Pfarrer Bernd Mönebüscher verkauft seine Homosexualität. Der 53-jährige Bernd Mönkebüscher ist Pfarrer von St. Agnes in Hamm, Bistum Paderborn. Er hat im Echter Verlag das Buch „Unverschämt katholisch …Mehr
Pfarrer Bernd Mönebüscher verkauft seine Homosexualität.
Der 53-jährige Bernd Mönkebüscher ist Pfarrer von St. Agnes in Hamm, Bistum Paderborn. Er hat im Echter Verlag das Buch „Unverschämt katholisch sein. Anstiftungen“ publiziert. Darin redet er von seiner Homosexualität, die er vor einigen Monaten publik gemacht hat. Der Regierungs-Sender Deutschlandfunk veröffentliche ein langes, unkritisches Interview mit ihm.
In dem Interview erklärt Mönkebüscher, seine homosexuellen Versuchungen publik gemacht zu haben, weil es für ihn schon immer schwierig gewesen sei, - Zitat – „etwas mir Wesentliches zu verbergen.“ Man rede hier über Minderheiten, und Minderheiten würden ein Gesicht brauchen. Doch Homosexuelle sind in Deutschland nur statistisch eine Minderheit. Ansonsten gehören sie zu den Heiligen Kühen des gegenwärtigen Regims.
Mönkebüscher bestätigt, dass es in der Deutschen Kirche sogenannte Segensfeiern für homosexuelle Liaisons gibt. Zitat: „Das wissen wir.“ Nach seinen Angaben exisstieren diese sogenannten Segensfeiern – Zitat -, „teilweise im Verborgenen, teilweise mit Wissen der Bischöfe.“
Mönkebüscher wurde nach eigenen Angaben durch Bischof Overbeck von Essen und dessen Propagierung der Homosex-Ideologie dazu ermutigt, seine Homosexualität an die grosse Glocke zu hängen. Mönkebüscher bekennt, dass er das vor zehn Jahren nocht nicht gemacht hätte. Es ist eine Erfahrungstatsache, dass Kirchen, die sich der homosexuellen Ideologie verschreiben, so wie die Diözese Essen, keine Zukunft haben.
Erzbischof Becker von Paderborn, Mönkebüschers kirchlicher Vorgesetzter, reagierte auf den von seinem Priester provozierten Skandal in keiner Art und Weise. Mönkebüscher hätte eine solche Reaktion auch gar nicht erwartet. Zitat, „Also, da sehe ich jetzt keinen Grund dafür, eins auf den Deckel zu kriegen.“
Das Schamgefühl ist Mönkebüscher trotz Homo-Bekenntnissen nicht abhanden gekommen. Er erklärt im Gegenteil, sich manchmal zu schämen, katholisch zu sein, und zwar wegen der Kardinäle Müller und Brandmüller. Wenn Äußerungen von – wie er sie nennt – „Menschen dieser Kategorie“ durch die Medien gingen, dann würde das ihm – Zitat – „ehrlich gesagt wehtun“. Diese Formulierung zeigt, dass Mönkebüscher Emotionen vorschiebt, statt sich der Wahrheitsfrage zu stellen.
Der 53-jährige Bernd Mönkebüscher ist Pfarrer von St. Agnes in Hamm, Bistum Paderborn. Er hat im Echter Verlag das Buch „Unverschämt katholisch sein. Anstiftungen“ publiziert. Darin redet er von seiner Homosexualität, die er vor einigen Monaten publik gemacht hat. Der Regierungs-Sender Deutschlandfunk veröffentliche ein langes, unkritisches Interview mit ihm.
In dem Interview erklärt Mönkebüscher, seine homosexuellen Versuchungen publik gemacht zu haben, weil es für ihn schon immer schwierig gewesen sei, - Zitat – „etwas mir Wesentliches zu verbergen.“ Man rede hier über Minderheiten, und Minderheiten würden ein Gesicht brauchen. Doch Homosexuelle sind in Deutschland nur statistisch eine Minderheit. Ansonsten gehören sie zu den Heiligen Kühen des gegenwärtigen Regims.
