2024 betrug die durchschnittliche Kinderzahl pro Frau 1,31. Nötig wären 2,1, um eine Bevölkerung gerade so zu erhalten. Anfang 2025 sind die Zahlen weiterhin zurückgegangen. Die Bevölkerung Österreichs hält sich aktuell nur durch Immigration.
Das Jammern um die fehlenden Kinder ist nur Makulatur. Seit ca. 1970 ist allen Regierungen der ERSTEN WELT die Dimension der Pille und anderer Verhütungsmittel sowie der Abtreibung in Bezug auf die demographische Entwicklung inkl Pensionskasse völlig klar. Zusätzlich kam noch nach dem 2. Vatikanums die Auflösung des orthodoxen Katholizismus hinzu inkl. des (falsch)richtungsweisenden holländischen Kathechismus. Weiters wurde S.H Papst Paul VI wegen HUMANAE VITAE net amol ignoriert. Die deutsche und österreichische Bischofskonferenz ließen die Enzyklika mit der Königsteiner und Mariatroster Erklärungen ins Leere laufen.
Ein 19-jähriger Mann hat in der Nacht auf Pfingsten in der Basilika St. Anna im bayerischen Marienwallfahrtsort Altötting randaliert. Bei der Festnahme am frühen Morgen des Pfingstsonntags biss er einer Polizistin in den Oberschenkel.
Die katholische Wochenzeitung „Die Tagespost“ steht vor einem bedeutenden Wechsel: Ab dem 1. Mai übernimmt Franziska Harter die Chefredaktion von Guido Horst. Harter, Jahrgang 1988, ist seit 2021 Teil der Redaktion und verantwortete bislang das Familienressort. Sie lebt als Frankreich-Korrespondentin der „Tagespost“ in Paris. Harter will die sterbende Zeitung als "starke Stimme" in gesellschaftlichen Debatten positionieren. Guido Horst bleibt Vatikan-Korrespondent und Mitherausgeber.
Die Tagespost ist als Wochenzeitung veraltet, in den Inhalten von zuvielen Fraktionen abhängig und dann ist da noch das unerträgliche Russland-Bashing eines Stefan Baier.
Das Bistum Passau hat einen für Dienstagabend angesagten Besuch des Bischofs in Hauzenberg (Landkreis Passau) am Montagnachmittag abgesagt. Die neu formierte Gruppe „Wir sind Kirche Hauzenberg“ plant indes eine Demo in Passau, um Solidarität mit dem abgesetzten Pfarrer Alexander Aulinger zu bekunden.
Wenn es stimmt, das der Pfarrer auch nicht mehr die Messe lesen darf, steckt wohl mehr dahinter als nur der Alkohol . Das Bistum sollte mit den Infos transparenter sein. Den Artikel habe ich gar nicht gelesen , ist mir nicht möglich.
Bei der ersten Messe in Hauzenberg (Landkreis Passau), nachdem Bischof Stefan Oster den dortigen Pfarrer Alexander Aulinger abgesetzt hatte, war der Andrang riesig. Für einen Paukenschlag sorgten die Ministranten: Aus Protest gegen die Absetzung wollen die meisten von ihnen ihren Dienst niederlegen.
"Der Gemeinderat steht hinter seinem Pfarrer. Am Samstag soll ein Solidaritäts-Gottesdienst stattfinden, in dem auch Feuerwehrleute in Uniform erscheinen wollen. Der Pfarrer ist auch Mitglied bei den Rettern. Der Geistliche denkt gar nicht an Rücktritt!"
"Aufgrund von geleakten E‑mails wurde im Jahr 2016 bekannt, daß Hillary Clintons Wahlkampfleiter John Podesta daran arbeitete, eine „progressive“ Gruppe zu gründen, um die Kirche zu infiltrieren und eine liberale katholische Revolte gegen die US-Bischöfe zu lancieren. Damals stellten sich die Bischöfe gegen die Weisung des Gesundheitsministeriums, Empfängnisverhütungsmittel als verpflichtende Versicherungsleistung einzuführen."
