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Bekannter Pfarrer Josef Bauer aus Hohenzell verstorben. RIP

Pfarrer Josef Bauer (70) aus Hohenzell in der Diözese Linz verstarb am Donnerstag, dem 29. Oktober. Er war Vorsitzender des Linzer Priesterkreises und galt in der Diözese als Bollwerk des katholischen Glaubens.

Bauer benützte keinen Mahltisch und es gab bei ihm keine Ministrantinnen.

Er stammt aus Haslach und wurde 1976 zum Priester geweiht. Nach Kaplansposten in Eberschwang und Wels-Stadtpfarre kam er 1983 als Seelsorger nach Hohenzell. 1987 wurde er dort Pfarrer. Ferner wirkte er als Gefängnisseelsorger und nahm sogar Sträflinge bei sich zur Resozialisierung auf.

Im Januar 2019 erlitt Pfarrer Bauer einen schweren Autounfall. Im Krankenhaus entdeckte man bei der Untersuchung des Kopfes einen Gehirntumor, der allerdings nicht karzinogen war.

Nach einer schweren Operation war der Geistliche wochenlang auf der Intensiv-Abteilung des Linzer Wagner-Jauregg-Krankenhauses. Danach benötigte er eine 24-Stunden-Pflege.

Im Jahr 2020 machte er plötzlich Fortschritte. Während er vorher an Gedächtniseinbußen gelitten hatte, konnte er jetzt wieder sinnerfassend lesen.

Zuletzt zelebrierte er in der Kapelle des Pfarrhofes sogar wieder die Heilige Messe und hörte an den Sühnesamstagen in der Kirche die Beichte.

Am Donnerstag stürzte er bei einem Spaziergang und wurde von einem Unbekannten ins Spital gebracht. Die diagnostizierte Kopfwunde schien rein äußerlich. Der Covid19-Test war positiv. Pfarrer Bauer, der auch an Diabetes und Bluthochdruck litt, wurde im Spital behalten.

Noch am selben Abend war er nicht mehr ansprechbar. Er verstarb in der Nacht mit der Todesursache Covid-19.

Mögen die Engel ihn ins Paradies geleiten.

Im nachfolgenden Video erklärt Hw. Bauer, wie er zur Alten Messe kam:

03:47
su pum
Es stimmt nicht, dass es bei Herrn Pfarrer Josef Bauer keine Ministrantinnen gab: Ich selbst war mit 3 weiteren Mädchen von meiner Klasse Ministrantin. Eine Klasse über mir waren es mindestens 4 weitere und eine Klasse nach mir waren es auch min. 3. (Die Klassen unter mir gab es auch Ministrantinnen, doch die kenne ich nicht so gut) Von diesen Ministrantinnen wurden min 2 Ordensfrauen!!!
Hohenzell …Mehr
Es stimmt nicht, dass es bei Herrn Pfarrer Josef Bauer keine Ministrantinnen gab: Ich selbst war mit 3 weiteren Mädchen von meiner Klasse Ministrantin. Eine Klasse über mir waren es mindestens 4 weitere und eine Klasse nach mir waren es auch min. 3. (Die Klassen unter mir gab es auch Ministrantinnen, doch die kenne ich nicht so gut) Von diesen Ministrantinnen wurden min 2 Ordensfrauen!!!

Hohenzell war übrigens der erste Ort im Dekanat in dem es Ministrantinnen gab!!!

Es stimmt, dass Herr Pfarrer Josef Bauer im Laufe der Jahre keine Ministrantinnen mehr hatte. Leider!!!
Oft hatte ich mit Pfarrer Bauer einen lustigen und doch gleichzeitig auch ersten Diskurs zu diesem Thema in dem er schon in Aussicht stellte, dass es in Hohenzell wieder Ministrantinnen geben kann.

