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Spaßvogel-Kardinal: „Jesus will keine Gotteslehre verkünden, keine Doktrin“

Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat davor gewarnt, „zu viel“ von Gott zu reden (Herder.de, Oktober 2022).

Er führt die "Krise der Kirche" darauf zurück, dass die Kirche "behauptet hat und behauptet, ziemlich viel von Gott zu wissen und seinen Willen autoritativ allen Menschen übermitteln zu können." Allerdings: Als die Kirche noch ihr Wissen von Gott übermittelte, war sie nicht in der Krise, die erst begann, als die Novus-Ordo-Kirche den Glauben verlor.

Manche Evangelisierungskonzepte kommen Marx so vor, "als stelle man sich auf der einen Seite den Sender mit der Wahrheit vor und auf der anderen Seite den Empfänger, von dem Zustimmung erwartet wird.“ Das muss eine Anspielung auf seinen eigenen Covid-Dogmatismus gewesen sein.

Marx versucht sich davon zu überzeugen, dass Christus "keine Gotteslehre verkünden" wollte, "keine Doktrin", sondern er wollte - noch eine Plattitüde - "durch seine Beispiele und Gleichnisse vom Reich Gottes verdeutlichen, was die Gegenwart Gottes in unserer Mitte jetzt bedeutet.“ Marx kennt offensichtlich das Johannes-Evangelium nicht.

Man könne letztlich nicht von Gott reden, "ohne Blick auf den Menschen, auf den Einzelnen wie auf die Menschheit im Ganzen" und "der Blick auf Gott" sei "ohne den Blick auf den Menschen und auf die Wundern Welt" angeblich nicht möglich, meinte er apodiktisch, ohne diese Behauptung belegen zu können.

Das einzige Dogma, dass Marx und seine Clownbischöfe mit Drohung der Exkommunikation durchsetzen, ist der Zwang, ihnen die Kirchensteuer zu bezahlen.

