Kurzer, aber "ergreifender" Traum heute Nacht (29.1.'18): ... ergriffen und vor den Herrn gebracht!
Kurzer, aber "ergreifender" Traum heute Nacht (29.01. 2018, ~ zw. 3:00 und 3:20 Uhr):
... ergriffen und vor den Herrn gebracht!
Persönliches Zeugnis
Gestern ging ich mal zeitig ins Bett, was in letzter Zeit nicht so oft vorkam.
In der Nacht wachte ich irgendwann auf und war innerlich etwas unruhig. Es ist in
den letzten Wochen überhaupt eine erhöhte Unruhe im Herzen festzustellen, ohne
dass ich dies bedrohlich wahrnehmen würde. Ich vermute, es ist eine erhöhte Regung
des Gewissens und ein Hinweis darauf, dass die Gewissen bald geprüft werden.
Wenn man Schriften der hl. Hildegard kennt, denkt man auch an gewisse kosmische
Einflüsse wie Meteoriten, die sich der Erde nähern oder ähnliches. Die Gestirne haben
einen Einfluss auf die Befindlichkeit des Menschen. Man kann es spüren. Das sollte uns
nicht wundern, da die Mondphase Einfluss auf Ebbe und Flut hat. Aber das sind nur die
natürlichen Aspekte. Sie sind nur natürliche Zeichen, die der Schöpfer erkennen lässt,
um auf Ihn selbst hinzuweisen: So wird sogar der Ostertermin von der Mondphase
bestimmt (immer 1. Sonntag nach Frühlingsvollmond). Für den 31. Januar melden
die Astronomen einen "Super-blue-blutrot-Mond" und für den 4. Februar einen
Asteroiden, der knapp an der Erde verbeischramme.
Aber nun zum Traum. Ich schlief wieder ein und nicht lange danach konnte ich eine
kurze Szene deutlich wahrnehmen mit schwachen Farben bzw. deutlich unterscheid-
baren Grautönen. Perspektive etwa so wie im folgenden Bild: nach oben gerichtet,
aber grau-dunkel und längerer Flur.
Ich befand mich vor unserer Esszimmertür zum Flur hinaus. Die Tür wurde geöffnet und ich konnte in den Flur hinaussehen. Ich versuchte, die Tür links offen zu halten, es war aber schwierig. Sogleich betete ich ein Stoßgebet um Schutz/Abwehr negativer Einflüsse und als ich bemerkte, dass dies gut hilft, wiederholte ich es mehrmals. Die Tür ließ sich nun gut mit einer Hand aufhalten. Ich sah, wie sie in offener Stellung hin- und herflatterte, ein ständiger Widerstand, aber es ging. Das dauerte ein paar Sekunden und dann war ich im Flur und schwebte bzw. wurde irgendwie an das Ende des Flures zur nächsten Tür, die schon offen war, sanft hinbewegt. Die Tür war nicht so offen wie bei uns daheim, sondern eher so wie in einem Beichtstuhl, also nur die obere Hälfte der Tür war geöffnet. Dort erschien schon von ferne ein Angesicht, das auf mich wartete und immer deutlicher zu sehen war. Dort angekommen konnte ich eine Kniemöglichkeit wahrnehmen.
Es war das Antlitz JESU, wie ich es noch nie gesehen habe. Es war zwar ähnlich wie
andere Bilder des Heilandes, aber nicht so wie dieses. Es war in matten, weichen
Weiß-Tönen (leicht angerötet) gehalten, der Farbgebung im Traum entsprechend,
aber die Gesichtskonturen waren deutlich hervorgehoben. Das Gesicht war sehr mild.
Im Traum dachte ich sofort an das Wort "mild", "so ein mildes Angesicht".
Dann war der Traum zu Ende und ich bin aufgewacht.