Wir hatten als Ministranten und Ministrantinnen bei Pfarrer Josef Bauer und dem legendären Mesner Poringer sehr, sehr viel Spaß. Sehr gut habe ich auch , die von ihm eingeführten Ministrantenausflüge in Erinnerung.
grunbera
https://youtu.be/M0p30XiAc8U Link zur Totenmesse von Pfarrer Bauer
SvataHora
Sehr schnell wird wohl in der Kirche von Pfarrer Bauer ein Volksbock aufgestellt und die Kommunionbank entfernt werden. Die Herde, die dort Zuflucht fand, wird sich in alle Winde zerstreuen. Nichts Neues: jedesmal dieselbe traurige Geschichte. Dank den "einfühlsamen Bischöfen", die sogleich einen Elephanten in den Porzellanladen schicken, um den "Dummgläubigen" zu zeigen, wo's langgeht. 😡
grunbera
Darauf hat man bei der " Obersten Diözesanleitung" schon längst gewartet!
Ernst Fröhlich
Auch ich habe Pfr. Bauer kennengelernt. Er war ein rechtgläubiger und zugleich sympathischer Priester. Damals hatte er einmal vertretungsweise die überlieferte Messe in Schardenberg gefeiert. R.I.P.
frajo
Pfr. Josef Bauer habe ich als treuen Diener seines Herrn in guter Erinnerung, dem ich auf meinem Glaubensweg sehr viel verdanke. Nach Vollendung seines Laufes liegt nun der Siegespreis für ihn bereit. Die von ihm hoch verehrte Gottesmutter Maria hat diesen treuen Legionspriester bestimmt gleich in Empfang genommen. RIP!
grunbera
Das Kommuniongitter gibt es dort auch heute noch!
SvataHora
War vorgestern in der Wallfahrtskirche, die meine Eltern mit mir im Alter von 10 besuchten. Ich war seinerzeit so überwältigt und fühlte mich wie im Himmel. Bei den Devotionalien entdeckte ich alte Postkarten mit Kommuniongitter und ohne Volksbock. Hätte weinen können.
Sunamis 49
oh herr gib ihm die ewige ruhe und das ewige licht leuchte ihm
RupertvonSalzburg
Ein aufrechter Mühlviertler aus dem Bezirk Rohrbach. Habe ihn gut gekannt! R.I.P.
Goldfisch
Na klar ... so ein Schwachsinn ... positiv Test und schon war die Todesursache Corona. Betrug an der Bevölkerung. Der Herr wußte, was er diesem guten Priester noch alles ersparen wird, indem er ihn heimholte! Gott sei seiner Seele gnädig! Er möge für uns Fürsprache erbitten!
miracleworker
Vergelt's Gott - wenn wir hören, was den Krankenhäusern gezahlt wird, wenn die Verstorbenen sich als C-positiv melden lassen . . . was schließen wir daraus ?
Goldfisch
Richtig! Man darf nicht aufhören, Angst zu schüren, Angst macht die Menschen mürbe, das Gedächtnis wird von anderen gelenkt, der Hausverstand in den Keller gesperrt und die Marionetten tanzen!
a.t.m
Möge er Ruhen im Frieden und möge im das ewige Licht leuchten.
Ja mit Hw. Pfr. Bauer ist ein wahrer katholischer Hirte von uns gegangen, mit der Mahnschrift "Dokumentation zum Thema: DER PRIESTER IN DER DIÖZESE LINZ" hat der Priesterkreis ja schon vor langen vor dem Zuständen in der Diözese gewarnt. Möge Bauer nun vom Himmel herab weiter katholisch wirken.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Möge er Ruhen im Frieden und möge im das ewige Licht leuchten.

