Priesterehe seit apostolischer Zeit unmöglich Die Forderung nach der Priesterehe übersieht, dass der Zölibat apostolisch ist, schreibt Heinz-Lothar Barth in der Januar-Ausgabe der Kirchlichen Umschau …Mehr
Priesterehe seit apostolischer Zeit unmöglich
Die Forderung nach der Priesterehe übersieht, dass der Zölibat apostolisch ist, schreibt Heinz-Lothar Barth in der Januar-Ausgabe der Kirchlichen Umschau. Bereits zu Beginn der Kirche waren die Priester unverheiratete Männer und Mönche. Weil diese Gruppe nicht ausreichte, entstand der Brauch, auch verheiratete Männer zu Priestern zu weihen, wobei sie danach auf die Ehe verzichteten. Die Quellenlage, wonach den Priestern der sogenannte Enthaltsamkeitszölibat auferlegt wurde, ist nach Barth eindeutig. Es lässt sich kein einziger Fall nachweisen, bei dem ein verheirateter Kleriker nach der Priesterweihe mit seiner Frau legitimerweise Kinder gezeugt hätte.
Patristik: Dekadenz bei Priestern, kaum bei Bischöfen
Eine wichtige Quelle für den Zölibat ist der aus dem Heiligen Land stammende Epiphanios, der im 4. Jahrhundert Bischof in Salamis auf Zypern war. Er bestätigt die Enthaltsamkeit der Kleriker, ob verheiratet oder nicht. Epiphanios berichtet zwar von Priester- und Diakonenkindern, doch bezeichnet er das als Missbrauch und Folge menschlicher Schwäche. Barth bemerkt, dass sich Berichte über sexuelle Übertretungen auf Priester und Diakone, aber kaum auf Bischöfe beziehen.
Synoden und Päpste der Antike belegen Zölibat
Mehrere Päpste stellten in der Antike fest, dass der Zölibat – ob als Ehelosigkeit oder Enthaltsamkeit - apostolischen Ursprungs ist. Papst Siricus bezeichnet die ständige priesterliche Enthaltsamkeit im 4. Jahrhundert als unauflösliches Gesetz. Die Synode von Karthago bestätigt im Jahr 290, dass Bischof, Priester und Diakon, sofern verheiratet, den ehelichen Umgang mit der Ehefrau aufgeben müssen. Die Begründung: Die Diener am Altar sollten die perfekte Keuschheit leben. Die Synode von Elvira dekretierte um 300, dass ein Kleriker nur seine Schwester oder eine gottgeweihte Tochter bei sich haben dürfe, keinesfalls eine Fremde. Zitat: „Kleriker sollen sich von ihren Ehefrauen enthalten und keine Kinder zeugen. Jeder, der es tut, soll aus der Ehrenstellung des Klerikers verjagt werden.“
Zweites Trullanum: Ostkirche verfälscht
Die heute schismatischen Ostkirchen verließen im 7. Jahrhundert den Pfad der Apostel und erlaubten die Priesterehe. Dies geschah auf der Zweiten Trullanischen Synode in den Jahren 691/92, die auch als Quinisextum bekannt ist. Dort wurden die antiken Synodenbeschlüsse in ihr Gegenteil verkehrt. Papst Sergius lehnte deshalb die Synodenbeschlüsse ab. Während die karthagischen Kanones auch dem verheirateten Klerus den absoluten Zölibat auferlegten, manipulierte das Quinisextum diese Aussage so, als ob die Enthaltsamkeit nur temporär im Rahmen der Liturgie verlangt würde. Der Ostkirchenkundler Heinz Ohme spricht von einer auszugsweisen Zitation und Uminterpretation. Er nennt diese Verfälschung eine bei den Orthodoxen „gängige Methode“, wenn man eine Bestimmung nicht direkt abschaffen wollte.
