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Gloria Global am 3. November 2016 "So findet man zusammen im Verrat" Deutschland. Der deutsche Journalist Jürgen Elsässer kritisiert vor Gloria.tv, dass die christlichen Kirchen ihre Prinzipien …Mehr
Gloria Global am 3. November 2016

"So findet man zusammen im Verrat"

Deutschland. Der deutsche Journalist Jürgen Elsässer kritisiert vor Gloria.tv, dass die christlichen Kirchen ihre Prinzipien preisgegeben haben. Elsässer betrachtet sich nicht als konsequenten Christen, mag aber die Idee, dass es einen Gott gibt, der alle beschützt. Der Journalist wuchs evangelisch auf, wurde mit 18 Jahren Kommunist und trat aus seiner Kirche aus. Im Jahr 2003 kehrte er in die – Zitat: „Regimekirche“ zurück. Die christlichen Kirchen würden von opportunistischen Funktionären geleitet und kooperierten mit den 68ern. Zitat: "So findet man zusammen im Verrat."

Das Etikett ist „katholisch“

USA. Der Direktor der internationalen Lebensrechtsorganisation „Human Life International“, Hw. Shenan Boquet, kritisiert das bischöfliche Hilfswerk Catholic Relief Services, das mehrfach dabei ertappt wurde, Verhütungs- und Abtreibungsprojekte zu fördern. Diese Projekte würden den Armen schaden. Catholic Relief Services reagiere auf Kritik mit Ablenkungsmanövern, Gegenangriffen und Lügen. Boquet erklärt, dass das Hilfswerk 80 Prozent seiner Gelder von staatlichen Organisationen beziehe, aber im Namen der Kirche agiere.

Überraschungen des Heiligen Geistes“

USA. Wir leben in dunklen Zeiten einer dogmatischen Verwirrung. Das sagte Bischof Athanasius Schneider bei seiner USA-Reise. Es herrschten Relativismus, Naturalismus und Anthropozentrismus. Diese Übel versteckten sich unter den Masken des Dialogs, der Pastoral und von sogenannten – Zitat Schneider: „Überraschungen des Heiligen Geistes“.

