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Gloria Global am 4. Januar 2018 Vorbereitung auf die Heilige Kommunion... Bei der gestrigen Generalaudienz erklärte Papst Franziskus den Anwesenden, wie man sich auf die Kommunion vorbereiten soll, um …More
Gloria Global am 4. Januar 2018
Vorbereitung auf die Heilige Kommunion...
Bei der gestrigen Generalaudienz erklärte Papst Franziskus den Anwesenden, wie man sich auf die Kommunion vorbereiten soll, um sie würdig zu empfangen. Hochwürden Miguel GáIvez kommentierte auf Twitter – Zitat: „Ein guter Anfang wäre, keinen Ehebruch zu begehen.“
Die alte Garde meldet sich
Knapp zwanzig greise Priester im Erzbistum Bamberg fordern in einer Stellungnahme die Priesterehe, die Frauenweihe und die Ehebrecher-Kommunion. Initiator ist der 82jährige Prälat Theo Kellerer. Er bezeichnet die Gruppe als „Konzilsgeneration“. Infranken.de nennt sie „ältere Herren“. Erzbischof Ludwig Schick von Bamberg bedankte sich für die „Überlegungen“.
Frontenbildung
Am 31. Dezember veröffentlichten drei Bischöfe aus Kasachstan eine Erklärung gegen die von Franziskus verordnete Ehebrecher-Kommunion. Der frühere Nuntius von Amerika, Erzbischof Carlo Maria Viganò und der emeritierte Erzbischof Luigi Negri von Ferrara schlossen …More
Gerti Harzl
Ich kannte einen anderen Fall, da brachte so ein Erlebnis dann die betroffene Person dazu, für einen Verstorbenen einige Heilige Messen feiern zu lassen, usw.; versteht Ihr mich? Manches ist nur für einen ganz kleinen privaten Kreis bestimmt. Keinen Bischof würde so etwas weiter interessieren, jeder darf solche Erlebnisse haben. Die Kirche ist doch kein Zensurverein. Man hält sich jedoch damit in …More
Ich kannte einen anderen Fall, da brachte so ein Erlebnis dann die betroffene Person dazu, für einen Verstorbenen einige Heilige Messen feiern zu lassen, usw.; versteht Ihr mich? Manches ist nur für einen ganz kleinen privaten Kreis bestimmt. Keinen Bischof würde so etwas weiter interessieren, jeder darf solche Erlebnisse haben. Die Kirche ist doch kein Zensurverein. Man hält sich jedoch damit in der Öffentlichkeit besser etwas zurück.
alfredus
Die Zeiten haben sich geändert, denn mit dem Unglauben kam ein nicht glauben von Erscheinungen und Wundern. Wäre die Muttergottes heute in Lourdes oder Fatima erschienen, die Kirche würde es nicht anerkennen und strikt ablehnen, denn es kann nicht sein, was nicht sein darf. Der Zeitgeist der Kirche trägt Scheuklappen und ist voller Angst, lieber hinterfragt man die Sakramentenlehre, Dogma, Hölle …More
Die Zeiten haben sich geändert, denn mit dem Unglauben kam ein nicht glauben von Erscheinungen und Wundern. Wäre die Muttergottes heute in Lourdes oder Fatima erschienen, die Kirche würde es nicht anerkennen und strikt ablehnen, denn es kann nicht sein, was nicht sein darf. Der Zeitgeist der Kirche trägt Scheuklappen und ist voller Angst, lieber hinterfragt man die Sakramentenlehre, Dogma, Hölle und Fegefeuer. Irgendwelche neue Offenbarungen des Himmels, verschiebt man auf die Private Ebene und versteckt sich hinter " die Offenbarungen der Kirche sind abgeschlossen " und es kann nichts neues mehr dazukommen. Dazu gehörte auch, dass man die Botschaften von Fatima nicht befolgt und ernst genommen hat. Das bedeutet, Zweifler wird es immer geben und ein gewisses ungesundes Standesdünkel führt automatisch auch dazu. 👍 🙏 🙏
Gestas
@Gerti Harzl
Lieber nicht. Der wird gleich loslegen mit beschimpfen.
Gerti Harzl
@Katharina Maria Ich kannte einen sehr ergreifenden solchen Fall. Da ging diese Person nicht zum Bischof, sondern schnurstracks zur Beichte, und zwar nach Jahrzehnten erstmals wieder! Denn weil sie einen Moment lang Christus gesehen hatte, standen ihr daraufhin klar wie noch nie ihre Sünden vor Augen.
Gestas
@Priska
Ich habe geschrieben "Wie oft habe ich sie gebeten" Von verbitten war keine Rede
Gerti Harzl
@pio molaioni Sagen Sie bitte was ... ☕ 😲
Katharina Maria
Wenn der Herr mit einem "spricht" oder sich zu erkennen gibt (und da gibt es viele Varianten), ist man noch lange kein Prophet und muss zum Bischof.
Er gibt einem ja keine Botschaften für die Welt...
Gerti Harzl
Denken wir nur an die vielen Bekehrungs-Zeugnisse, wo Menschen etwas sehr Erschütterndes, Umwerfendes erlebt haben. Sogar Muslime bezeugen solche Erlebnisse! Auch Juden haben es schon erlebt, selbst ein von mir sehr geschätzter Benjamin Berger, Messianischer Jude, bezeugt es. Es gibt unzählige solche Vorkommnisse. Bitte nicht immer gleich das Kind mit dem Bad ausschütten.
Gestas
@Priska
Wie oft habe ich sie gebeten, mich nicht anzusprechen. Wende ich mich auch so oft an sie?
