de.news
1474.7K

Bistum Münster: Priester verweigert Volksschulkind die Kommunion

Offener Brief vom 30. Oktober von Karlheinz Veelers, Neuenkirchen an Bischof Felix Genn von Münster

Exzellenz, dies ist ein offener Brief, der an alle Christgläubigen gerichtet ist, denn es geht um uns alle. Vielleicht gibt es ja noch einige Christen, die durch ihn aus dem Schlaf erwachen, wenn sie erkennen, welcher furchtbare Kampf zwischen Licht und Finsternis in unser katholischen Kirche zurzeit stattfindet.

Deshalb will ich alle diese Dinge nicht unter dem Mäntelchen des Schweigens übergehen, denn dann ändert sich nichts, und es wird noch schlimmer. Das kennen Sie ja sicher auch aus den Missbrauchsfällen in unserer Kirche. Wären diese nicht von Bischöfen den Hütern unseres Glaubens, von Anfang an mit diesem Mäntelchen zugedeckt worden, dann wäre sicher für viele Menschen weniger Leid entstanden.

Exzellenz, im Jahre 2019 ging mein Enkel, Joshua Veelers, hier in unserer St. Anna Kirche zur Ersten Heiligen Kommunion. Wie es in unserem Ort und fast allen Orten in Deutschland üblich ist, wurde den Kindern nur die stehende Handkommunion beigebracht. Nachdem er diese anschließend etwa sechs Wochen praktiziert hatte, sagte er dann plötzlich zu mir (wir besuchten regelmäßig am Sonntag die Hl. Messe, wobei ich den Heiland nur in der knienden Mundkommunion empfing): „Opa, ich möchte auch wie du den Heiland in der Kommunion empfangen“.

Ich erklärte ihm, wie er sich dabei verhalten müsse. Das machte er dann auch ganz toll, und so machten wir beide die kniende Mundkommunion. Dabei gingen wir in die erste Bank, dorthin kam der Priester und legte uns die konsekrierte Hostie in den Mund. Dieses funktionierte auch 6- 7 Wochen lang.

Dann an einem Sonntag zelebrierte unser Pastor (sein Name ist Ihnen sicher bekannt), dass Hl. Messopfer, dem wir beiwohnten. Bei der Austeilung. der HI. Kommunion, mein Enkel kniete rechts von mir, erhielt ich von dem Pastor zuerst den Leib des Herrn, bei meinem Enkel Joshua, der neben mir mit gefalteten Händen und geöffnetem Mund kniete, nahm er anschließend die Hostie und stieß sie sehr heftig zwischen die Finger seiner gefalteten Hände und sagte leise, aber mit einer wütenden Stimme zu ihm: „Nimm sie in die Hand“.

Mein Enkel war danach den Tränen nahe, mit seiner verstörten Stimme sagte er zu mir: „Das ist kein Priester“.

Ich antwortete ihm darauf: „ Eigentlich hast du recht, so verhält sich kein Priester, aber er ist zum Priester geweiht, deshalb ist es ein Priester“.

Mein Enkel hatte vorher schon wenigstens zweimal vom dem Pastor die Mundkommunion empfangen.

Nachdem die Heilige Messe beendet war, sind mein Enkel und ich in die Sakristei, wo auch unsere Küsterin zugegen war, gegangen. Hier sagte ich zu unserm Pastor: „Herr Pastor, wir müssen dringend mit ihnen reden: „Jetzt nicht“, war seine Antwort.

„Doch gerade jetzt“, sagte ich ihm: Dann sagte ich wörtlich zu ihm: „Herr Pastor was Sie sich da gerade geleistet haben das geht überhaupt nicht, das werden sie nie, nie wieder machen. Ich weiß nicht, was da in Sie gefahren ist, aber das werden Sie niemals wieder tun“. Dann sagte ich ihm noch: „Hören Sie endlich damit auf, den Heiland durch die stehende Handkommunion zu beleidigen“.

Da von unserm Pastor keine Antwort kam, sind wir gegangen.

Exzellenz, was unser Pastor hier begangen hat, das ist seelischer Missbrauch an einem Kind!

Das ist jetzt schon drei Jahre her, leider hat unser Pastor es bis zum heutigen Tag nicht für nötig befunden, sich bei meinem Enkel zu entschuldigen. Ich vermute, dass es in manchen Kreisen auch nicht mehr üblich ist, dass man sich bei einem Kind, dem ein großer seelischer Schaden zugefügt wurde, entschuldigen sollte.

Ich, Polizeibeamter i. R., bin jetzt 73 Jahre alt und war früher ein sehr lauer Christ, aber ich kann mich nur immer wieder bei der Muttergottes bedanken, dass Sie mich eines Tages an die Hand genommen hat und mir die Schönheit unseres christl. katholischen Glaubens geoffenbart hat.

Das ging nicht von heute auf morgen, aber Sie schaffte es, dass ich mein Herz öffnete, und so konnte dieser unser Glaube immer näher und tiefer in mein Herz dringen, und das führte mich auch wieder dazu, dass ich schließlich die stehende Handkommunion beendete und nur noch die kniende Mundkommunion praktiziere.