Von Wolfram Schrems* Wie am 8. Februar berichtet, wurde der mehrerer Verbrechen wie Falschaussage vor dem Senat beschuldigte US-Bürokrat, Virologe und Corona-Scharfmacher Anthony Fauci von der den Jesuiten nahestehenden Organisation Die folgenden Ausführungen sind als weiterer Einspruch gegen die Seligsprechung Pater Arrupes zu verstehen. Pater Arrupe hatte ein weltoptimistisches Klima im Jesuitenorden und damit auch in der ganzen Kirche geschaffen. Man begann, die Augen vor dem Es soll hier Pater Arrupe nicht für das Verhalten der im folgenden Text dargestellten Personen verantwortlich gemacht werden. Es soll allerdings darauf hingewiesen werden, daß seine Weichenstellungen die Prägung und das Verhalten anderer beeinflußten. Dieses kann man in gewisser Hinsicht als „Frucht“ des Baumes der „neuen“ Das alles ist schon Grund genug, um die Seligsprechung abzusagen. Es geht im folgenden um Verflechtungen von Mary und John Podesta Im Zuge der Recherchen zu eingangs verlinktem Artikel …
John Podesta (links) und Anthony Fauci (rechts), zwei höchst zweifelhafte Gestalten der Obama-Biden-Regierungen, und ihre Verbindungen zum Jesuitenorden
Die mehr als 250 Lebensschützer verliehen ihrem Anliegen für das Leben friedlich Ausdruck. „Wir setzen heute ein Zeichen für eine Kultur des Lebens. Abtreibung ist niemals eine Lösung, sondern ein Gewaltakt gegen die Schwächsten unserer Gesellschaft und die ultimative Ausbeutung der Frau, um es mit den Worten der Feministin Alice Paul zu sagen“, so Gabriela Huber, Vorsitzende der Jugend für das Leben.
Anzeige Die Bischöfe haben immer wieder Position gegen die AfD bezogen. Nun bewertet Georg Bätzing das Abstimmungsverhalten der Union im Bundestag. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Georg Bätzing, hat sich abermals von der AfD distanziert und die Union zum Einhalten der „Brandmauer“ zu Rechtsextremisten gemahnt. „Ich bin besorgt über die große Zustimmung für die AfD“, sagte der Limburger Bischof der italienischen Tageszeitung „Avvenire“. Bätzing bekräftigte seine Aussage, die AfD sei für Christen nicht wählbar. „Wer das christliche Menschenbild für seine eigene Propaganda missbraucht, wer autoritäre Regime unterstützt und deren vermeintliche Lösungen für herausfordernde Probleme übernimmt, wer Rassismus und Nationalismus schürt, der handelt nicht nur aus Sicht des christlichen Gottes- und Menschenbildes fragwürdig, sondern kann kaum als demokratisch bezeichnet werden“, betonte der Bischof. Deshalb riefen die christlichen Kirchen in Deutschland zur Wahl …
Wie berichtet, wurde das kostbare Zepter der Marienfigur aus dem 17. Jahrhundert gestohlen. Der Taufbrunnen wurde als Mülleimer missbraucht, Gedenktafeln Neugetaufter und Verstorbener wurden gestohlen, der Ort des Gedenkens verschandelt, der Osterkerze die Wundmahle gestohlen etc. Doch was das Fass zum Überlaufen bringt, sind Pöbeleien Betrunkener gegenüber Kirchenbesuchern, die in der Kirche eine Zeit der Stille, der Besinnung und des Gebetes suchen.
Im Gefolge des Amtsantritts von Pater Arrupe 1965 stürzte die Mitgliederanzahl der Jesuiten von 36.038 steil ab. Per 07.02.2025 nennt die Seite jesuiten.org nunmehr 13.995 Mitglieder weltweit.