Ja mit Hw. Pfr. Bauer ist ein wahrer katholischer Hirte von uns gegangen, mit der Mahnschrift "Dokumentation zum Thema: DER PRIESTER IN DER DIÖZESE LINZ" hat der Priesterkreis ja schon vor langen vor dem Zuständen in der Diözese gewarnt. Möge Bauer nun vom Himmel herab weiter katholisch wirken.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
grunbera
Das stimmt nicht, dass er mit dem Tod kämpfte, aber es ging ihm schlecht, körperlich und geistig, während er 2020 sowohl körperlich und geistig wieder einen starken Aufstieg nahm, sinnerfassend lesen und sinnvolle Predigten halten und das Messopfer wieder feiern konnte. Dass er in weiterer Folge bei einem derartigen Genesungsfortschritt wieder die Dienstfähigkeit erlangen würde, erschien durchaus …Mehr
Das stimmt nicht, dass er mit dem Tod kämpfte, aber es ging ihm schlecht, körperlich und geistig, während er 2020 sowohl körperlich und geistig wieder einen starken Aufstieg nahm, sinnerfassend lesen und sinnvolle Predigten halten und das Messopfer wieder feiern konnte. Dass er in weiterer Folge bei einem derartigen Genesungsfortschritt wieder die Dienstfähigkeit erlangen würde, erschien durchaus denkbar. Die Verletzung am Kopf war laut MRT - Untersuchung lediglich äußerlich, der Sturz beim Morgenspaziergang wahrscheinlich schon eine Folge der Coviderkrankung!
Eva
Danke. Korrigiert!
Maria Franziska
Er hatte überhaupt keine Symptome einer Coviderkrankung und hätte eigentlich am nächsten Tag nach dem Sturz wieder nach Hause gedürft. Man stirbt doch nicht innerhalb von wenigen Stunden an Covid! Das da irgendetwas nicht stimmt, ist unübersehbar!
grunbera
@Hubertus , das war offenbar ein Pendler der es eilig hatte, der hat ihn scheinbar verletzt vorgefunden.
grunbera
Was das Munkeln betrifft, für eine Straftat braucht es eine Vorhersehbarkeit, und seine Ausflüge im Alleingang waren von der Belegschaft des Pfarrhofes nicht geschätzt, und körperlich war er nach der Operation im Jänner 2019 noch nicht so erholt wie geistig, so ein unverhoffter Spaziergang war für einen potentiellen " Mörder" nicht vorhersehbar. Er war ungestüm in dem was er tat, er forderte sich …Mehr
Was das Munkeln betrifft, für eine Straftat braucht es eine Vorhersehbarkeit, und seine Ausflüge im Alleingang waren von der Belegschaft des Pfarrhofes nicht geschätzt, und körperlich war er nach der Operation im Jänner 2019 noch nicht so erholt wie geistig, so ein unverhoffter Spaziergang war für einen potentiellen " Mörder" nicht vorhersehbar. Er war ungestüm in dem was er tat, er forderte sich viel ab und ich gehe davon aus, dass er am Morgen seiner ihn pflegenden Umgebung " entwischte". Seine Alleingänge waren von seiner Umgebung aus gutem Grund noch nicht so geschätzt.
Vered Lavan
Mir vsjem
Wenn Sie schon so eifrig die Mitteilungsblätter verbreiten, wo, @Vered Lavan, findet man auch nur einen einzigen Hinweis für die Gewinnung des Allerseelenablasses für morgen und übermorgen?
Stört das gar niemand mehr?
Alles dreht sich um die Piusbruderschaft - wie im Kreis.
Wieder einmal sind fast ausschließlich nur die internen Abläufe innerhalb der FSSPX von Bedeutung: Die Schule in Schönenberg …Mehr
Wenn Sie schon so eifrig die Mitteilungsblätter verbreiten, wo, @Vered Lavan, findet man auch nur einen einzigen Hinweis für die Gewinnung des Allerseelenablasses für morgen und übermorgen?
Stört das gar niemand mehr?

Alles dreht sich um die Piusbruderschaft - wie im Kreis.
Wieder einmal sind fast ausschließlich nur die internen Abläufe innerhalb der FSSPX von Bedeutung: Die Schule in Schönenberg, der Sarto-Verlag, der übrigens schon längst nicht mehr nur katholische Schriften anzubieten hat, noch einmal die Umbettung von Lefebvre, "50 Jahre Priesterbruderschaft" etc. - und wo bitte schön geht es speziell um die Seelen und ihr Heil?
Es ist unvorstellbar, wir haben morgen Allerheiligen und weder im Oktoberheft noch im Novemberheft ist von der Wichtigkeit des Ablasses die Rede - es sei denn, Sie machen mich auf eine übersehene Seite aufmerksam, dann nehme ich alles zurück.

Was nun die einzelnen Messzentren in Deutschland betrifft, auch dort findet man - wie im vergangenen Jahr - so viel wie nichts. Habe nur sieben davon spontan angeklickt. Das erste Meßzentrum hatte immer noch den "September" als letzten Monat im Verzeichnis, zwei weisen im Oktober überhaupt nicht darauf hin, das nächste Messzentrum begnügt sich mit dem Hinweis: "ALLERHEILIGEN 7.15 Frühmesse usw.. besondere Ablassordnung." Das war's! Dafür aber wird der "Kindersachenflohmarkt" erwähnt.

