Thorn Fuchs
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Boni

Müsste viel öfter zur Primetime in den Öffentlich-Rechtlichen laufen.

Thorn Fuchs

Ostflanke ("Kurland 2025") oder der General mit dem wachen Blick...

"Dass wir Sie hier kriegstüchtig ausbilden und dass Sie siegen können, wenn es darauf ankommt."x.com/wladsan/status/1982196908501201403/video/4

61,5 Tsd.
Charles Martel

Eine gewisse Ähnlichkeit mit Joseph Göbbels ist nicht abzustreiten! Er hat einen satanischen Blick.

Gisela Mueller

Goebbels redivivus?

Thorn Fuchs
1695
Pazzo 2 teilt das
Pazzo 2

Köstlich! Und mit Karl-Heinrich Waggerl, wie er leibt und lebt.

Manchmal wird der Ruf der kontemplativen Einsamkeit sehr stark...

by pinterest

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Thorn Fuchs

Lucía Pisapia „Mamma Lucia“

Lucía Pisapia war Mutter – zunächst von zwei eigenen Kindern, später von Hunderten weiteren. Doch ihre anderen „Kinder“ lachten und weinten nicht. Sie lagen still auf den Feldern von Cava de' Tirreni in Süditalien, wo der Krieg 1943 das Land verwüstet hatte. In dem Chaos, das sie hinterließ, wurden die Leichen gefallener Soldaten – deutscher, amerikanischer, polnischer, marokkanischer – ohne Namen, Gräber oder Gebete zurückgelassen. Für die meisten waren sie vergessene Opfer. Doch Lucía konnte nicht wegsehen.
Eines Tages sah sie einheimische Kinder mit dem Schädel eines Soldaten Fußball spielen. In dieser Nacht träumte sie von acht Kreuzen und acht weinenden jungen Männern, die darum baten, zu ihren Müttern zurückgebracht zu werden. Von diesem Moment an widmete Lucía – die später als „Mamma Lucia“ bekannt wurde – ihr Leben der Rettung der Kriegstoten vor dem Vergessen. Mit nichts als einer Laterne, einer Schaufel und einem Gebet bestieg sie Berge, durchsuchte Schluchten und …Mehr

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Thorn Fuchs

Warum wundert mich das in keinster Weise.

msn.com/…rosius-gersdorf-hat-sie-nicht- …

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Boni

Ganz schlimm ist aber auch dieser Umfaller-Bischof aus Bamberg, der sich vor seinem Fall auch noch von der Schlange hat beschwatzen lassen (einstündiges Telefonat). Haben diese Hochwürdigsten Exzellenzen denn nie in der Genesis gelesen?

Erich Christian Fastenmeier

Der Mann ist eben ein Mietling...

Gebet zum hl. Erzengel Michael

Heiliger Erzengel Michael,
verteidige uns im Kampfe;
gegen die Bosheit und die Nachstellungen
des Teufels sei unser Schutz.
„Gott gebiete ihm“, so bitten wir flehentlich;
du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen,
stoße den Satan und die anderen bösen Geister,
die zum Verderben der Seelen in der Welt umherschweifen,
mit der Kraft Gottes hinab in die Hölle.
Amen.
(Papst Leo XIII.)

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Thorn Fuchs
catholicnewsagency.com

Die tiefe Bedeutung der Kniebeuge vor dem Allerheiligsten: 4 wichtige Fakten

Redaktion - Sonntag, 28. Juli 2024, 16:00 Uhr.
Die Kniebeuge vor dem Allerheiligsten Sakrament ist eine der tiefgründigsten Gesten in der katholischen Tradition. Sie drückt nicht nur Ehrfurcht aus, sondern ist auch ein Zeichen der Anbetung und des Glaubens an die
Realpräsenz Christi in der Eucharistie. Hier sind vier wichtige Fakten über diese bedeutungsvolle Praxis:
1. Ursprung und Bedeutung der Kniebeuge
Der Begriff „Kniebeuge“ in der deutschen Sprache entspricht dem lateinischen „genuflexio“, was sich aus „genu“ (Knie) und „flexio“ (Beugung) zusammensetzt. Die Allgemeine Einführung in das Römische Messbuch erklärt: „Die Kniebeuge, bei der das rechte Knie bis zum Boden gebeugt wird, bringt die Anbetung zum Ausdruck.“
Interessanterweise wurde diese Geste – als Kniefall – ursprünglich im Mittelalter als Zeichen des Respekts oder der Demut gegenüber Königen und anderen Adligen verwendet. Christen entschieden sich jedoch dafür, diese Geste ausschließlich Gott vorzubehalten.
„Wir …

1844
John IHS

Papst Benedikt XVI: „Wir Christen knien nur vor dem Allerheiligsten Sakrament, weil wir wissen und glauben, daß in ihm der einzige wahre Gott gegenwärtig ist, der die Welt geschaffen und so sehr geliebt hat, daß er seinen einzigen Sohn hingab“. ... „Das Niederknien vor der Eucharistie ist Bekenntnis der Freiheit: Wer sich vor Jesus niederkniet, kann und darf sich vor keiner noch so starken irdischen Macht niederwerfen.“ Wie aktuell diese Worte von Benedikt XVI.
sind.