Weitere Fälschung: Paphnutius-Legende
Ein zweites orthodoxes Argument für die Priesterehe ist die Paphnuntius-Legende. Dieser Wüstenbischof hätte am Konzil von Nizäa 325 teilgenommen und Priestern den Vollzug der Ehe erlaubt. Nach Barth ist diese Geschichte nachweislich eine Fälschung. Paphnutius erscheint erst in späteren Handschriften und nicht in den ursprünglicheren Konzilsakten. Dagegen verbot das Konzil von Nizäa Klerikern, eine Frau als geistliche Lebensgefährtin in den Hausstand aufzunehmen, ausgenommen Mutter, Tante oder Schwester. Selbst das Zweite Trullanum, die oben erwähnte Anti-Zölibats Synode, nennt Paphnutius nicht, weil man ihn offenbar für eine Fiktion hielt. Erst in späteren Zeiten begannen die Orthodoxen, die Priesterehe mit Paphnutius zu verteidigen.
Die Forderung nach der Priesterehe übersieht, dass der Zölibat apostolisch ist, schreibt Heinz-Lothar Barth in der Januar-Ausgabe der Kirchlichen Umschau. Bereits zu Beginn der Kirche waren die Priester unverheiratete Männer und Mönche. Weil diese Gruppe nicht ausreichte, entstand der Brauch, auch verheiratete Männer zu Priestern zu weihen, wobei sie danach auf die Ehe verzichteten. Die Quellenlage, wonach den Priestern der sogenannte Enthaltsamkeitszölibat auferlegt wurde, ist nach Barth eindeutig. Es lässt sich kein einziger Fall nachweisen, bei dem ein verheirateter Kleriker nach der Priesterweihe mit seiner Frau legitimerweise Kinder gezeugt hätte.
Patristik: Dekadenz bei Priestern, kaum bei Bischöfen
Eine wichtige Quelle für den Zölibat ist der aus dem Heiligen Land stammende Epiphanios, der im 4. Jahrhundert Bischof in Salamis auf Zypern war. Er bestätigt die Enthaltsamkeit der Kleriker, ob verheiratet oder nicht. Epiphanios berichtet zwar von Priester- und Diakonenkindern, doch bezeichnet er das als Missbrauch und Folge menschlicher Schwäche. Barth bemerkt, dass sich Berichte über sexuelle Übertretungen auf Priester und Diakone, aber kaum auf Bischöfe beziehen.
Synoden und Päpste der Antike belegen Zölibat
Mehrere Päpste stellten in der Antike fest, dass der Zölibat – ob als Ehelosigkeit oder Enthaltsamkeit - apostolischen Ursprungs ist. Papst Siricus bezeichnet die ständige priesterliche Enthaltsamkeit im 4. Jahrhundert als unauflösliches Gesetz. Die Synode von Karthago bestätigt im Jahr 290, dass Bischof, Priester und Diakon, sofern verheiratet, den ehelichen Umgang mit der Ehefrau aufgeben müssen. Die Begründung: Die Diener am Altar sollten die perfekte Keuschheit leben. Die Synode von Elvira dekretierte um 300, dass ein Kleriker nur seine Schwester oder eine gottgeweihte Tochter bei sich haben dürfe, keinesfalls eine Fremde. Zitat: „Kleriker sollen sich von ihren Ehefrauen enthalten und keine Kinder zeugen. Jeder, der es tut, soll aus der Ehrenstellung des Klerikers verjagt werden.“
Zweites Trullanum: Ostkirche verfälscht
Die heute schismatischen Ostkirchen verließen im 7. Jahrhundert den Pfad der Apostel und erlaubten die Priesterehe. Dies geschah auf der Zweiten Trullanischen Synode in den Jahren 691/92, die auch als Quinisextum bekannt ist. Dort wurden die antiken Synodenbeschlüsse in ihr Gegenteil verkehrt. Papst Sergius lehnte deshalb die Synodenbeschlüsse ab. Während die karthagischen Kanones auch dem verheirateten Klerus den absoluten Zölibat auferlegten, manipulierte das Quinisextum diese Aussage so, als ob die Enthaltsamkeit nur temporär im Rahmen der Liturgie verlangt würde. Der Ostkirchenkundler Heinz Ohme spricht von einer auszugsweisen Zitation und Uminterpretation. Er nennt diese Verfälschung eine bei den Orthodoxen „gängige Methode“, wenn man eine Bestimmung nicht direkt abschaffen wollte.