Es waren keinerlei Ängste zu spüren, "ergreifend" wars, weil das Wesentliche deutlich
sichtbar oder geistig wahrnehmbar war, "lebendig", weil ich darin aufgerufen war, zu
handeln/zu beten - ein anfänglicher Kampf mit mildem Ende - und weil ich den
Eindruck hatte, dass ich (meine Seele) durch die Tür (die Tür der Seele wurde zunächst
geöffnet und um sie herauszuholen, musste ich meinen Leib verlassen) musste, um
von irgendwem (ein Engel ?) ans Ende des Flures hinbefördert (gezogen, bewegt,
geflogen) zu werden, wo Jesus auf mich wie in einem Beichtstuhl wartete. Ich wurde
ergriffen und vor sein Antlitz gebracht, wo ich mich hinknien konnte.
Meine spontane kurze Deutung:
Die weltweite Beichte (Seelenschau/Gewissenserleuchtung) kommt bald, vielleicht sehr
sehr bald. Es ist schon mindestens der dritte Traum zu diesem Thema. Man sollte sich
jetzt gut vorbereiten durch Reue und Beichte. Dann hat man nichts zu befürchten.
Dann wird es wohl intensiv, aber nicht schlimm. Dass der Herr im Traum so mild war,
deute ich einzig und allein auf Seinen Willen hin, mild und barmherzig sein zu wollen,
auch wenn es intensiv wird. Wenn ich den Türwiderstand noch deuten sollte, würde ich
sagen, Gebete/Stoßgebete setzen den leiblichen Widerstand herab, beruhigen und
lassen es uns relativ gut gelingen. Mehr kann ich spontan nicht sagen und sehe ich
auch nicht als meine Aufgabe. Ich schildere nur meine Eindrücke. Mehr nicht.
Möge uns der Herr die Gnade geben, die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen.
JETZT liegt vieles an uns. Gepriesen sei das MILDE ANTLITZ JESU, das unsere Reue erwartet !
P.S.: Hinzufügung
Ich habe mich schon seit Nachmittag auf die Suche nach einem ähnlichen Jesus-Antlitz gemacht
und finde, dass diese beiden Bilder dem "Milden Antlitz Jesu" am nächsten kommen:
1.) Barmherziger Jesus (Sr. Faustyna): Genau so schaute mich Jesus von vorne an.
2.) Und dieses Antlitz (mit dem Hl. Herzen Jesu) trägt etwa die
ganz milden, weichen Züge
3.) Und jetzt die Entdeckung: Ich bin gerade ins Esszimmer gegangen
und hab mich nochmal zur Tür mit Blick auf den Flur gestellt. Was seh'
ich da zur Linken an der Wand, genau da, wo man die Tür nach links
aufmacht (=die Tür der Seele nach links geöffnet wurde) ???
Genau dieses Bild von der hl. Faustyna hängt da holzgerahmt an der Wand!
(War mir im Traum überhaupt nicht bewusst!)
Folgerung ? Sr. Faustyna, die heilige Vermittlerin der Göttlichen
Barmherzigkeit, hat wohl geholfen, die Seelentür offen zu halten,
indem sie die Tür (Seelentür) zur Wand hingezogen (=geöffnet) hat.
Vielleich darf man hier von himmlischer "Türsteherin" reden oder
besser von Wächterin der Seele. Das sagt mir, dass der tägliche
Barmherzigkeitsrosenkranz (v.a. in der Barmherzigkeitsstunde)
der Türöffner für die Barmherzigkeit Gottes und für ein gutes
Bestehen in der weltweiten Beichte ist. Das finde ich jetzt wirklich
sehr erstaunlich. Ich sollte vielleicht dazu sagen, dass ich die hl. Sr.
Faustyna seit vielen Monaten jeden Tag 1x als "Vermittlerin der
Göttlichen Barmherzigkeit" anrufe. Ewiges Vergelt's Gott, liebe
hl. Faustyna ! Herzlichsten Dank für Deine Hilfe. Du hilfst ja allen
Menschen !
Schlussfolgerung ? Die weltweite Beichte - ein Akt der Barmherzigkeit Gottes !
