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"Er spielte mit seinem Körper und verletzte Frauen": die dunklen Geheimnisse von Jean Vanier, dem …

(Cécile Chambraud und Marie-Béatrice Baudet) Der katholische Philosoph und Gründer der berühmten Behindertenorganisation L’Arche, wurde bis zu seinem Tod im Mai 2019 verehrt. Doch jüngste Untersuchungen …Mehr
(Cécile Chambraud und Marie-Béatrice Baudet) Der katholische Philosoph und Gründer der berühmten Behindertenorganisation L’Arche, wurde bis zu seinem Tod im Mai 2019 verehrt.
Doch jüngste Untersuchungen und Zeugenaussagen über sexuellen Missbrauch an nicht behinderten erwachsenen Frauen überschatten seinen Weg. Auf dem Grabstein aus Granit ist die folgende Grabinschrift eingraviert: "Jean Vanier 1928-2019". Es ist nicht nötig, mehr zu schreiben, denn die sterblichen Überreste des christlichen Philosophen wurden mit der Präzision eines Landvermessers in der Mitte eines imposanten Grabmals beerdigt, das der Gemeinschaft der Arche mit Sitz in Trosly-Breuil, einer kleinen Stadt in der Oise am Rande des Waldes von Compiègne, gewidmet ist.
Links und rechts von dem Verstorbenen liegen geistig Behinderte, die im Verein wohnhaft waren, sowie ehemalige Mitarbeiter, die sich im Dorf begraben lassen wollten.
Jean Vanier für die Ewigkeit in das Herz der Arche gelegt- diese Symbolik wird keinem Besucher …Mehr
Joseph Franziskus
Beinahe alle Nachrichten über die katholische Kirche, die heutzutage in die Nachrichten, bei den manipulierten Staatsmedien zu finden sind, haben den widerlichen sexuellen Missbrauch, Skandale bei den katholischen Ordenseinrichtungen, oder auch die Öffnung der Kirche für Homosexualität, Segnung von Homoehen usw zum Thema. Es entsteht der Eindruck, als sei die Kirche, ein heillos verdorbener …Mehr
Beinahe alle Nachrichten über die katholische Kirche, die heutzutage in die Nachrichten, bei den manipulierten Staatsmedien zu finden sind, haben den widerlichen sexuellen Missbrauch, Skandale bei den katholischen Ordenseinrichtungen, oder auch die Öffnung der Kirche für Homosexualität, Segnung von Homoehen usw zum Thema. Es entsteht der Eindruck, als sei die Kirche, ein heillos verdorbener Zufluchtsort, für Perverse aller Coleur. Wie soll es auch anders sein, wenn den Menschen ständig beschrieben wird, wie Schüler, die vertrauensvoll den katholischen Internaten, für eine katholische Bildung anvertraut wurden, oder die Söhne, katholischer Eltern, die nach ihren Dienst am Altar, von ihren Priestern, auf furtbare Weise, sexuell missbraucht, gedemütigt werden und für den Rest ihres Lebens, die Liebe und das Vertrauen in die hl. Kirche, dadurch verlieren. Das sind die Nachrichten, die der heutige Otto-Normal-Verbraucher, über die katholische Kirche, heutzutage noch in den Zeitungen zu lesen bekommt. Deshalb muss man sich nicht wundern, das die Gläubigen in Scharen, die offizielle Amtskirche verlassen und entweder resignieren und an Gott zu zweifeln beginnen, oder zu Freikirchen abwandern. Die Protestanten sind ja auch keine Alternative, denn da kommt man ja vom Regen in die Traufe. Was wurde aus unserer heiligen Kirche nur gemacht? Und die verräterischen Amtsträger, haben als Ausweg, nichts besseres zu bieten, als einen synodale Weg, der den Otto-Normal-Bürger, nicht im geringsten etwas sagt und am A... vorbei geht. Sie wollen der Kirchenverdrossenheit entgegenwirken, indem sie Homos segnen, indem sie eine Segensfeier erfinden, für ehemalige Ehepaare, die sich scheiden lassen, sie überlassen unser Kirchen, schwulen sogenannten Künstlern, für gottlosen Veranstaltungen aller Art, sie entfernen aus den Kirchen, die alten Kunstwerke, Heiligendarstellungen, die Hochaltäre und alles, was uns Katholiken, gut und teuer ist und ersetzen es durch moderne Kunstwerke, die an Hässlichkeit nicht zu überbieten sind und entwerfen dabei seelenlose, geschmacklose, kalte gebetshallen, die zum flüchten anregen. Sie tun also alles, um die letzten Gläubigen zu entmutigen und zu vertreiben. Man kann den Menschen nicht Mal böse sein, auch ich wende mich von dieser Kirche, mit Grausen ab. Leider wissen die meisten Menschen nicht, daß diese Dinge nicht gottgewollt sind und das Werk von den Feinden Gottes und seiner hl. Kirche sind. Leider wissen sie nicht, daß es auch noch eine wahre katholische Kirche gibt, zwar im kleineren Rahmen, aber wo noch Priester wirken, die Gott dienen und Seelen retten. Wo nicht Homoschmutz und Genderwahn, das alles erstickende Thema ist, wo der Kirchenraum und die Liturgie, zum Verweilen und zum Gebet einlädt. Vielleicht hat der ein oder andere, z. B. von einer Fsspx gehört, aber leider nur, durch unsere Probaganda, durch unsere manipulierten Medien, die dem gläubigen Volk weismachen, das wäre eine Sekte, für Rechtsradikale, oder für religiöse Eiferer, wie z. B. den Amish, in der USA. So wird eine Gemeinschaft der Tradition, in den Staatsmedien üblicherweise dargestellt und die Leute gehen eben der Probaganda auf den Laim. Es könnte aber trotz allem einen Neubeginn, einen Wiederaufbau geben, sobald die Modernisten am Ende sind, was absehbar ist. Aber es muss quasi ganz von vorne anfangen. Die überlebenden katholischen Gemeinschaften, werden Schritt für Schritt, die Menschen, zurück zur Kirche leiten und sie dürfen nicht vergessen, was eine falsche Toleranz, für Abweichler, Modernisten und sogar Häretikern, binnen weniger Jahre, aus einer glorreichen, rechtgläubigen Kirche gemacht hat. Diese Leute dürfen n einer künftigen Kirche, keine Stimme mehr erhalten. Natürlich kann es nur gut gehen, wenn die ehemals christlichen Völker, nicht durch eine verantwortungslose Politik, völlig vernichtet und vertrieben werden. Es ist tatsächlich äußerst fraglich, ob es noch eine europäische, christlich geprägten Kultur, in Europa geben wird. Warscheinlich eher nicht.
niclaas
Solche Beispiele belegen, daß seit dem V2 das Autoimmunsystem der Kirche defekt ist, welches früher Glaube, Sitten und Moral verteidigt hat. Heute können die übelsten Gräuel begangen werden und die Täter werden sogar noch befördert. Die Konzilskirche hat geistliches AIDS und dazu die gleiche Ignoranz wie die Homosexkultur.
Joannes Baptista
Jean Vannier hat 1997 auf dem Weltjugendtag öffentlich gesprochen und er hat mich damals als 21Jährige mit seinen Ausführungen über die Liebe zu den Behinderten durchaus angesprochen.
Dann bekam ich 2001 zur Hochzeit eines seiner Bücher und wunderte mich, dass das Hervorheben der sexuellen Begierde der Behinderten doch einige Zeilen in Anspruch nahm. Ich nahm es so hin, weil ich dachte, ich bin …Mehr
Jean Vannier hat 1997 auf dem Weltjugendtag öffentlich gesprochen und er hat mich damals als 21Jährige mit seinen Ausführungen über die Liebe zu den Behinderten durchaus angesprochen.
Dann bekam ich 2001 zur Hochzeit eines seiner Bücher und wunderte mich, dass das Hervorheben der sexuellen Begierde der Behinderten doch einige Zeilen in Anspruch nahm. Ich nahm es so hin, weil ich dachte, ich bin noch jung und habe keine Erfahrung.

