Die Neue Messe in einer normalen Pfarrei ist dem Ritus nach ein Kainsopfer. Kaplan Stephan Maeβen vom Pelagiberg in der Schweiz spricht über die beiden Opfer von Kain und Abel. Er wird zum Jahreswechsel …Mehr
Die Neue Messe in einer normalen Pfarrei ist dem Ritus nach ein Kainsopfer.
Kaplan Stephan Maeβen vom Pelagiberg in der Schweiz spricht über die beiden Opfer von Kain und Abel. Er wird zum Jahreswechsel Exerzitien über "Das Opfer Kains und das Opfer Abels" predigen. Weitere Informationen: kurhaus-marienburg.ch
Kaplan Stephan Maeβen vom Pelagiberg in der Schweiz spricht über die beiden Opfer von Kain und Abel. Er wird zum Jahreswechsel Exerzitien über "Das Opfer Kains und das Opfer Abels" predigen. Weitere Informationen: kurhaus-marienburg.ch
Ein weiterer Kommentar von Raffi2211
Eugenia-Sarto
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@bombadil Sehr zu empfehlen: Das Opfer ist die Lebensform des Geistes
Gerade stöberte ich ein wenig in katholisch.de - Dort heißt es, durch das 2. Vatikanische Konzil wurde das Volk bei der Messe "aus seiner Statistenrolle befreit" und aktiv in die Gestaltung mit einbezogen. In Wirklichkeit ist dieses emsige Treiben bei den "Eucharistiefeiern" nur hirnlose Geschäftigkeit. Ständig rührt sich was; Zeit zur Stille und zum Innehalten bleibt so gut wie keine. - Der Knaller …Mehr
Gerade stöberte ich ein wenig in katholisch.de - Dort heißt es, durch das 2. Vatikanische Konzil wurde das Volk bei der Messe "aus seiner Statistenrolle befreit" und aktiv in die Gestaltung mit einbezogen. In Wirklichkeit ist dieses emsige Treiben bei den "Eucharistiefeiern" nur hirnlose Geschäftigkeit. Ständig rührt sich was; Zeit zur Stille und zum Innehalten bleibt so gut wie keine. - Der Knaller war über die Heiligenverehrung: Durch eine falsche katholische Frömmigkeit und eine unüberschaubare Zahl von Heiligen sei die Heiligenverehrung zum Aberglauben verkommen. Seit dem 2. Vatikanum werden nur noch Heilige gefeiert, die von Bedeutung sind. "Heute spielt die Heiligenverehrung im Alltag eines Katholiken kaum mehr eine Rolle.", ist das Resüme von katholisch.de . Das ist leider die bittere Wahrheit!! Und da wird sich über die "unüberschaubare Zahl von Heiligen" in früheren Zeiten mockiert: Die letzten Päpste ließen die Heiligsprechungen (?) inflationär in die Höhe schießen: sie nahmen mehr Heiligsprechungen vor als in den letzten 400 Jahren zusammen und entwerteten damit die Heiligenverehrung umsomehr. -
2 weitere Kommentare von SvataHora
@alfredus - Bei der "Neugestaltung" war auch - wie konnte es auch anders sein - ein LITURGIEWISSENSCHAFTLER involviert. Na, dann musste es ja gut gehen. Geld spielt keine Rolle. ("Papst Franziskus" hätte die über eine Million Euros Umbaukosten lieber für die Armen gespendet. ) Im Vorfeld ereiferte sich Bischof Scheuer, dass es Kräfte "von außerhalb der Diözese" gebe, die die "Liturgiereform …Mehr
@alfredus - Bei der "Neugestaltung" war auch - wie konnte es auch anders sein - ein LITURGIEWISSENSCHAFTLER involviert. Na, dann musste es ja gut gehen. Geld spielt keine Rolle. ("Papst Franziskus" hätte die über eine Million Euros Umbaukosten lieber für die Armen gespendet. ) Im Vorfeld ereiferte sich Bischof Scheuer, dass es Kräfte "von außerhalb der Diözese" gebe, die die "Liturgiereform rückgäng machen wollten".