GEPRIESEN SEI DIE GÖTTLICHE BARMHERZIGKEIT UND DAS MILDE ANTLITZ JESU !
... ergriffen und vor den Herrn gebracht!
Persönliches Zeugnis
Gestern ging ich mal zeitig ins Bett, was in letzter Zeit nicht so oft vorkam.
In der Nacht wachte ich irgendwann auf und war innerlich etwas unruhig. Es ist in
den letzten Wochen überhaupt eine erhöhte Unruhe im Herzen festzustellen, ohne
dass ich dies bedrohlich wahrnehmen würde. Ich vermute, es ist eine erhöhte Regung
des Gewissens und ein Hinweis darauf, dass die Gewissen bald geprüft werden.
Wenn man Schriften der hl. Hildegard kennt, denkt man auch an gewisse kosmische
Einflüsse wie Meteoriten, die sich der Erde nähern oder ähnliches. Die Gestirne haben
einen Einfluss auf die Befindlichkeit des Menschen. Man kann es spüren. Das sollte uns
nicht wundern, da die Mondphase Einfluss auf Ebbe und Flut hat. Aber das sind nur die
natürlichen Aspekte. Sie sind nur natürliche Zeichen, die der Schöpfer erkennen lässt,
um auf Ihn selbst hinzuweisen: So wird sogar der Ostertermin von der Mondphase
bestimmt (immer 1. Sonntag nach Frühlingsvollmond). Für den 31. Januar melden
die Astronomen einen "Super-blue-blutrot-Mond" und für den 4. Februar einen
Asteroiden, der knapp an der Erde verbeischramme.
Aber nun zum Traum. Ich schlief wieder ein und nicht lange danach konnte ich eine
kurze Szene deutlich wahrnehmen mit schwachen Farben bzw. deutlich unterscheid-
baren Grautönen. Perspektive etwa so wie im folgenden Bild: nach oben gerichtet,
aber grau-dunkel und längerer Flur.
Ich befand mich vor unserer Esszimmertür zum Flur hinaus. Die Tür wurde geöffnet und ich konnte in den Flur hinaussehen. Ich versuchte, die Tür links offen zu halten, es war aber schwierig. Sogleich betete ich ein Stoßgebet um Schutz/Abwehr negativer Einflüsse und als ich bemerkte, dass dies gut hilft, wiederholte ich es mehrmals. Die Tür ließ sich nun gut mit einer Hand aufhalten. Ich sah, wie sie in offener Stellung hin- und herflatterte, ein ständiger Widerstand, aber es ging. Das dauerte ein paar Sekunden und dann war ich im Flur und schwebte bzw. wurde irgendwie an das Ende des Flures zur nächsten Tür, die schon offen war, sanft hinbewegt. Die Tür war nicht so offen wie bei uns daheim, sondern eher so wie in einem Beichtstuhl, also nur die obere Hälfte der Tür war geöffnet. Dort erschien schon von ferne ein Angesicht, das auf mich wartete und immer deutlicher zu sehen war. Dort angekommen konnte ich eine Kniemöglichkeit wahrnehmen.
Es war das Antlitz JESU, wie ich es noch nie gesehen habe. Es war zwar ähnlich wie
andere Bilder des Heilandes, aber nicht so wie dieses. Es war in matten, weichen
Weiß-Tönen (leicht angerötet) gehalten, der Farbgebung im Traum entsprechend,
aber die Gesichtskonturen waren deutlich hervorgehoben. Das Gesicht war sehr mild.
Im Traum dachte ich sofort an das Wort "mild", "so ein mildes Angesicht".
Dann war der Traum zu Ende und ich bin aufgewacht.