Weitere Fälschung: Paphnutius-Legende
Ein zweites orthodoxes Argument für die Priesterehe ist die Paphnuntius-Legende. Dieser Wüstenbischof hätte am Konzil von Nizäa 325 teilgenommen und Priestern den Vollzug der Ehe erlaubt. Nach Barth ist diese Geschichte nachweislich eine Fälschung. Paphnutius erscheint erst in späteren Handschriften und nicht in den ursprünglicheren Konzilsakten. Dagegen verbot das Konzil von Nizäa Klerikern, eine Frau als geistliche Lebensgefährtin in den Hausstand aufzunehmen, ausgenommen Mutter, Tante oder Schwester. Selbst das Zweite Trullanum, die oben erwähnte Anti-Zölibats Synode, nennt Paphnutius nicht, weil man ihn offenbar für eine Fiktion hielt. Erst in späteren Zeiten begannen die Orthodoxen, die Priesterehe mit Paphnutius zu verteidigen.
"O, MARIA, Du gebenedeite Himmelskönigin, sei tausendmal gegrüßt!
Du bist allzeit unsere Helferin und mächtige Beschützerin.
Ich bitte Dich mit kindlichem Vertrauen:
Erbitte mir bei Deinem göttlichen Sohne alle Gnaden, deren ich zu meinem
Heile bedarf. Lass meine Bitten zu Deinem gütigen Mutterherzen dringen; und beschirme mich mit Deiner mächtigen Hand in allen Gefahren,
damit ich, von allem Übel …Mehr
"O, MARIA, Du gebenedeite Himmelskönigin, sei tausendmal gegrüßt!
Du bist allzeit unsere Helferin und mächtige Beschützerin.
Ich bitte Dich mit kindlichem Vertrauen:
Erbitte mir bei Deinem göttlichen Sohne alle Gnaden, deren ich zu meinem
Heile bedarf. Lass meine Bitten zu Deinem gütigen Mutterherzen dringen; und beschirme mich mit Deiner mächtigen Hand in allen Gefahren,
damit ich, von allem Übel befreit, eingehen möge in das ewige
Leben! Amen"
Uraltes Andachtsbild und Wallfahrtsgebet aus Maria Stock im Egerland hinter Karlsbad CZ.
(Gerade in der heutigen kirchlichen Verwirrung tun solche Zeugnisse aus alter Zeit der Seele gut.)
Du bist allzeit unsere Helferin und mächtige Beschützerin.
Ich bitte Dich mit kindlichem Vertrauen:
Erbitte mir bei Deinem göttlichen Sohne alle Gnaden, deren ich zu meinem
Heile bedarf. Lass meine Bitten zu Deinem gütigen Mutterherzen dringen; und beschirme mich mit Deiner mächtigen Hand in allen Gefahren,
damit ich, von allem Übel befreit, eingehen möge in das ewige
Leben! Amen"
Uraltes Andachtsbild und Wallfahrtsgebet aus Maria Stock im Egerland hinter Karlsbad CZ.
(Gerade in der heutigen kirchlichen Verwirrung tun solche Zeugnisse aus alter Zeit der Seele gut.)
Danke für die Einstellung ... ! Zu dem frommen Mariengebet gehört passend das schöne Marienbild ! Diese schönen Bilder und Statuen, waren eine gute Gebetshilfe ! Leider wurden viele durch den Bildersturm nach dem Konzil, wie bei Luther, entfernt. Heute betet man lieber vor kalten und schmucklosen Wänden !
geringstes Rädchen
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geringstes Rädchen
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Vered Lavan
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Vered Lavan
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Landrat vergibt digitale Corona-Impfausweise: „Da gibt`s verschiedene Ereignisse, wo man das einsetzen könnte“
geringstes Rädchen
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ANDREAS POPP - INSIDER/WHISTLEBLOWER PACKT AUS !!! ABSOLUT SCHOCKIEREND !!! Es geht in diesem Video um die bevorstehende - Nahrungsmittelknappheit - Rationalisierung von Lebensmitteln - Hungersnot
geringstes Rädchen
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geringstes Rädchen
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geringstes Rädchen
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Ich wünsche allen eine gesegnete Barmherzigkeitsstunde und lade zum Barmherzigkeitsrosenkranz ein.
geringstes Rädchen
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geringstes Rädchen
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geringstes Rädchen
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geringstes Rädchen
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geringstes Rädchen
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@Waagerl ??? Ich weiß, was ich gepostet habe - Dankeschön dennoch und liebe Grüße!