Bild: Reinhard Marx, 2018 © Mazur CC BY-NC-ND, #newsTgjgrkzsap

Vates
Noch nie in der Kirchengeschichte hat es homosexualistische Bischöfe wie diesen Marx und seine Mitbrüder im Geiste gegeben. Diese abgefallenen und verblendeten Vertreter der "Deep church" werden sehr bald ihr verdientes Schicksal mit ihren Brüdern des "Deep States" teilen, nachdem sie nicht auf den wohl letzten Mahner und Warner, Eb Viganò, gehört haben!
Genau das können sie den alten kath. …Mehr
Noch nie in der Kirchengeschichte hat es homosexualistische Bischöfe wie diesen Marx und seine Mitbrüder im Geiste gegeben. Diese abgefallenen und verblendeten Vertreter der "Deep church" werden sehr bald ihr verdientes Schicksal mit ihren Brüdern des "Deep States" teilen, nachdem sie nicht auf den wohl letzten Mahner und Warner, Eb Viganò, gehört haben!
Genau das können sie den alten kath. Prophezeiungen entnehmen...... .
Goldfisch
Der ist mittlerweile auch schon geistig komplett von der Spur - nicht mehr ernst zu nehmen und sollte eigentlich aus der Öffentlichkeit verbannt werden. Eine Zumutung in jeder Geste!
Thorn Fuchs
Jeremias 23, 1-3 Wehe euch Hirten, die ihr meine Schafe zerstreut!
Lichtlein
für jede Seele wo verloren geht, wird Er einmal Rechenschaft ablegen müssen, wehe wehe wehe
Theresia Katharina
Die Krise der Kirche sind die abtrünnigen Bischöfe.
Mensch Meier
Auch für Marx gilt, was Michael Stahl ( Selbstverteidiger) einmal treffend formuliert hat: "Man kann ohne Gott irgendwie leben, aber sterben kann man nicht ohne ihn!"
Salzburger
Um ohne IHN "irgendwie" leben zu können, muß man schon ein bißchen dumm sein. Wohingegen man beim Tode, der ja immerhin AusFluß der ErbSünde ist, an sich ohne GOTT ist (von CHRISTUS abgesehen).
Religion erwächst nicht aus der Angst vor dem Tode.
Als NOM-Ministrant liebte ich BeGräbnisse - oft war ich der einzige und mußte in Folge Kreuz, WeihRauch-Faß&Schiffchen zugleich tragen -, doch der Tod …Mehr
Um ohne IHN "irgendwie" leben zu können, muß man schon ein bißchen dumm sein. Wohingegen man beim Tode, der ja immerhin AusFluß der ErbSünde ist, an sich ohne GOTT ist (von CHRISTUS abgesehen).
Religion erwächst nicht aus der Angst vor dem Tode.
Als NOM-Ministrant liebte ich BeGräbnisse - oft war ich der einzige und mußte in Folge Kreuz, WeihRauch-Faß&Schiffchen zugleich tragen -, doch der Tod hatte für mich nichts BeÄngstigendes, sondern etwas ErHabenes.
schorsch60
Papst Benedikt wird sich sicher heute noch Ärgern, wenn er liest welchen linken Zeitgeist Bischof er damals zum Erzbischof und Kardinal ernannt hat.
Sunamis 49
nein, er wird bereuen das 3fatima geheimnis unvollständig veröffentlicht zu haben, damals als glaubenspräfekt,
und erkennen das der neue wind des 2 vk schlechte luft war und ist
Franz Graf
Vermutlich sind das beides Punkte, die Papst Benedikt XVI tief bereut. Ein Dritter Punkt müsste eigentlich sein Rücktritt vom Papst Amt sein. Er muss doch verzweifeln, beim Zustand der heutigen Kirche, den sein Amtsnachfolger zu verantworten hat, den es nie gegeben hätte, wäre er nicht vor den Wölfen geflohen.
schorsch60
@Franz Graf Wenn er damals nicht zurückgetreten wäre, würde er wahrscheinlich schon längst an der Last des Amtes verstorben sein und es wäre dann beim Konklave der jetzige Papst gewählt worden. Der jetzige Zustand der Kirche wäre auch mt Papst Benedikt XVI so gekommen. Der linke Zeitgeist wirkt bis in die Kirchen hinein, besonders bei den deutschen Bischöfen und Kardinälen.
Salzburger
"Man könne letztlich nicht von Gott reden, 'ohne Blick auf den Menschen, auf den Einzelnen wie auf die Menschheit im Ganzen' und 'der Blick auf Gott' sei 'ohne den Blick auf den Menschen und auf die Wundern Welt' angeblich nicht möglich": Ja, für diese SelbstVerGötzer ist das in der Tat nicht möglich.
Salzburger
"...dass Christus 'keine Gotteslehre verkünden' wollte, 'keine Doktrin'": Genau, typischer AufKläricht: Der dogmatische Krempel der bösen Kirche über CHRISTUS ist nichtig - es zählt nur, was JESUS uns Menschen für eine nützliche Moral brachte...
Maria Katharina
🥱 🥱 🥱
Maria Katharina
Was interessiert mich der Sprech eines FM?!
Weder hier, noch da!
michael7
Die Kirche kann nur reden und verkünden, wenn sie auf das hört, was Gott spricht und offenbart!
Heute reden viele nur von Gott, aber nicht mehr mit Gott. Sie werden taub für die Offenbarung des heiligen Willens Gottes.
Wer nur auf Menschen hört, wird kaum noch Göttliches verkünden.
Eugenia-Sarto
Die ganze Heilige Schrift, Gottes Wort, ist eine Lehre, göttliche Lehre, Gotteslehre! Hat der Kardinal sie noch nicht gelesen?
Oenipontanus
Nein, hat er nicht, da sein Gott der Bauch ist!
Glonegger
Der Synodale Weg wird genauso scheitern, wie der verlorene Sohn gescheitert ist, wenn ihr Lügengebäude zusammenbricht.
Sunamis 49
Franz Graf
Dieser Marx ist wahrlich Gift, für die katholische Kirche und für ihre Gläubigen. Er besitzt auch alle wichtigen Eigenschaften, für einen Feind des Glaubens und der Kirche. Dieser unsympatische Karrierist ist schon beinahe krankhaft hochmütig, egoistisch und skrupellos und deshalb als Feind der katholischen Kirche, so gefährlich für die Gläubigen und deren Selenheil.
Klaus Elmar Müller
Ja, "ein Feind der katholischen Kirche". Ob er "skrupellos" ist, wie Sie meinen? Kann sein. Wenn ich aber das Obige lese, dann hat er den wahren Glauben verloren, ist so weit weg davon, dass er sich moralisch auf der sicheren Seiten wähnt.
Franz Graf
@Klaus Elmar Müller, ja, das glaube ich auch, er hat den wahren Glauben verloren. Ich glaube, das konnte bei einen Menschen, mit diesen Charaktereigenschaften, wie ich sie bei Marx glaube zu erkennen, auch beinahe nicht anders geschehen. Wie komme ich darauf, Marx derart negativ einzuschätzen? Ich schließe es aus seinen Taten, auf die Weise, wie er mit Amtsbrüdern verfährt, die ihn bei seinen …Mehr
@Klaus Elmar Müller, ja, das glaube ich auch, er hat den wahren Glauben verloren. Ich glaube, das konnte bei einen Menschen, mit diesen Charaktereigenschaften, wie ich sie bei Marx glaube zu erkennen, auch beinahe nicht anders geschehen. Wie komme ich darauf, Marx derart negativ einzuschätzen? Ich schließe es aus seinen Taten, auf die Weise, wie er mit Amtsbrüdern verfährt, die ihn bei seinen Zerstörungswerk in der Kirche Deutschlands im Wege standen. Oder auch, wie er mit gläubigen verfährt, die seine Kirchensicht nicht teilen und auch, wie er mit katholischen Ordensgemeinschaften umgeht, die ihm nicht in den Progressismus folgen wollen, weil er nicht mit ihren Glauben zu vereinbaren ist. Er hat keinerlei Skrupel, diesen Menschen ihre Lebensgrundlage zu zerstören und sie heimatlos zu machen. Er gleicht hierbei sehr seinen Oberhirten Bergoglio.
Sunamis 49
Sunamis 49
aus dem büchlein
sühne tut brennend not vonpfarrer weigl über mariella klimaschka
Sunamis 49
aus der Bibel
Sunamis 49