Das mache ich jetzt seit über 30 Jahren wieder, denn uns Laien, die wir nicht die geweihten Hände des Priesters haben, steht nicht das Recht zu, Jesus Christus, der in der konsekrierten Hostie wahrhaft gegenwärtig ist, in die Hand zu nehmen.

Außerdem ist diese stehende Handkommunion ebenfalls eine Verleitung zur Ehrfurchtslosigkeit und eine Teil der vielfachen Beleidigungen, die unserem Schöpfergott täglich zugefügt werden.

Und ohne Ehrfurcht kann es keine Liebe geben, wie alle Mystiker der Kirche bezeugen!

Exzellenz, leider verweigert uns unser Pastor schon seit vielen Monaten den ordentlichen Empfang des Leibes Christi. Das außerordentliche Ergreifen der Kommunion ("Handkommunion") können wir mit unserem Gewissen nicht vereinbaren.

Nachdem ich unseren Pastor vor einigen Wochen erneut auf dieses Thema ansprach und ihn fragte, warum er uns, die wir den ordentlichen Kommunionempfang praktizieren, wie Aussätzige behandele, gab er zur Antwort: Er habe seine Prinzipien, und die "Handkommunion" sei der ordentliche Empfang.

Davon ließ er sich nicht abbringen.

Zum Schluss sagte ich ihm: „Herr Pastor, wenn sie uns weiterhin so behandeln, dann werde ich mich von nun an immer ans Ende der Schlange stellen; wenn ich dann vor unserem Heiland stehe, den Sie in ihren Händen halten, werde ich, wie es sich gehört, auf die Knie gehen um IHN in der Mundkommunion zu empfangen. Erhalte ich den Leib Christi nicht, dann bleibe ich hier knien, um den Heiland in der geistigen Kommunion zu empfangen“.

Die Antwort des Pastors: „ Wenn Sie das meinen, dann machen Sie es“. Seit diesem Gespräch mit dem Pastor mache ich das so, wie besprochen.

Exzellenz, vielleicht können Sie unserem Pastor einmal die Bedeutung des ordentlichen und außerordentlichen Kommunionempfanges erklären.

Ich frage mich öfters, ob unser Pastor nicht auch ein Opfer der modernistischen Theologen, welche in den Priesterseminaren die Seminaristen auf ihr hohes Priesteramt vorbereiten, geworden ist. Diese Theologen, die mit ihrem an den Zeitgeist angepassten Glauben sich die Kirche zurechtbiegen, wie es ihnen passt und den Glauben an das Evangelium ersetzen durch ihren Glauben an die wechselnden angeblichen „Erkenntnisse“ der Humanwissenschaften.

Dabei geschieht das Unglaubliche, dass sie den Seminaristen ihren ursprünglichen, von den Eltern und Großeltern erfahrenen u. vorgelebten Glauben rauben und ihnen stattdessen ihre modernistischen, an den Geist der Welt angepassten Irrlehren einhämmern. Das ist doch wie eine unheilvolle Gehirnwäsche, die da an den Priesteramtskandidaten vollzogen wird.

Der Herr sagte einmal: „An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen“. Was sind das für Früchte, die da in den Seminaren heranwachsen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, viele von ihnen sind nicht gut, sondern faul und verderblich!

Wie das mit der Gehirnwäsche funktioniert, kennen wir doch alle seit dem Beginn der Corona-Pandemie mit der anschließenden Corona-Impfung. Da wird ein sehr starker Druck durch Politiker und Medien auf die Bevölkerung ausgeübt, so dass die Menschen glaubten, nur durch diese angebliche Corona-Impfung könnten sie ihr Leben retten.

Deshalb ließen sich ca. 90% unserer Bevölkerung mit diesem Mittel impfen. Von Pharma-Konzernen hergestellte Mittel, für deren Herstellung auch Stoffe aus dem Zellgewebe von im Mutterleib getöteten Kindern, verwendet wurden!

Dieses Zeug kann keinen Segen bringen und man sollte es sich aus moralisch/ethischen Gründen nicht in seinen Körper drücken lassen, damit der Widersacher Gottes, durch die Annahme seines Werkes, keine Macht über uns bekommt. Sagt uns doch ein Gebot Gottes: „Du sollst nicht töten!” Gibt es dieses Gebot Gottes für Ungeborene nicht mehr, hat Gott es etwa aufgehoben?“ Ich glaube nicht.

Außerdem gibt es seitens der Pharmaindustrie, die Milliarden Gewinne machten, keine Haftung bei eventuellen Impfschäden.

Von diesen Impfschäden, die oft verschwiegen und nicht anerkannt werden, gibt es mittlerweile sehr viele. Es musste so kommen!

Exzellenz, vor einigen Monaten bat mich unser Herr Pastor, für das Gelingen des „Synodalen Weges“ zu beten.

Er ist wohl ein großer Befürworter dieses Irrweges, der von den deutschen Kardinälen und Bischöfen ins Leben gerufen wurde. Meine Antwort darauf: „Ich bete schon lange dafür, aber nicht so, wie sie es meinen, sondern dafür, dass die Verantwortlichen endlich diesen Irrweg, der sie in den Abgrund führen wird, beenden“.