Nun geringstes Rädchen, nun mal langsam mit den jungen Pferden!
@geringstes Rädchen
vor 6 Minuten
"Lästermäuligkeit" hat noch nie jemanden in den Himmel gebracht! Diverse User sollten sich folgende Bibelstelle auf der Zunge zergehen lassen:
Das Evangelium nach Matthäus 12, 36-37
36 Ich sage euch aber: Über jedes unnütze Wort, das die Menschen reden, werden sie am Tage des Gerichtes Rechenschaft …Mehr
Nun geringstes Rädchen, nun mal langsam mit den jungen Pferden!
@geringstes Rädchen
vor 6 Minuten
"Lästermäuligkeit" hat noch nie jemanden in den Himmel gebracht! Diverse User sollten sich folgende Bibelstelle auf der Zunge zergehen lassen:
Das Evangelium nach Matthäus 12, 36-37
36 Ich sage euch aber: Über jedes unnütze Wort, das die Menschen reden, werden sie am Tage des Gerichtes Rechenschaft geben müssen. 37 Denn auf Grund deiner Worte wirst du freigesprochen werden, und auf Grund deiner Worte wirst du verdammt werden.
Guuute Besserung wünsche ich also meinen lieben Mitbrüdern! Zitatende
Selbtsschau, nicht Selbstbeweihräucherung!
@geringstes Rädchen
vor 6 Minuten
"Lästermäuligkeit" hat noch nie jemanden in den Himmel gebracht! Diverse User sollten sich folgende Bibelstelle auf der Zunge zergehen lassen:
Das Evangelium nach Matthäus 12, 36-37
36 Ich sage euch aber: Über jedes unnütze Wort, das die Menschen reden, werden sie am Tage des Gerichtes Rechenschaft geben müssen. 37 Denn auf Grund deiner Worte wirst du freigesprochen werden, und auf Grund deiner Worte wirst du verdammt werden.
Guuute Besserung wünsche ich also meinen lieben Mitbrüdern! Zitatende
Selbtsschau, nicht Selbstbeweihräucherung!
geringstes Rädchen
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elisabethvonthüringen
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Gebet am Freitag
Es sind Finsternisse entstanden, als die Juden den Herrn Jesus gekreuzigt hatten. Und um die neunte Stunde rief der Herr Jesus mit lauter Stimme: „Mein Gott! Mein Gott! Warum hast Du mich verlassen?“ Und mit geneigtem Haupte gab Er Seinen Geist auf.
Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und preisen Dich;
denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.
Es sind Finsternisse entstanden, als die Juden den Herrn Jesus gekreuzigt hatten. Und um die neunte Stunde rief der Herr Jesus mit lauter Stimme: „Mein Gott! Mein Gott! Warum hast Du mich verlassen?“ Und mit geneigtem Haupte gab Er Seinen Geist auf.
Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und preisen Dich;
denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.
Die "orthodoxen Priester" dürfen aber die Nacht vor der "Göttlichen Liturgie" keinen ehelichen Beischlaf ausüben. Der protestantische Religionsdiener hingegen darf theoretisch schnell noch seinen ehelichen Gelüsten vor dem "Gottesdienst" nachkommen, wenn ihm gerade danach zumute ist.
@SvataHora Da sollte man keine Scherze machen, denn das mit dem Sterben geht manchmal schneller als man denkt !
Daniel D. D.
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Hier geht's ja lustig zu! Ich liebe diese skurrilen Dialoge bei Gloria.tv.
@geringstes Rädchenein Rädchen zu viel - Ich wurde vor zwei Wochen zum 1. Mal geimpft. Vorgestern war meine Beerdigung.
geringstes Rädchen
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geringstes Rädchen
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Warum haben Sie mich eigentlich verlinkt? Ich hab doch nichts mit Ihrer Beerdigung zu tun...
