"Kirche der Armen": 169.000 Franken für Chef des Bischöflichen Hilfswerks
Der aus Deutschland stammende Bernd Nilles, der Direktor von Fastenopfer/Action de Carême, dem Hilfswerk der Schweizer Bischöfe, verdient 150'000 Sfr im Jahr, schreibt KTipp.ch (9. Februar).
Der Basler Bischof Felix Gmür (Jahresgehalt: CHF170.000), der Präsident des Stiftungsrates, erhält eine Spesenpauschale von CHF1000.
Nilles' Gehalt ist "niedrig" im Vergleich zum Lohn der Pfarrer im Kanton Zürich, die zwischen CHF107.826 und CHF163.138 verdienen. Der regionale Generalvikar für Zürich kassiert 213'877 Franken im Jahr.
Fastenopfer/Action de Carême und der Zürcher Klerus sind praktisch ausnahmslos starke Befürworter von Franziskus und seiner "Kirche der Armen."
Bild: © wikicommons, CC BY-SA, #newsRrmygolbue
Da ist ja jeder Normalverdiener blöd, wenn er noch eine Münze an diesen Verein gibt, der ohnehin nicht gewillt ist, in diesen Zeiten zum Volk zu stehen.
Die Lebenshaltungskosten sind in der Schweiz höher als in Deutschland. Bernd Nilles verdient etwa so viel wie ein Hochschullehrer in der Schweiz. Sollte seine sehr verantwortliche Tätigkeit Hauptberuf sein und weit über die Arbeitszeit der 40-Stunden-Woche hinausgehen, wäre die Kritik an seinem Honorar noch einmal zu überdenken.
Matthäus 6.24 Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon.
So sind wir in der Lage zu erkennen wer Gott dem Herrn und wer seinen Widersacher dient.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Wenn es bloß darum geht, ein weltliches Paradies zu organisieren, sind die Pfarrer überflüssig. Der Teufel reicht.