Das dekadente britische Unterhaus hat am Dienstag einem Gesetz zugestimmt, das die Einrichtung von Verbotszonen um Abtreibungskliniken vorsieht. Es verbietet eine Vielzahl von Verhaltensweisen, darunter auch "stilles Gebet". Jede Handlung, die die Entscheidung einer Mutter, ihr Kind zu töten, "beeinflussen" könnte, wird bestraft. Ein Änderungsantrag, der Gebete und einvernehmliche Gespräche ausgenommen hätte, wurde von den Gesetzgebern abgelehnt. Die Abstimmung erfolgte einen Tag, nachdem eine Menschenrechtlerin in Birmingham zum zweiten Mal wegen "stillen Betens" verhaftet worden war. Das Vergehen wird mit einer Geldstrafe geahndet, eine Änderung gegenüber einer zuvor vorgeschlagenen Gefängnisstrafe. Allerdings ist die Geldstrafe unbegrenzt. #newsMnnrqrwnmx
Stellungahme zum Motu Proprio Traditionis Custodes von Alexander Tschugguel
Stellungahme zum Motu Proprio Traditionis Custodes vom St. Bonifatius Institut Mit großer Spannung habe ich auf die Reaktion des Kreises um Alexander Tschugguel zum MP Traditionis Custodes gewartet - und bin etwas enttäuscht worden. Die derzeit von Seiten der Tradition vielfach beschworene Einheit der Gläubigen, die der traditionellen Katholischen Liturgie verbunden sind, existiert in der Praxis nicht wirklich. Dazu einige Frage zur ehrlichen Selbstreflexion: - Wer kann - ohne wenigstens anstandhalber zu erröten - von sich behaupten, dass ihm nach jahrelangem Besuch der überlieferten Liturgie der Besuch einer "neuen" Messe nicht wenigstens etwas Bauchschmerzen verursachen würde. Gibt es die Grenzgänger überhaupt, die einmal hier und einmal da besuchen? - Und - Hand aufs Herz - fühlen wir uns nicht immer wieder x etwas "besser", "heiliger" als die "anderen". - Sind nicht auch die Priester der Ecclesia Dei Gemeinschaften immer gerne bereit - wenn auch nicht von der Kanzel aus - vor …Mehr
"AM ENDE DER ANREIZKETTE STEHT DIE GEWALT“ Markus Krall im Interview: „Kommt das Sozialkreditsystem für Deutschland?“ Wie könnte die Zukunft Deutschlands aussehen? Eine Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung kam zu sechs möglichen Varianten – und eine ähnelt dem chinesischen Sozialkreditsystem. Epoch Times fragte den Ökonomen Markus Krall danach, wie wahrscheinlich es ist, dass so ein System in Deutschland eingeführt wird. Von Kathrin Sumpf 26. Juli 2021 Das Bundesministerium für Bildung und Forschung gab vor geraumer Zeit eine Studie in Auftrag, wie die Zukunft Deutschlands aussehen könnte. Das Ergebnis sind sechs verschiedene Zukünfte; die Vorlagen sollen nun helfen, sich mit unterschiedlichen denkbaren Welten auseinanderzusetzen und zu prüfen: Wollen wir so leben? Was bedeuten diese Konstellationen für uns? Insgesamt einigten sich die Autoren auf sechs Szenarien: der „Europäische Weg“, der „Wettbewerbsmodus“, die „Rückkehr der Blöcke“, „Tempounterschiede …Mehr
"McCarrick allegedly told the boy that he “needed to go to confession” and led him into a room, where he proceeded to assault him while “saying prayers to make me feel holy”"
Cardinal Theodore McCarrick, 91, was charged Wednesday with three counts of indecent assault and battery of a teenager, 16, during a wedding reception at Wellesley College, Massachusetts, in the 1970s. According to BostonGlobe.com (July 29), he must appear at the court for an August 26 arraignment. So far, accusations of several men failed because of the statute of limitations. At the time, McCarrick was a monsignor and secretary to Cardinal Terence Cooke (+1983). He often went on trips with the accuser’s family. On June 8, 1974, the accuser was at his brother’s wedding reception when McCarrick told him his father wanted the two of them to “have a talk” because the teenager was being mischievous and not attending church. He said McCarrick groped his genitals when they were walking around the campus. After returning, McCarrick led him into a small room, telling him “to go to confession” and then fondling his genitals. The accuser recounted later incidents where McCarrick abused him in …Mehr
A new FSSP parish has been established in Springdale in northwest Arkansas. As of March 19th, Fr. Joshua Passo, FSSP has taken over as pastor of this new Latin Mass community of Our Lady of Sorrows, and we had an opportunity to ask some questions that would be of interest to Missive readers. –ed. How did the community first organize? The lineage of Our Lady of Sorrows parish goes back to 1998. A group of ten homeschooling families invited Fr. James Jackson, (FSSP, Author of Nothing Superfluous) to give a presentation. After Fr. Jackson’s talk these families drove two hours each way to Tulsa, Oklahoma – the closest Latin Mass in the area. In 2004 they formed Una Voce of Northwest Arkansas and began work with the Diocese of Little Rock to establish a Latin Mass in the area. How did the community become established? When did the Fraternity become involved? On Palm Sunday in 2010 Bishop Taylor granted permission for Fr. Greg Hart to offer Mass in the Extraordinary Form at St. Joseph …