Nun, dieser lange, lesenswerte Beitrag hat mich wachgerüttelt.
Ich habe Verständnis für die missbrauchten Frauen, die vor lauter falsch verstandener Loyalität gegenüber der Kirche sich nicht über der Missbrauch äußerten. Die Schuld liegt bei den drei Patres und Jean Vannier. Sie haben diese Frauen geistig und körperlich auf grässliche Weise missbraucht.
SommerSchorsch
Was soll denn dieser lange Artikel mit diesem Inhalt bezwecken?
michael7
Warum nur stellen sich dier angeblichen "Heiligen" der "Konzilskirche" fast immer schnell als bloße "Schein-Heilige" heraus?
Goldfisch
Das ist das trügerische, am Schein. Schade, so viel Gutes hätten sie bewirken können, wenn nicht Satan mit seinen Gelüsten, dazwischengefunkt hätte.
Bibiana
Tut uns denn wohl so ein ellenlanger Artikel über einen Mann gut, der halt nichts Gutes im Schilde führte? Wenn man das alles so liest, schmerzt's einem in der Seele.
Oenipontanus
@Bibiana
"Tut uns denn wohl so ein ellenlanger Artikel über einen Mann gut, der halt nichts Gutes im Schilde führte? Wenn man das alles so liest, schmerzt's einem in der Seele."
Sicherlich schmerzt es, wenn man Derartiges liest, aber die Wahrheit, sei sie auch noch so eklig, muss nun mal an's Licht!Mehr
@Bibiana

"Tut uns denn wohl so ein ellenlanger Artikel über einen Mann gut, der halt nichts Gutes im Schilde führte? Wenn man das alles so liest, schmerzt's einem in der Seele."

Sicherlich schmerzt es, wenn man Derartiges liest, aber die Wahrheit, sei sie auch noch so eklig, muss nun mal an's Licht!
michael7
Wenn alle nur schweigen, ist niemand geholfen. Es ist auch wichtig, entsprechend wach zu sein, um möglichen Missbrauch verhindern zu helfen.
gennen
Jean Vannier war der Gründer der "Glauben und Licht" Gruppen.
kyriake
Schaurig! Solche traurigen Gestalten müsste man sofort aus dem Priesteramt entfernen. Ich verstehe ehrlich gesagt die Opfer nicht. Wie kann man sich als gesunde Frau mehrmals von einem alten Knacker missbrauchen !assen?! Schon beim ersten "Bettgebet-Versuch" hätte ich mich derart gewehrt, dass dem Lustmolch Hören und Sehen vergangen wäre.
michael7
@Ischa : Will man wirklich Vergleiche ziehen, so müsste man auch fragen: Damals gab es wesentlich mehr Priester - und wie viele Fälle aus einem ganzen Jahrhundert?
(Obwohl auch im 19. Jahrhundert die Gottesmutter in La Salette schon vor der Unreinheit, die sich in Klöstern breitmachen würde, gemahnt hat!).