Auch der 5. Klick war kein Volltreffer. Immerhin wurde auf den Ablass hingewiesen, doch auf welchen? Natürlich auf den von der Konzilssekte. Nein, Hochwürden, wir halten uns an die Anordnungen vor dem Bruch mit dem Lehramt der Kirche, wo landauf, landab galt:

ALLERSEELENABLASS
Toties-quoties-Ablass

Der Allerseelenablass kann man gewinnen, sooft man die Kirche erneut betritt ("toties-quoties") und sechs Vater unser, sechs Ave Maria und 6 Ehre sei dem Vater.. betet.
Sooft man den Kirchenbesuch wiederholt und jedes Mal erneut sechs Vater unser.., sechs Gegrüßt seist du Maria... und sechs Ehre sei dem Vater.. betet, erlangt man für die Armen Seelen diesen von der Katholischen Kirche gewährten ABLASS, den Nachlass der Sündenstrafen.

Beim nächsten, dem sechsten Aufruf einer Seite, war im Gottesdienstanzeiger für den Monat November nichts, aber auch gar nichts zu lesen.
Und nun der letzte, der siebte: Ein Priorat mit Schule - KEIN WORT UND KEIN HINWEIS AUF DIE GEWINNUNG DES ABLASSES.
Es gab nur einen Anhaltspunkt für die Gottesdienste von Sonntag bis Samstag. Ende.
grunbera
Das ist der große Fehler dieser Bruderschaft, dass sie sich vor allem und weitestgehend um sich selbst kümmert, und auf Rom schimpft. Religiöse Inhalte kommen, bei allem Verständnis, viel zu kurz!
Vered Lavan
Wozu soll ich Ihre Fragen beantworten, wenn Sie die Meinige aus dem letzten Thread nicht beantworten. 😬
Vered Lavan
Mir vsjem - Bitte wenden Sie sich mit Ihren Beschwerden an die LEITUNG der FSSPX. Ich bin nur ein Laie, der dort notgedrungen in die Kirche geht, weil ich sonst nichts habe. Alles Andere ist mehr als 80-100 km weit entfernt !!! 😡 😬 😡 😬
Eugenia-Sarto
@Mir vsjem Vielen Dank für die Mitteilungen. Ja, der Ablass ist sehr wichtig, sehr wichtig. Wie hilfreich für die Armen Seelen!!!
Mir vsjem
Verstehe. Haben wir auch schon längst abgehakt die Sache mit "notgedrungen".
Das geht ja in Ordnung.
Ihre Frage "Wer ist "wir" zu beantworten war im Grunde überflüssig, weil Ablenkung vom eigentlichen Thema. Doch wenn Sie wollen: Es gab und gibt Laien und Priester, die sich auch heute noch gegen ein "Arm in Arm-Gehen" mit den falschen "Brüdern" in Rom aussprechen. Somit bin ich nicht die einzige …Mehr
Verstehe. Haben wir auch schon längst abgehakt die Sache mit "notgedrungen".
Das geht ja in Ordnung.
Ihre Frage "Wer ist "wir" zu beantworten war im Grunde überflüssig, weil Ablenkung vom eigentlichen Thema. Doch wenn Sie wollen: Es gab und gibt Laien und Priester, die sich auch heute noch gegen ein "Arm in Arm-Gehen" mit den falschen "Brüdern" in Rom aussprechen. Somit bin ich nicht die einzige Person, die ungestüm dagegen protestiert. Wie Sie wissen, verließen genau aus diesem Grund Priester - oft die besten - die Piusbruderschaft.

Ich sehe mich in Gemeinschaft mit jenen, die dem Vorhaben der FSSPX widerstreben.
Und - in dieser Sache haben wir auch einen Bischof auf unserer Seite. Es liegt schon einige Jahre zurück, im Juni 2012, als die französische Wochenzeitung 'Rivarol' die Frage an Bischof Tissier de Mallerais stellte, wie es mit der Wiedereingliederung der FSSPX in die Amtskirche stehe.

Bei diesem Interview gab es keinen Zweifel, der Bischof ist ein deutlicher Gegner einer Annäherung der Piusbruderschaft an das besetzte Rom.

Bischof Tissier de Mallerais antwortete: "Wiedereingliederung ist ein falsches Wort. Die Priesterbruderschaft Sankt Pius X. hat die Kirche niemals verlassen. Sie befindet sich im Herzen der Kirche. Die Kirche ist dort, wo der Glaube unverfälscht verkündigt wird. Das Projekt einer offiziellen Bestätigung der Piusbruderschaft läßt mich unberührt. Wir brauchen es nicht, und die Kirche braucht es nicht. Wir sind ein Zeichen des Widerspruchs, das – trotz unseres Status der Ausgestoßenen – edle Seelen wie auch viele junge Priester anzieht. Man möchte unser Licht durch eine Eingliederung in das Umfeld des Konzils unter den Scheffel stellen.

