidung der Menschen prinzipiell nicht ernst nehmen zu müssen. Es ist menschenverachtende Gleichmacherei, der die Wahrheit zu Gunsten der Herrschaft der Selbstvergötzer vollkommen egal ist.
Was hat z.B. der Dienst an der Wahrheit mit Rassismus (Nostra Aetate) zu tun? Wenn 2 + 2 = 4, dann habe ich die Pflicht andere Menschengruppen, die etwas anderes glauben, liebevoll darauf hinzuweisen. Wenn sie auf ihrem Irrtum beharren, ist das ihr Problem. Das bedeutet auch keinesfalls, dass man nicht höflich oder freundschaftlich mit solchen Menschen umgehen kann. Es gibt viele Menschen, die Falsches glauben, die trotzdem sehr nett sind. Vielleicht bekehren sie sich noch.
Auch der Wiener Tück scheint ein typischer Modernist zu sein:
Theologe Tück fordert klare Position gegenüber …
Er glaubt wohl, dass der Mensch die Religion aus soziologischen Gründen selbst herstellt. Er ist durch und durch aktiv. Er versteht nicht, dass der Herr, der wahre Begründer der Kirche, nur kontemplativ geschaut werden kann. Damit ist die EINE Wahrheit (2 + 2 = 4) nur den Demütigen zugänglich. Nur in ihnen nimmt der Herr Wohnung.
Am Ende respektiert er die anderen Religionen und ihre unterschiedlichen Glaubensüberzeugungen gerade nicht. Als Universalist, der mit echter Differenz und Qualität nicht umgehen kann, muss er alles durch Quantisierung gleichschalten. Er will die anderen Religionen einsacken.
Weil die Vat.2 Konzilskirche keine Wahrheit hat (die katholische Kultur und damit die Macht der Modernisten lösen sich langsam auf), versucht er jetzt, die wahre Piusbruderschaft auch einzusacken. Ha! Wie ängstlich die Hochmütigen sind!!!

catharina

Welchem Orden gehört die ehrwürdige Schwester eigentlich an? Hat sie Dispens von der Ordenstracht?

Josefa Menendez

Jeder macht, was er will und alles wird aber als "katholisch" verkauft. Bravo, Prevost!