Mönkebüscher bestätigt, dass es in der Deutschen Kirche sogenannte Segensfeiern für homosexuelle Liaisons gibt. Zitat: „Das wissen wir.“ Nach seinen Angaben exisstieren diese sogenannten Segensfeiern – Zitat -, „teilweise im Verborgenen, teilweise mit Wissen der Bischöfe.“
Mönkebüscher wurde nach eigenen Angaben durch Bischof Overbeck von Essen und dessen Propagierung der Homosex-Ideologie dazu ermutigt, seine Homosexualität an die grosse Glocke zu hängen. Mönkebüscher bekennt, dass er das vor zehn Jahren nocht nicht gemacht hätte. Es ist eine Erfahrungstatsache, dass Kirchen, die sich der homosexuellen Ideologie verschreiben, so wie die Diözese Essen, keine Zukunft haben.
Erzbischof Becker von Paderborn, Mönkebüschers kirchlicher Vorgesetzter, reagierte auf den von seinem Priester provozierten Skandal in keiner Art und Weise. Mönkebüscher hätte eine solche Reaktion auch gar nicht erwartet. Zitat, „Also, da sehe ich jetzt keinen Grund dafür, eins auf den Deckel zu kriegen.“
Das Schamgefühl ist Mönkebüscher trotz Homo-Bekenntnissen nicht abhanden gekommen. Er erklärt im Gegenteil, sich manchmal zu schämen, katholisch zu sein, und zwar wegen der Kardinäle Müller und Brandmüller. Wenn Äußerungen von – wie er sie nennt – „Menschen dieser Kategorie“ durch die Medien gingen, dann würde das ihm – Zitat – „ehrlich gesagt wehtun“. Diese Formulierung zeigt, dass Mönkebüscher Emotionen vorschiebt, statt sich der Wahrheitsfrage zu stellen.
geringstes Rädchen
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Maria Katharina
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Bis auf den "Papst" stimmt dies.
Jener wird nicht mehr zur Kirche unseres HERRN Jesus Christus zurückfinden. Das ist Fakt!
Jener wird nicht mehr zur Kirche unseres HERRN Jesus Christus zurückfinden. Das ist Fakt!
geringstes Rädchen
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@gennen, Papst Benedikt muss nicht zurückfinden, da dieser nie von Gott und der wahren Kirche Jesu entfernt war. Falls Sie aber Bergoglio gemeint haben, so sehe ich ziemlich schwarz für ihn, denn wo der Falsche Prophet landen wird, steht in der Bibel!
@geringstes Rädchen ich dachte auch an Papst Franziskus. Sie wissen doch, dass ich ihn nicht für einen falschen Propheten halte. Wir sollen trotzdem für ihn beten. Auch wenn es nur alleine darum geht, ihn davon abzuhalten, das noch mehr Seelen verloren gehen.
geringstes Rädchen
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Drum braucht man nicht für Bergoglio beten, sondern dafür, dass dieser falsche Prophet nicht noch mehr Schaden in der heiligen katholischen Kirche anrichten kann.
geringstes Rädchen
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2 weitere Kommentare von geringstes Rädchen
geringstes Rädchen
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geringstes Rädchen
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Das sind die gewünschten Märtyrer der Zeit ! Wenn es ein Priester ist, hat er auch noch einen Sonderstatus, er ist ein Held. Anstatt dass dieser Priester seine Sünden beichtet, brüstet er sich noch damit. Die Sexualität ist heute in aller Munde und als höchstes Ziel gesehen. Das Sexualität auch zur Sünde führen kann, wird verschwiegen. Ein Gräuel vor Gott ? Nein, das kann nicht sein, denn Gott …Mehr
Das sind die gewünschten Märtyrer der Zeit ! Wenn es ein Priester ist, hat er auch noch einen Sonderstatus, er ist ein Held. Anstatt dass dieser Priester seine Sünden beichtet, brüstet er sich noch damit. Die Sexualität ist heute in aller Munde und als höchstes Ziel gesehen. Das Sexualität auch zur Sünde führen kann, wird verschwiegen. Ein Gräuel vor Gott ? Nein, das kann nicht sein, denn Gott verurteilt nicht, meinen auch die Herren Bischöfe und weiden ihre Schafe in der Sünde ! Erzbischof Becker ist wie die meisten unserer Bischöfe ein Mensch der Zeit, also ein Gutmensch, der weder die Lehre der Kirche verstanden hat, sie deshalb nicht lehrt und vielleicht selber zu diesen Menschen gehört. Was heute unseren Apostel-Nachfolgern fehlt ist : .. sie haben keine Gottesfurcht mehr .. ! Sie fühlen sich erhaben und über den Dingen stehend. Wir kommen sowieso alle in den Himmel und vergessen dabei, dass es auch abwärts gehen kann !