Es waren keinerlei Ängste zu spüren, "ergreifend" wars, weil das Wesentliche deutlich
sichtbar oder geistig wahrnehmbar war, "lebendig", weil ich darin aufgerufen war, zu
handeln/zu beten - ein anfänglicher Kampf mit mildem Ende - und weil ich den
Eindruck hatte, dass ich (meine Seele) durch die Tür (die Tür der Seele wurde zunächst
geöffnet und um sie herauszuholen, musste ich meinen Leib verlassen) musste, um
von irgendwem (ein Engel ?) ans Ende des Flures hinbefördert (gezogen, bewegt,
geflogen) zu werden, wo Jesus auf mich wie in einem Beichtstuhl wartete. Ich wurde
ergriffen und vor sein Antlitz gebracht, wo ich mich hinknien konnte.
Meine spontane kurze Deutung:
Die weltweite Beichte (Seelenschau/Gewissenserleuchtung) kommt bald, vielleicht sehr
sehr bald. Es ist schon mindestens der dritte Traum zu diesem Thema. Man sollte sich
jetzt gut vorbereiten durch Reue und Beichte. Dann hat man nichts zu befürchten.
Dann wird es wohl intensiv, aber nicht schlimm. Dass der Herr im Traum so mild war,
deute ich einzig und allein auf Seinen Willen hin, mild und barmherzig sein zu wollen,
auch wenn es intensiv wird. Wenn ich den Türwiderstand noch deuten sollte, würde ich
sagen, Gebete/Stoßgebete setzen den leiblichen Widerstand herab, beruhigen und
lassen es uns relativ gut gelingen. Mehr kann ich spontan nicht sagen und sehe ich
auch nicht als meine Aufgabe. Ich schildere nur meine Eindrücke. Mehr nicht.
Möge uns der Herr die Gnade geben, die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen.
JETZT liegt vieles an uns. Gepriesen sei das MILDE ANTLITZ JESU, das unsere Reue erwartet !
P.S.: Hinzufügung
Ich habe mich schon seit Nachmittag auf die Suche nach einem ähnlichen Jesus-Antlitz gemacht
und finde, dass diese beiden Bilder dem "Milden Antlitz Jesu" am nächsten kommen:
1.) Barmherziger Jesus (Sr. Faustyna): Genau so schaute mich Jesus von vorne an.
2.) Und dieses Antlitz (mit dem Hl. Herzen Jesu) trägt etwa die
ganz milden, weichen Züge
3.) Und jetzt die Entdeckung: Ich bin gerade ins Esszimmer gegangen
und hab mich nochmal zur Tür mit Blick auf den Flur gestellt. Was seh'
ich da zur Linken an der Wand, genau da, wo man die Tür nach links
aufmacht (=die Tür der Seele nach links geöffnet wurde) ???
Genau dieses Bild von der hl. Faustyna hängt da holzgerahmt an der Wand!
(War mir im Traum überhaupt nicht bewusst!)
Folgerung ? Sr. Faustyna, die heilige Vermittlerin der Göttlichen
Barmherzigkeit, hat wohl geholfen, die Seelentür offen zu halten,
indem sie die Tür (Seelentür) zur Wand hingezogen (=geöffnet) hat.
Vielleich darf man hier von himmlischer "Türsteherin" reden oder
besser von Wächterin der Seele. Das sagt mir, dass der tägliche
Barmherzigkeitsrosenkranz (v.a. in der Barmherzigkeitsstunde)
der Türöffner für die Barmherzigkeit Gottes und für ein gutes
Bestehen in der weltweiten Beichte ist. Das finde ich jetzt wirklich
sehr erstaunlich. Ich sollte vielleicht dazu sagen, dass ich die hl. Sr.
Faustyna seit vielen Monaten jeden Tag 1x als "Vermittlerin der
Göttlichen Barmherzigkeit" anrufe. Ewiges Vergelt's Gott, liebe
hl. Faustyna ! Herzlichsten Dank für Deine Hilfe. Du hilfst ja allen
Menschen !
Schlussfolgerung ? Die weltweite Beichte - ein Akt der Barmherzigkeit Gottes !
GEPRIESEN SEI DIE GÖTTLICHE BARMHERZIGKEIT UND DAS MILDE ANTLITZ JESU !