Das Gottes-Tabu: „Gott“ wird gerade noch akzeptiert, aber nur, wenn er niemanden belästigt und sagt: „Ihr seid alle super, ihr kommt alle in den Himmel. Ich ziehe mich jetzt zurück und halte die Klappe.“ Ein Gott, der 10 Gebote verlangt, der geht gar nicht. Es gibt nicht einmal mehr in der Kirche das Wort Bekehrung oder Beichte.
Psychiater Raphael Bonelli präsentierte am 15. April in Lembach, Mühlviertel, Österreich, sein neues Buch „Tabu“: „Der Abwehrmechanismus gegen die Tabubrecher ist die Aggression, Empörung und soziale Ächtung.“
"Der Hallo-Wahn treibt überall in unseren Vorgärten seine Blüten. Wenn ich aus dem Fenster schaue, sehe ich auf der anderen Straßenseite Skelette, Teufelsfratzen, Butzenmännchen und mittendrin eine als katholische Nonne verkleidete Figur."
Punktgenau zum lutherischen „Reformationstag“ findet das protestantische Affentheater vom 08. September im Xantener Dom seine Fortsetzung jetzt auf der Straße: Der Hallo-Wahn. Auf Neudeutsch: Halloween. Das protestantische Affentheater von Xanten wäre nicht ohne Luthers sogenannte „Reformation“ möglich gewesen. Luthers Reformation ist nichts anderes als eine Deformation des katholischen Glaubens. Christus sagt: „Du bist Petrus, der Fels, und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen.“ Der Protestant protestiert. Der Katholik gehorcht. Dieser sogenannte Reformationstag hat es sogar so weit gebracht, dass er immer noch als staatlicher Feiertag in einigen Regionen Deutschlands begangen wird. Was für eine „Feier“! Kein Wunder, dass diese „Feier“ zum Halloween – Mummenschanz verkommen ist. Luther hat damals in der Wittenberger Schlosskirche „Zu allen Heiligen“ gepredigt und sie dabei kurzerhand „Zu allen Teufeln“ umbenannt. …Mehr
Figuren aus der Sagenwelt des Schwäbischen Albgebiets. Sie werden häufig als kleine, zwergenartige Wesen beschrieben, die in den Wäldern, Höhlen oder unterirdischen Behausungen leben.
youtube.com/watch?v=cihLJa8Sw3U Der Schatz im Acker Bibeltext (Schl.Ü.) — Das Gleichnis vom Schatz im Acker (Matthäus 13, 44) 44 Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem verborgenen Schatz im Acker, den ein Mensch fand und verbarg. Und vor Freude darüber geht er hin und verkauft alles, was er hat, und kauft jenen Acker. Transkript: Predigt zu Matth. 13, 44 Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, Amen! Das Reich Gottes ist nach den Worten des Evangeliums wie ein Schatz im Acker. Und um dieses Bild aufzuschlüsseln, müssen wir uns daran erinnern, dass das Lukasevangelium sagt: "das Reich Gottes ist nicht da oder dort, oben oder unten, — das Reich Gottes ist mitten in euch. Und dieses mitten in euch, — die Mitte der Seele, identifiziert Matthäus mit einem Acker. Also ist das die Ausgangslage, — ein Schatz im Acker. Und die beiden haben eigentlich so gar nichts miteinander zu tun. Der Schatz (Anm.v.m. des Menschen konzentriert sich äußerlich auf) ist Reichtum …Mehr
„Wir sind lau geworden... Die Würze des Evangeliums ist abhanden gekommen. ... Christsein wird kaum noch als Jüngerschaft verstanden... Nötig ist ein persönliches und entschiedenes Ja zum Glauben an Jesus Christus!“
Bischof Ipolt tut aber nichts dagegen, das sind taktische Lippenbekenntnisse., um das Volk durch verborgene Schuldzuweisung ruhig zu stellen Die Bischöfe haben den Hirtenauftrag, verraten diesen aber seit Jahrzehnten und sind zu 99,99 % schuld an der Situation des flächendeckenden Glaubensabfalles, weil sie den Befehlen der US-NWO, der Deep Church, gehorchen und nicht dem Auftrag Christi. Ipolt gehört sofort abgesetzt mitsamt seinen Verräter-Kumpanen und durch einwandfreie treue Hirten ersetzt, dann blüht die Hl. Kirche wieder auf.
Redet er von sich selbst? Wenn ich an seinen gewundenen Kommentar zum skandalösen Abtreibunssager der Vorderfrau vom linken Zentralkomitee der Berufskatholiken und Funktionäre denke und dass er allen Entgleisungen des synodalen Weges zugestimmt hat, ist das eine für ihn richtige Erkenntnis.