Viel Wortmüll

Frankreich. Der ständige Rat der französischen Bischofskonferenz hat ein knapp 100seitiges Büchlein über die Soziallehre – Zitat - „in einer Welt, die sich verändert“ herausgebracht. Joël Hautebert kritisiert das Werk in „L’homme nouveau“ als relativistisch. Das Büchlein stelle viele Fragen und gebe kaum Antworten. Die Frage, wofür man bereit sei, das Leben zu geben, bezeichnet das Büchlein als „sehr persönlich“ und „intim“ und sage dazu weiter nichts. Es spreche von Kompromissen, Dialog und dem gemeinsamen Aufbau von – Zitat: „etwas anderem“.
Eugenia-Sarto
@Theresia Katharina Das sehe ich genau so wie Sie. Der Kampf ist ein Glaubenskampf. Und da wird noch zu wenig gekämpft. Es sollten weniger Emotionen geäussert werden . Wir brauchen die sachliche Auseinandersetzung mit unseren Glaubenswahrheiten. Klare theologische Argumente. Das kommt noch zu kurz.
alfredus
Leider wurde mein Kommentar zum Thema " Heiliger Geist " gelöscht. Man kann davon ausgehen, dass es ein Kirchenmann war. Mein Tenor lag auf der Feststellung : ..der Heilige Geist weht wo er will.. und nicht jeder der den Heiligen Geist im Munde führt, folgt seinen Eingaben. Wenn also jemand sagt : ..hier ist der Heilige Geist oder dort, so glaubt es nicht ! ( frei übersetzt ) Viele führen seinen …Mehr
Leider wurde mein Kommentar zum Thema " Heiliger Geist " gelöscht. Man kann davon ausgehen, dass es ein Kirchenmann war. Mein Tenor lag auf der Feststellung : ..der Heilige Geist weht wo er will.. und nicht jeder der den Heiligen Geist im Munde führt, folgt seinen Eingaben. Wenn also jemand sagt : ..hier ist der Heilige Geist oder dort, so glaubt es nicht ! ( frei übersetzt ) Viele führen seinen Namen im Munde und berufen sich auf ihn. Doch an ihrem nicht christlichem Handeln, sind sie leicht zu erkennen. Der Heilige Geist führt die Kirche manchmal auf krummen Wegen zum Ziel und das ist unsere Hoffnung ! 🤗 🙏 🙏
Theresia Katharina
@Eugenia-Sarto Lesen Sie bitte im alten Katechismus: Vor der Wiederkunft Christi muss die Kirche eine letzte große Prüfung erleiden! Da sind wir doch bereits mitten drin und das ist erst der Anfang der geplanten Ruinierung der Kirche. Das ist der Generalangriff ! Bis der Herr dem dann ein Ende setzt, das dauert noch, bis dahin müssen wir noch kämpfen! Zuerst muss noch der Antichrist öffentlichMehr
@Eugenia-Sarto Lesen Sie bitte im alten Katechismus: Vor der Wiederkunft Christi muss die Kirche eine letzte große Prüfung erleiden! Da sind wir doch bereits mitten drin und das ist erst der Anfang der geplanten Ruinierung der Kirche. Das ist der Generalangriff ! Bis der Herr dem dann ein Ende setzt, das dauert noch, bis dahin müssen wir noch kämpfen! Zuerst muss noch der Antichrist öffentlich erscheinen. Der erste Teil der Botschaft von La Salette beginnt sich doch schon zu erfüllen: Rom wird den Glauben verlieren und Sitz des Antichristen werden! Damit wir immer Kampfesmut haben, seien wir doch gütig und großzügig zueinander!
Seien wir bewusst, dass wir den Ring der Freunde Jesu Christi und seiner authentischen überlieferten Kirche bilden!
Der Widersacher hat sich längst massiv vernetzt, dem müssen wir auch etwas dagegen stellen, sonst nimmt der sich jeden Einzelnen vor und macht ihn einzeln fertig!
Lutz Matthias
Ich gehe, wenn ich traurig bin, zur lieben Mutter Gottes hin,
und alles Leid und allen Schmerz vertrau´ ich ihrem Mutterherz.
Der Sohn in seiner Leidensnacht hat sie als Mutter uns vermacht,
uns helfen ist ihr Mutterpflicht, Maria, sie vergisst uns nicht.
Manch Herz ist an Erbarmen reich, doch ihrem Herzen keines gleich!
Des Kindes Leid, des Kindes Schmerz fühlt nur so recht ihr Mutterherz.
Drum …Mehr
Ich gehe, wenn ich traurig bin, zur lieben Mutter Gottes hin,
und alles Leid und allen Schmerz vertrau´ ich ihrem Mutterherz.

Der Sohn in seiner Leidensnacht hat sie als Mutter uns vermacht,
uns helfen ist ihr Mutterpflicht, Maria, sie vergisst uns nicht.

Manch Herz ist an Erbarmen reich, doch ihrem Herzen keines gleich!
Des Kindes Leid, des Kindes Schmerz fühlt nur so recht ihr Mutterherz.

Drum geh, hast du betrübten Sinn, nur gleich zur Mutter Gottes hin,
und alles Leid und allen Schmerz erzähle ihrem Mutterherz.