Seit dem Konzil steht der Mensch mehr und mehr im Mittelpunkt der Hl. Messe. Das äußere Zeichen ist, die Hinwendung des Priesters weg vom Tabernakel hin zur Gemeinde. Der Tabernakel mit der roten Lampe ist seit vielen Jahrzehnten die Bestätigung, dass man in einer katholischen Kirche ist. Durch das mehr oder weniger verstecken der Tabernakel, ist diese große Sicherheit einem Suchen gewichen. Viele …Mehr
Seit dem Konzil steht der Mensch mehr und mehr im Mittelpunkt der Hl. Messe. Das äußere Zeichen ist, die Hinwendung des Priesters weg vom Tabernakel hin zur Gemeinde. Der Tabernakel mit der roten Lampe ist seit vielen Jahrzehnten die Bestätigung, dass man in einer katholischen Kirche ist. Durch das mehr oder weniger verstecken der Tabernakel, ist diese große Sicherheit einem Suchen gewichen. Viele Pfarrer brauchen offensichtlich keine Tabernakel, denn sie lassen von den Gläubigen immer frisches Brot (Hostien) in die Opferschale legen.
@elisabethvonthüringen .. neuer Altar im Mariendom geweiht .. Wieder ein Zeichen der neuen Kirche die durch Sterilität und ohne Schmuck die geistige Leere der Verantwortlichen in der Kirche aufzeigt. Keine dem Baustil der Kirche angepassten Altarstufen, denn man steigt nicht mehr auf zum Altar, sondern man tritt hinzu und da reicht eine Altarstufe.
Bethlehem 2014
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Ein mir bekannter (und z. T. auch geschätzter) Priester der FSSPX brachte mal den Vergleich:
Das Opfer Abels gleicht vorbildlich der "alten" Messe: ein unschuldiges Lamm (hier: Christus) wird dargebracht. - Das Opfer Kains ist vergleichbar der "neuen" Messe: man bringt "die Früchte der Erde und der menschlichen (!) Arbeit" dar...! - Krasser kann man den Unterschied zwischen der überlieferten Messe …Mehr
Ein mir bekannter (und z. T. auch geschätzter) Priester der FSSPX brachte mal den Vergleich:
Das Opfer Abels gleicht vorbildlich der "alten" Messe: ein unschuldiges Lamm (hier: Christus) wird dargebracht. - Das Opfer Kains ist vergleichbar der "neuen" Messe: man bringt "die Früchte der Erde und der menschlichen (!) Arbeit" dar...! - Krasser kann man den Unterschied zwischen der überlieferten Messe und der Liturgie Pauls VI. kaum darstellen!
Das Opfer Abels gleicht vorbildlich der "alten" Messe: ein unschuldiges Lamm (hier: Christus) wird dargebracht. - Das Opfer Kains ist vergleichbar der "neuen" Messe: man bringt "die Früchte der Erde und der menschlichen (!) Arbeit" dar...! - Krasser kann man den Unterschied zwischen der überlieferten Messe und der Liturgie Pauls VI. kaum darstellen!
Eugenia-Sarto
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Welch eine Liebe Gottes, der selbst das grosse Opfer für unsere Sünden bringt und von uns nur ein wenig verlangt, ihm das zu opfern, was uns in diesem Leben zu tragen aufgetragen ist.
elisabethvonthüringen
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Man nähert sich ja eh dem Alten Testament an...siehe Opferstein für alle möglichen Opferdarbietungen...
Neuer Altar in Mariendom geweiht
Nach dem monatelangen Umbau des Innenraums des Linzer Mariendoms ist am Freitag zu Mariä Empfängnis der neue Altar geweiht worden. Mehr als 1.000 Menschen haben diese besondere Messe mitgefeiert. Die Gemeinschaft ist es auch, die mit der Umgestaltung in den …Mehr
Man nähert sich ja eh dem Alten Testament an...siehe Opferstein für alle möglichen Opferdarbietungen...
Neuer Altar in Mariendom geweiht
Nach dem monatelangen Umbau des Innenraums des Linzer Mariendoms ist am Freitag zu Mariä Empfängnis der neue Altar geweiht worden. Mehr als 1.000 Menschen haben diese besondere Messe mitgefeiert. Die Gemeinschaft ist es auch, die mit der Umgestaltung in den Mittelpunkt rückt. mehr …
Neuer Altar in Mariendom geweiht
Nach dem monatelangen Umbau des Innenraums des Linzer Mariendoms ist am Freitag zu Mariä Empfängnis der neue Altar geweiht worden. Mehr als 1.000 Menschen haben diese besondere Messe mitgefeiert. Die Gemeinschaft ist es auch, die mit der Umgestaltung in den Mittelpunkt rückt. mehr …