Gerti Harzl
Es kann doch sein, dass Tina etwas gesehen hat. Ich kenne sehr viele Menschen, die privat für sich etwas gesehen haben, das sie als etwas Übernatürliches einstuften. Das war für sie persönlich und einen kleinen Kreis, aber nicht für die Öffentlichkeit. Für die Kirche wird es erst wichtig, wenn es den Anspruch von Öffentlichkeit erhebt, was bezeugt wird. Ich wollte aber vor allem sagen: meines …More
Es kann doch sein, dass Tina etwas gesehen hat. Ich kenne sehr viele Menschen, die privat für sich etwas gesehen haben, das sie als etwas Übernatürliches einstuften. Das war für sie persönlich und einen kleinen Kreis, aber nicht für die Öffentlichkeit. Für die Kirche wird es erst wichtig, wenn es den Anspruch von Öffentlichkeit erhebt, was bezeugt wird. Ich wollte aber vor allem sagen: meines Wissens geht nie der Seher zum Bischof, sondern der Bischof wird von sich aus aktiv. Aber Vorsicht: nicht jeder, der eine Art charismatisches Erlebnis, eine Vision hat, ist deswegen als Seher zu bezeichnen. Man hat Träume, man hat manchmal evt. Visionen - das war immer so in unserem Glauben und wird weiterhin so sein.
Gestas
@pio molaioni
Ihre Ironie und Spott können sie sich sparen. Ich kann nicht verhindern, das sie ihre Hetze auf @Tina 13 @Katharina Maria und @Regina-Maria fortsetzen.. Ich kann sie nur höflich darum bitten damit auzuhören
Gerti Harzl
Unsinn! Das haben die Fatima-Kinder auch nicht so gemacht, dass sie von sich aus zum Bischof gelaufen wären. Was da oft für unqualifizierter 🤐 geschrieben wird.
geringstes Rädchen
Enoch Botschaften (durch die Kirche als Privatoffenbarungen anerkannt)
2. Januar 2018, 15.30 Uhr – Aufruf von Maria Rosa Mystica an das Volk Gottes.
Kleine Kinder Meines Herzens, der Friede des Allerhöchsten sei mit euch allen und Mein mütterlicher Schutz stehe euch immer bei.
Meine Kleinen, empfangt die Liebe dieser Mutter und die Barmherzigkeit Gottes, damit ihr die Tage der Prüfung überstehen …
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Enoch Botschaften (durch die Kirche als Privatoffenbarungen anerkannt)
2. Januar 2018, 15.30 Uhr – Aufruf von Maria Rosa Mystica an das Volk Gottes.
Kleine Kinder Meines Herzens, der Friede des Allerhöchsten sei mit euch allen und Mein mütterlicher Schutz stehe euch immer bei.
Meine Kleinen, empfangt die Liebe dieser Mutter und die Barmherzigkeit Gottes, damit ihr die Tage der Prüfung überstehen könnt, die sich euch nähern. Der Himmel möchte nicht, dass weiterhin so viele Seelen verloren gehen. Ich, eure Mutter, in Begleitung der Engel und der Seligen, werde nicht müde Fürbitte einzulegen damit diese Menschheit zur Liebe Gottes zurückkehrt.
Kleine Kinder, die Prüfungen für das Volk Gottes sind am beginnen. Dieses Jahr wird der Beginn eurer Reinigung sein. Die Menschheit wird große Ereignisse am Himmel und auf der Erde erleben; die Zeichen des Himmels werden zunehmen; noch von keinem Auge gesehene himmlische Phänomene werden euch ankündigen, dass ihr bereit und vorbereitet sein müsst für eure Begegnung mit Gott in der Ewigkeit.
Die Erschütterung des Universums wird euch himmlische Phänomene sehen lassen, welche die Menschheit nie gesehen hat. Viele werden in Panik geraten, aber es gibt keinen Grund euch zu ängstigen; diese Manifestationen sind Ankündigungen des Himmels damit ihr geistig auf das Kommen der Warnung vorbereitet seid und eure Prüfungen beginnen.


weiter siehe Link:
herzjesuwegzehrungderrestarmee.jimdo.com/…/auswahl-der-bot…
Gestas
@pio molaioni
Es gibt nun mal Menschen, die empfänglich sind für Visionen. Das ist eine kostbare Gnade über die man sich nicht lustig macht. @Tina 13 hat sie. Sie werden sie niemals kriegen
Die Häufung bestimmter Naturkatastrophen kann man durchaus als Zeichen Gottes sehen. Sie brauchen also @Rita 3 zu kritisieren
elisabethvonthüringen
Was der Planet aushält - und was nicht
„Die Grenzen des Wachstums“ hat 1972 der erste Bericht eines Zusammenschlusses von Wissenschaftlern geheißen, die als „Club of Rome“ bekanntgeworden sind; ein Bericht, der den politischen Diskurs über den problematischen Umgang mit Ressourcen jahrzehntelang bestimmen sollte. Nun warnen die Wissenschaftler in einer neuen Standortbestimmung des Planeten vor …More
Was der Planet aushält - und was nicht
„Die Grenzen des Wachstums“ hat 1972 der erste Bericht eines Zusammenschlusses von Wissenschaftlern geheißen, die als „Club of Rome“ bekanntgeworden sind; ein Bericht, der den politischen Diskurs über den problematischen Umgang mit Ressourcen jahrzehntelang bestimmen sollte. Nun warnen die Wissenschaftler in einer neuen Standortbestimmung des Planeten vor dem „Seneca-Effect“: Nach langem Wirtschaftswachstum droht der Kollaps gleich in mehrerlei Hinsicht. Im Gespräch mit ORF.at erklärt der Autor des Berichts, Ugo Bardi, was genau er damit meint.
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Tina 13