Lucía Pisapia war Mutter – zunächst von zwei eigenen Kindern, später von Hunderten weiteren. Doch ihre anderen „Kinder“ lachten und weinten nicht. Sie lagen still auf den Feldern von Cava de' Tirreni in Süditalien, wo der Krieg 1943 das Land verwüstet hatte. In dem Chaos, das sie hinterließ, wurden die Leichen gefallener Soldaten – deutscher, amerikanischer, polnischer, marokkanischer – ohne Namen, Gräber oder Gebete zurückgelassen. Für die meisten waren sie vergessene Opfer. Doch Lucía konnte nicht wegsehen. Eines Tages sah sie einheimische Kinder mit dem Schädel eines Soldaten Fußball spielen. In dieser Nacht träumte sie von acht Kreuzen und acht weinenden jungen Männern, die darum baten, zu ihren Müttern zurückgebracht zu werden. Von diesem Moment an widmete Lucía – die später als „Mamma Lucia“ bekannt wurde – ihr Leben der Rettung der Kriegstoten vor dem Vergessen. Mit nichts als einer Laterne, einer Schaufel und einem Gebet bestieg sie Berge, durchsuchte Schluchten und …Mehr
Ganz schlimm ist aber auch dieser Umfaller-Bischof aus Bamberg, der sich vor seinem Fall auch noch von der Schlange hat beschwatzen lassen (einstündiges Telefonat). Haben diese Hochwürdigsten Exzellenzen denn nie in der Genesis gelesen?
Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe; gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels sei unser Schutz. „Gott gebiete ihm“, so bitten wir flehentlich; du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen, stoße den Satan und die anderen bösen Geister, die zum Verderben der Seelen in der Welt umherschweifen, mit der Kraft Gottes hinab in die Hölle. Amen. (Papst Leo XIII.)
"O komm und führ aus Trug und Wahn Dein Israel auf rechte Bahn." Das ist im neuen Gotteslob weggelassen. Man weiß nicht mehr, was Israel ist. Verspoell hatte bestimmt nicht den modernen Staat Israel im Blick, sondern die Kirche. Die Übertragung Verspoells gefällt mir am besten.
Papst Benedikt XVI: „Wir Christen knien nur vor dem Allerheiligsten Sakrament, weil wir wissen und glauben, daß in ihm der einzige wahre Gott gegenwärtig ist, der die Welt geschaffen und so sehr geliebt hat, daß er seinen einzigen Sohn hingab“. ... „Das Niederknien vor der Eucharistie ist Bekenntnis der Freiheit: Wer sich vor Jesus niederkniet, kann und darf sich vor keiner noch so starken irdischen Macht niederwerfen.“ Wie aktuell diese Worte von Benedikt XVI. sind.
Die Zeichen werden immer deutlicher, Europa und die Welt bereiten sich auf einen furchtbaren Krieg vor... Beten wir mit der Heiligen Teresia Benedicta vom Kreuz - Edith Stein - Patronin unseres Kontinents Europa, um Fürsprache und Frieden. "Heilige Edith Stein, bitte für uns!"