@geringstes Rädchen- Das mit der Beerdigung war wohl etwas makaber. Aber ich finde es einfach nicht gut, dass Sie pauschal die Impfungen verteufeln und damit Menschenleben gefährden.
@Daniel D. D. - Lustig machmal - oft megapeinlich. War früher anders.
geringstes Rädchen
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"Lästermäuligkeit" hat noch nie jemanden in den Himmel gebracht! Diverse User sollten sich folgende Bibelstelle auf der Zunge zergehen lassen:
Das Evangelium nach Matthäus 12, 36-37
36 Ich sage euch aber: Über jedes unnütze Wort, das die Menschen reden, werden sie am Tage des Gerichtes Rechenschaft geben müssen. 37 Denn auf Grund deiner Worte wirst du freigesprochen werden, und auf Grund deiner …Mehr
"Lästermäuligkeit" hat noch nie jemanden in den Himmel gebracht! Diverse User sollten sich folgende Bibelstelle auf der Zunge zergehen lassen:
Das Evangelium nach Matthäus 12, 36-37
36 Ich sage euch aber: Über jedes unnütze Wort, das die Menschen reden, werden sie am Tage des Gerichtes Rechenschaft geben müssen. 37 Denn auf Grund deiner Worte wirst du freigesprochen werden, und auf Grund deiner Worte wirst du verdammt werden.
Guuute Besserung wünsche ich also meinen lieben Mitbrüdern!
Das Evangelium nach Matthäus 12, 36-37
36 Ich sage euch aber: Über jedes unnütze Wort, das die Menschen reden, werden sie am Tage des Gerichtes Rechenschaft geben müssen. 37 Denn auf Grund deiner Worte wirst du freigesprochen werden, und auf Grund deiner Worte wirst du verdammt werden.
Guuute Besserung wünsche ich also meinen lieben Mitbrüdern!
3 weitere Kommentare von Waagerl
@geringstes Rädchen Diese alarmierende Auflistung der Impfschäden muss doch den Regierenden zu denken geben ... ? ! Das wissen diese auch, aber sie können ja nicht zurück, zu groß war die Propaganda und außerdem haben sie nichts weiter in der Hand ! Jetzt müssen sie gute Miene zum bösen Spiel machen, aber das sind sie ja gewöhnt.
geringstes Rädchen
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geringstes Rädchen
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Sie sollten besser Gott lieben, werter @Hubert und die Nächstenliebe trainieren! Hierbei könnte folgender Text helfen: Zum Mutmachen (Beitrag 40): Wahre Liebe
Der Zölbat, Wunde und Segen ... ! Eines der Hauptthemen nach dem Konzil, dass durch seine Zweideutigkeit in allen Bereichen, wilde Blüten getrieben hat ! Wer denkt heute noch daran, dass nach dem Konzil tausende Priester und Ordensleute und das weltweit, ihre Berufung aufgegeben haben ! So kam es dazu, dass die Bischöfe ihre Aufsichtspflicht vernachlässigten, was dann auch zu den vielen …Mehr
Der Zölbat, Wunde und Segen ... ! Eines der Hauptthemen nach dem Konzil, dass durch seine Zweideutigkeit in allen Bereichen, wilde Blüten getrieben hat ! Wer denkt heute noch daran, dass nach dem Konzil tausende Priester und Ordensleute und das weltweit, ihre Berufung aufgegeben haben ! So kam es dazu, dass die Bischöfe ihre Aufsichtspflicht vernachlässigten, was dann auch zu den vielen Mißbrauchsfällen führte. Natürlich trug die allgemeine Sex-Revolution ihren Teil dazu bei, dass alles viel lockerer gesehen wurde. Das Thema der Enthaltsamkeit, war deshalb eine Möglichkeit der katholischen Kirche, Unmenschlichkeit und Mittelalter vorzuwerfen. Sofort schossen die Kirchenfeinde und Laiengremien aus allen Rohren und so mancher Bischof liebäugelte mit dieser Bewegung. Daraus resultiert auch die Forderung einer Frauenweihe, bis hin zu priesterlichen Diensten ! Der synodale Weg mit seiner neuen Pastoral, führt direkt in diese Richtung und dieses mal werden die Bischöfe nicht locker lassen, denn sie wollen noch mehr Macht ... !