Und sie, die Mutter-Königin, verschafft dir wieder heiteren Sinn,
Eugenia-Sarto
Der Kommentar von@Theresia Katharina hat mich gefreut. Wir müssen wirklich daran denken, dass wir immer mehr auf einen Kampf zugehen und uns gegenseitig stärken müssen.
Eugenia-Sarto
Er weiss ja auch, dass es nicht so ernst gemeint ist.
4 weitere Kommentare von Eugenia-Sarto
Eugenia-Sarto
Das war ein Missverständnis. Ja, die Kirche passt sich der Welt an und damit weicht sie ab von unserem Gott.
Eugenia-Sarto
Was mache ich denn jetzt kaputt?
Eugenia-Sarto
Liebe @Priska Wenn man immer krank ist, dann ist es auch immer schwer, etwas leichter zu nehmen. Das sage ich aus eigener Erfahrung, als ich mal länger krank war.
Eugenia-Sarto
Es ist eine Prüfung, der sich die Kirche stellen und mutig entgegentreten muss.
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darüber muss die Kirche mal mehr nachdenken!
Lutz Matthias
Wir stehen jetzt vor der größten historischen Konfrontation, die jemals auf die Menschheit zugekommen ist. Ich glaube nicht, dass breite Kreise der amerikanischen Gesellschaft oder der christlichen Gemeinschaft das gänzlich durchschauen. Wir stehen der abschließenden Konfrontation zwischen Kirche und Gegenkirche, zwischen Evangelium und Gegen-Evangelium, zwischen Christus und dem Antichristen …Mehr
Wir stehen jetzt vor der größten historischen Konfrontation, die jemals auf die Menschheit zugekommen ist. Ich glaube nicht, dass breite Kreise der amerikanischen Gesellschaft oder der christlichen Gemeinschaft das gänzlich durchschauen. Wir stehen der abschließenden Konfrontation zwischen Kirche und Gegenkirche, zwischen Evangelium und Gegen-Evangelium, zwischen Christus und dem Antichristen gegenüber. Diese Konfrontation gehört zu den Plänen der göttlichen Vorsehung; sie liegt also in Gottes Plan. Es ist eine Prüfung, der sich die Kirche stellen und mutig entgegentreten muss.” (Papst Johannes Paul II. während eines Besuchs in den Vereinigten Staaten 1979.)
Theresia Katharina
Ja, atmen Sie erst durch! Wir dürfen nie vergessen, wir sind nur eine kleine Schar und müssen zusammenhalten, der schlimmste Teil des Kampfes steht bevor. Satan wird auch uns sieben wollen wie Weizen und auseinander dividieren, das dürfen wir nicht zulassen! Jeder hat nun mal andere Vorstellungen von Humor! Wir dürfen auch keinen zurücklassen!
DrMartinBachmaier
@Theresia Katharina: Habe jetzt die Marien-Gebete des hl. Franz von Assisi eingestellt. Hier: Die Mariengebete des seraphischen Heiligen
Theresia Katharina
@Viandonta Es ist wenig hilfreich, solche scharfen Ausdrücke wie "Stalking" von tina 13 gegenüber Gestas zu benutzen. Das trifft doch gar nicht die Sachlage und macht alles nur noch schlimmer. Allerdings halte ich auch etwas davon, zusammen auch herzlich lachen zu können, wenn man an einem Tisch sitzt. Ohne Humor geht es nicht!
Gestas
@Viandonta
Sie nerven mich. Deshalb gehe ich ins Bett.
Gestas
Sehr schön.
3 weitere Kommentare von Gestas
Gestas
@Viandonta
Ist mir auch egal. Sie legen den Freundschaftsbegriff anders aus wie ich.
Gestas
Das hat nichts mit "sich selber helfen" zu tun. Das sage ich aus Freundschaft zu ihr. Ist mir egal für was sie das halten
Gestas
@Viandonta
Ich glaube nicht, das @Tina 13 das besonders lustig fand. Sie sehen es nur so.
Theresia Katharina
@NAViCULUM Die Meersburg ist wirklich sehenswert, da muss ich Ihnen beipflichten. Die Burg soll vom Merowingerkönig Dagobert I um 630 erbaut worden sei, gehörte dann den Königen des HRR, zuletzt den Stauferkönigen, fiel dann im 13. Jhdt an das Fürstbistum Konstanz, nach der Säkularisierung 1802 an das Großherzogtum Baden, das die Burg 1838 an Joseph von Laßberg, dem Schwager der Annette von Droste …Mehr
@NAViCULUM Die Meersburg ist wirklich sehenswert, da muss ich Ihnen beipflichten. Die Burg soll vom Merowingerkönig Dagobert I um 630 erbaut worden sei, gehörte dann den Königen des HRR, zuletzt den Stauferkönigen, fiel dann im 13. Jhdt an das Fürstbistum Konstanz, nach der Säkularisierung 1802 an das Großherzogtum Baden, das die Burg 1838 an Joseph von Laßberg, dem Schwager der Annette von Droste-Hülhoff verkaufte, so dass sie auf Einladung ihrer Schwester Maria Anna, ("Jenny" genannt) dort die letzten acht Lebensjahre verbrachte. Einige Gedichte sind auch dort entstanden. In ihr kleines Sterbezimmer kann man vom Gang aus einen Blick hineinwerfen! Ihre Nichten Hildegard und Hildegund verkauften dann nach dem Tode des Vaters 1877 das Schloss an einen Münchner Carl Mayer von Mayerfels, der ein Mittelaltermuseum einrichtete und dessen Nachkommen das Schloss heute noch besitzen.