Die angebotene Personalprälatur, ähnlich dem Opus Dei, ist ein Status für einen Friedenszustand. Aber gegenwärtig befinden wir uns kirchlich im Kriegszustand.
Es wäre ein Widerspruch den Krieg regulieren zu wollen..
Nicht wird sind irregulär, sondern Rom. Es ist ein modernistisches Rom, ein liberales Rom, das auf Christus, den König, verzichtet hat. Dieses Rom wäre früher von allen Päpsten noch bis zum Vortag des Konzils verurteilt worden."


Dazu passt auch seine Aussage, die auch die unsere ist:

"Ich werde nie sagen, dass die Neue Messe legitim oder rechtmäßig ist; ich werde niemals akzeptieren wenn gesagt wird: Das Konzil, wenn es gut interpretiert wird, könnte es der Tradition entsprechen und wir können einen akzeptablen Weg finden. Ich werde dies niemals akzeptieren, es wäre ein Lüge. Es ist nicht möglich, eine Lüge zu sagen, auch nicht, um die Kirche zu retten."
Vered Lavan
@Mir vsjem - Vielen Dank für Ihre Ausführungen. Ich hoffe, dass auch die FSSPX es merken wird, was in Wirklichkeit los ist. Als kleiner Gläubiger an der Peripherie kann man nur beten. Vor Allem: Wir sollten uns innerhalb der Tradition nicht zerspalten lassen. Darauf warten nur die Widersachermächte und reiben sich die Finger.
SvataHora
@grunbera - Was mich an den Publikationen der FSSPX stört ist das ständige Zitieren von EB Lefebvre. Auch wenn das alles gut und richtig ist, sollte er nicht als das Nonplusultra und de facto als der größte Kirchenlehrer dargestellt werden. Immer und immer nur seine Zitate und Predigten zu lesen schadet zwar nicht (im Gegenteil!); aber so wird - wenngleich ungewollt - ein großer Kult um den Erzbischof …Mehr
@grunbera - Was mich an den Publikationen der FSSPX stört ist das ständige Zitieren von EB Lefebvre. Auch wenn das alles gut und richtig ist, sollte er nicht als das Nonplusultra und de facto als der größte Kirchenlehrer dargestellt werden. Immer und immer nur seine Zitate und Predigten zu lesen schadet zwar nicht (im Gegenteil!); aber so wird - wenngleich ungewollt - ein großer Kult um den Erzbischof gezüchtet, der ihm selbst bestimmt zuwider gewesen wäre. Ihm wäre es bestimmt lieber, wenn die Bruderschaft viel mehr auf die Aussagen der Heiligen und Kirchenlehrer zurückzugreifen würde, um den unverfälschten Glauben zu fördern und weiterzugeben. (Die Heiligen haben in ihren Schriften immer "die Heiligen" zitiert. Das fällt ganz besonders beim hl. Alphonsus Maria auf.)
michael7
"Todesursache Covid 19"? - Das klingt auch hier wieder sehr merkwürdig. Bei einer Kopfwunde und Bluthochdruck/Diabetes und der baldigen Nicht-Ansprechbarkeit nach dem Sturz 🤔 ?
grunbera
Wenn man ihn im Rieder Krankenhaus umbringen hätte wollen, hätte man in den den letzten 1 1/2 Jahren reichlich und unverfänglichere Gelegenheit gehabt!
Goldfisch
Von Mord war nicht die Rede, sondern von dem unsinnigen Covid 19, daß schon 2015 von Rockefeller in England als Patent angemeldet wurde!! - Man möge uns nicht verscheissern!
michael7
Ich dachte auch eher an eine innere Verletzung oder Gehirnblutung ...
miracleworker
Zur Sachlage: Herr Pfr. Bauer wurde angeblich wegen eines "Sturzes" vor seiner Haustüre von einer bisher unbekannten Person ins Spital gebracht - . . . ?!? Frage: Warum läutete diese Person nicht an der Haustüre des Pfarrhofes und hält sich bis heute im Verborgenen ??? !!! ???
Eva
Bitte um ein Ave Maria für Pfr. Bauer von jedem, der das liest (gleich am Computer). Anfang ist gemacht. 😇
Eugenia-Sarto
Danke für diesen Bericht und das schöne Zeugnis für die alte Messe. Möge er nun ruhen in Frieden.