Worum sollen wir beten ? Liebe Beter von Österreich betet! Es gibt verschiedenen Formen des Gebetes, die höchste ist der Lobpreis, der im Osterjubel besonders zum Ausdruck kommt. Es gibt Gebet aus der Tiefe der Not wie das Gebet Jesu am Ölberg. Wir können auch fragen, worum wir beten sollen? Es ist wichtig, dass wir zuerst um geistliche Dinge beten, die Ehre Gottes, seinen Willen, sein Reich, dann um das Heil der Seelen und dann um irdische Dinge sofern oder damit sie den höheren Zielen dienen. Jesus sagt: Suchet zuerst das Reich Gottes, dann wird euch alles andere dazugegeben. So sollen wir auch besonders um eine Stärkung im Glauben in unseren Land beten, dass Gott geehrt und sein Wille gesucht wird. Dann wird uns alles andere dazugegeben. Gotte segne Euch! Ignaz Steinwender Initiative ÖSTERREICH BETET | Ave Maria ora pro nobis!
Etappensieg in Vorarlberg: Keine Abtreibungen im Landeskrankenhaus. Laut ORF-Interview mit Fr. Rüscher sei der Grund für die Absage die emotionale Debatte im Vorfeld gewesen.
Am Montagmorgen hielten rund 100 Lebensschützer in Bregenz eine Mahnwache vor dem Landeskrankhaus. Die Beter brachten weiße, mit Rosen geschmückte Babysärge mit. Sie trugen die Aufschrift von Kindernamen. Der politische Hintergrund: Die sogenannte Gesundheitslandesrätin Rüscher (ÖVP) wird heute ihre Pläne zur Errichtung von Abtreibungsräumen in einer Privatordination des Bregenzer Landeskrankenhauses vorstellen. Im Jahr 2015 hatte der Vorarlberger ÖVP-Landeshauptmann Markus Wallner versichert, keine Abtreibungen in Landeskrankenhäusern unter seiner Führung zuzulassen. Unter den Lebensschützern waren Patres vom Kloster Das Werk in Thalbach, der Geistlichen Familie vom Heiligen Blut sowie ein Krankenhausseelsorger. Der Feldkircher Bischof Benno Elbs ließ sich entschuldigen und durch den Lebensschutzbeauftragten der Diözese Feldkirch, Jürgen Matis, vertreten. Im Vorfeld der Mahnwache beteten 150 Personen eine Andacht zum Hl. Josef für die politischen und kirchlichen Machthaber. Im …Mehr
"Diese Wiener Filiale des internationalen Abtreibungskonzerns Marie Stopes International, gegründet von der Menschenfeindin Marie Stopes, bildete daher das Hauptaugenmerk der Lebensrechtsorganisation Human Rights International (HLI Österreich). Gut 25 Jahre hielt HLI jeden zweiten Samstag im Monat eine Gebetsvigil vor der Tötungsstätte ab, um für ein Ende der Abtreibung, das Aus des Tötungszentrums und die Bekehrung ihrer Betreiber zu beten. HLI war zudem an Abtreibungstagen mit Straßenberatern auf dem Fleischmarkt präsent, um durch Schaubilder, Texte, Gespräche und Gebet abtreibungsentschlossene Frauen zur Umkehr zu bewegen. Groß ist die Schar der Kinder, die dadurch gerettet werden konnten. Einige sind inzwischen schon erwachsen und werden selbst Väter und Mütter."
Una Voce International und andere rufen die Katholiken auf, in der Fastenzeit für die Freiheit der Messe zu beten und Buße zu tun (FIUV.org, 11. Februar). Gerüchte über eine weitere Unterdrückung der Messe durch Franziskus machen die Runde, so dass die Situation besorgniserregend ist. "Wir rufen unseren Herrn durch seine Gottesmutter an, allen Katholiken das Recht und die Möglichkeit wiederzugeben, die Messe gemäß den ehrwürdigen liturgischen Traditionen der Kirche zu feiern", heißt es in dem Appell. Die Gebete sind in mehreren Sprachen auf FIUV.org und deutsche Informationen auf Pro-Missa-Tridentina.org abrufbar. #newsTpfnbirrzx
Bischof Athanasius Schneider: "Die Katholiken in Kasachstan sind Gott sei Dank in Sicherheit. In unseren Kirchen feiern wir weiterhin die Heilige Messe, machen eucharistische Anbetung und beten besonders für den Frieden in unserem Land und für die Harmonie im gesellschaftlichen Leben, die sich das kasachische Volk wünscht."
Bishop Athanasius Schneider: "The Catholics in Kazakhstan are thanks to God safe. In our churches we continue to celebrate the Holy Mass, doing Eucharistic Adoration and praying particularly for peace in our country and for harmony in the social live, which the Kazakh people desire."
Im Westen werden die Zustände Kasachstans kaum thematisiert. In Russland, wo gestern Weihnachten im julianischen Kalender gefeiert wurde, läuft das 24/7 im Fernsehen.