geringstes Rädchen
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Liebe bedeutet für die Modernisten, sich mitmenschlich und sensibel in jeder Hinsicht ausleben zu können. Opfer und Verzicht sind für sie deshalb "böse". Das das eine Gesellschaft von Gleichgültigkeit und Egoismus erzeugt, in der sich niemand mehr für den anderen interessiert, wird dadurch bewiesen, dass nicht wenige hier auf Gloria TV sind, um noch echtes Engagement für die Wahrheit zu erleben …Mehr
Liebe bedeutet für die Modernisten, sich mitmenschlich und sensibel in jeder Hinsicht ausleben zu können. Opfer und Verzicht sind für sie deshalb "böse". Das das eine Gesellschaft von Gleichgültigkeit und Egoismus erzeugt, in der sich niemand mehr für den anderen interessiert, wird dadurch bewiesen, dass nicht wenige hier auf Gloria TV sind, um noch echtes Engagement für die Wahrheit zu erleben. Auf Gloria TV ist wenigstens noch Leben. Da wird noch geweint und die Nacht durchgebetet.
Joseph Franziskus
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Ein weiterer "Priester", der sich, im Verbund mit seinen Bischof, von der katholischen Lehre und der hl. Kirche verabschiedet hat. Es handelt sich bei diesen "Helden", um keine katholischen Priester. Diese Homoaktivisten werden trauriger Weise von unseren "Staatsmedien", bei jeder Gelegenheit hofiert und als mutige, ja heldenhafte Kämpfer, für die gerechte Sache, in Scene gesetzt, was aber tatsächlich …Mehr
Ein weiterer "Priester", der sich, im Verbund mit seinen Bischof, von der katholischen Lehre und der hl. Kirche verabschiedet hat. Es handelt sich bei diesen "Helden", um keine katholischen Priester. Diese Homoaktivisten werden trauriger Weise von unseren "Staatsmedien", bei jeder Gelegenheit hofiert und als mutige, ja heldenhafte Kämpfer, für die gerechte Sache, in Scene gesetzt, was aber tatsächlich nichts weiter, als eine Probagandalüge der Homolobby ist und der Kirche immensen Schaden zufügen soll. Was in Wirklichkeit in diesen Zusammenhang inzwischen großen Mut vorraussetzt, ist die Lehre der hl. Kirche, sowie Gottes Gebote, zur schweren Sünde der Sodomie zu bekennen. Ein Katholik, der es wagt laut auszusprechen, daß die himmelschreiende Sünde der Sodomie dazu führt, daß man durch diese nicht länger in der Gnade Gottes steht, setzt sich der Wut und den unverblümten Hass der Homolobby, sowie der Politik und der deutschen Medien aus. Er muss inzwischen künftig auch mit beruflichen Nachteileñ rechnen und gegebenenfalls sogar mit einer Strafanzeige.
geringstes Rädchen
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Cristine 8
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Horror! Bernd
Alexander VI.
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Degoutanter Vogel.
Das schlimme ist aber die Tatsache das sich sein Bischof hier voll auf die Seite der Sodomielobby und der aus dem unseligen VK II hervorgekrochenen "AFTERKIRCHE" stellt. Denn wenn sein Bischof noch katholisch wäre, dann wäre Mönkebüscher schon längst zumindest suspendiert.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Das schlimme ist aber die Tatsache das sich sein Bischof hier voll auf die Seite der Sodomielobby und der aus dem unseligen VK II hervorgekrochenen "AFTERKIRCHE" stellt. Denn wenn sein Bischof noch katholisch wäre, dann wäre Mönkebüscher schon längst zumindest suspendiert.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Pfarrer Bernd Mönebüscher hätte lieber schweigen sollen.
Alexander VI.
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Und sein Bischof mal endlich die Klappe aufmachen sollen, bei mir wäre der blitzartig suspendiert, lieber vakante Pfarreien als mit einem solchen Menschen besetzt!