Von Wolfram Schrems* Da derzeit bekanntlich die Seligsprechung Pater Pedro Arrupes, Generaloberer der Die Seligsprechung von Pedro Arrupe rückt näher, siehe auch die Hintergrundinformationen in der Serie ), ist Widerspruch angezeigt. Eine Seligsprechung Arrupes würde die Glaubwürdigkeit der kirchlichen Autorität in einer wichtigen Frage, nämlich der Angemessenheit von Selig- und Heiligsprechungen (um nichts von ihrer angenommenen Unfehlbarkeit zu sagen), beschädigen. Der Nun ist Papst Franziskus offenbar an einer Seligsprechung Pater Arrupes interessiert. Höchstwahrscheinlich fühlt er sich aus biographischen Gründen persönlich P. Arrupe zu Dank verpflichtet. Mindestens ebenso wahrscheinlich ist, daß er die wirre und manische Ideologie P. Arrupes quasi zu kanonisieren bestrebt ist. Jesuiten: Rapider Verlust an Mitgliedern und moralischer Verfall Es ist ausgeschlossen, daß der Seligsprechungsinitiative eine nüchterne katholische Analyse der Situation ab dem Amtsantritt Arrupes 1965 …
Johannes Freitag neuer Weihbischof der Diözese Graz-Seckau Papst Franziskus hat den steirischen Priester Johannes Freitag zum neuen Weihbischof für die Diözese Graz-Seckau ernannt. Der Vatikan gab die Entscheidung Freitagmittag im "Bollettino" bekannt. Freitag wird künftig Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl bei verschiedensten Aufgaben in der Diözese unterstützen. Nach zwölf Jahren bekommt die Diözese Graz-Seckau damit wieder einen Weihbischof. Der letzte Weihbischof der Diözese war von 2002 bis 2013 der jetzige Erzbischof von Salzburg Franz Lackner. Die Diözese Graz-Seckau lädt anlässlich der Ernennung des neuen Weihbischofs zu einer Pressekonferenz um 14 Uhr im Bischöflichen Ordinariat (Bischofplatz 4) mit Bischof Krautwaschl und Johannes Freitag. Johannes Freitag ist Leiter des Seelsorgeraums Eisenstraße, Militäroberkurat und Diözesaner Beauftragter für Rundfunkgottesdienste. Freitag wurde 1972 in Knittelfeld geboren. Nach der Matura in Graz trat er 1992 ins Priesterseminar der …
Von Wolfram Schrems* Zum sechsundzwanzigsten Mal wurde seitens des Tag des Judentums“ begangen. Auch dieses Ereignis ist sinnbildlich für die Apostasie der postkonziliaren Ära: Die Protagonisten der Veranstaltung aus den Reihen der „Kirchen“ verwerfen den christlichen Glauben. Zu dem ganzen erwartbaren Wortwust, der anläßlich der diversen Veranstaltungen produziert wurde, soll hier keine umfassende Analyse erfolgen. Lediglich zwei skandalöse, im Vorfeld des 17. Jänner getätigte Aussagen seien hier beleuchtet. Sie hängen innerlich eng zusammen und versinnbildlichen den Abfall vom Christentum im kirchlichen Apparat. Dabei wird immer radikaler vorgegangen, wie an der zweiten der betreffenden Aussagen erkennbar ist. Die lügenden Evangelisten Der Linzer Bischof Manfred Scheuer, der in der letzten Zeit durch seine Zustimmung zu den Absurditäten und Blasphemien („Crowning“, „They Call Me Mama“, „Umstellung“, „Die neue Familie“), im Linzer Mariendom aufgefallen ist, ist in der österreichischen …
Wie armselig sind doch die, die Ohren haben zu hören, aber nicht hören und Augen haben zu sehen und nicht sehen.... Vor lauter " Gutmenschentum" will man größer sein als alle unsere Vorfahren im Glauben..... Herr schenke uns gute Hirten und verzeih uns all unsere Schuld!