Dann sagte ich ihm noch: „Er möge damit aufhören, für diesen spaltenden Weg Reklame zu machen, sonst könnte es sein, dass er sich mit in den Abgrund stürze“. Die Antwort von ihm hat mich dann doch schockiert.

Er antwortete mir: „Dann stürze ich mich eben in den Abgrund“.

Was für eine massive Gehirnwäsche muss dort in den Seminaren an diesen Priestern verübt worden sein, dass sie sich für einen nicht schwer zu erkennenden Irrweg des Glaubens freiwillig in den Abgrund stürzen wollen?

Und die Schuldigen dieses Dilemmas in unserer kath. Kirche, die modernistischen Theologen, die in den Schafstall eingedrungenen reißenden Wölfe, welche die Seminaristen ausbildeten, aber auch die Verantwortlichen, denen die Seminare unterstellt sind und die eine Aufsichtspflicht für das, was dort stattfand/stattfindet haben, diese aber nicht wahrnehmen/wahrgenommen haben, müssen nicht glauben, dass sie ungeschoren davon kommen.

Sie sollten ganz schnell aus tiefstem Herzen bereuen, was Sie diesen Menschen angetan haben. Es wäre auch fatal, wenn es Hirten gäbe, die gemeinsame Sache mit diesen Wölfen machten, wissen sie doch, dass der Herr auch unsere geheimsten Gedanken kennt, vor IHM, der alles ans Licht bringt, können wir nichts verbergen.

Diese Priesteramtskandidaten, die voll Enthusiasmus (mit Sicherheit auch unser Pastor) in das Priesterseminar eintraten, wurden auf das Schändlichste beraubt, denn man hat ihnen den Glauben, der sie zum ewigen Leben bei Gott führt und den sie an ihre Mitmenschen weitergeben wollten, geraubt. Wie hinterhältig ist das!

Hat der HERR nicht gesagt: „ Wer einem von diesen Kleinen Ärgernis gibt, für den wäre es besser gewesen, man hätte ihm einen Mühlstein um den Hals gebunden und an der tiefsten Stelle im Meer versenkt“?

Nach Beendigung ihrer Ausbildung erhalten die Seminaristen die Priesterweihe und werden in die Pfarrgemeinden (Weinberg des HERRN) gesandt. Dort fangen dann einige von ihnen damit an, den Weinberg des HERRN, mit ihrem an den Weltgeist angepassten Glauben zu verwüsten.

Sie sind Opfer der reißenden Wölfe geworden, aber nun werden sie zu Tätern (Opfer-Täter Prinzip). Was werden die Verantwortlichen Theologen und Bischöfe sagen, wenn der Herr des Weinberges von Ihnen Rechenschaft fordert?

Ihr Hüter des Glaubens, ignoriert nicht weiterhin die Worte des Herrn, denken Sie daran, dass auch Sie einmal vor IHM dem „Ewigen Hohen Priester“ stehen werden, um Rechenschaft über das Handeln oder Unterlassen ablegen müssen.

Ich frage mich auch: „ Was hat der „Dreifaltige Gott“, der nur Liebe ist, Ihnen angetan, dass Sie so kalt mit IHM umgehen, das hat er nicht verdient! Ihr Hirten der Kirche, beginnen Sie endlich damit, diese Wölfe aus den Seminaren hinaus zu werfen und ersetzen sie diese durch Theologen, die noch den wahren Glauben verkünden, bevor es der HERR selbst macht. Dann wird es auch wieder viele Anwärter auf das Priesteramt geben. Denn wer will sich schon freiwillig einer Gehirnwäsche unterziehen und sich seinen echten Glauben rauben lassen?

Es gibt auch Priester, die sich ihren Glauben nicht haben verbiegen lassen, die nicht von der wahren Lehre abgefallen sind und diese auch in der Kirche verkündeten.

Manche erhielten von Ihrem zuständigen Bischof dafür ein Predigtverbot, es wurden ihnen sogar verboten, dass Hl. Messopfer zu feiern, usw.

An diesen Priestern wurde großes Unrecht begangen. Warum wurde so mit ihnen umgegangen? Vielleicht weil diese Priester ihrem Gewissen (Gott) mehr gehorcht haben als Ihrem Vorgesetzten?

Bitte heben Sie diese Verbote, welche Sie gegen diese Priester ausgesprochen haben, wieder auf und setzen Sie sie wieder in ihr Amt ein. Entschuldigen Sie sich bitte bei ihnen, aber auch bei den Priestern, welche ihren wahren Glauben durch Ihre Mitverantwortung in den Seminaren verloren haben, wo sie in den Händen von gewissenlosen Theologen allein gelassen wurden.

Helfen Sie ihnen, dass sie ihren wahren ursprünglichen Glauben wiedererlangen. Es geht um Ihres, aber auch um unser aller Seelenheil! Gibt es etwas, das noch mehr zählt?

Die Muttergottes, hat die Menschheit so oft gewarnt, indem Sie sagte: „Ihr könnt euch für Gott oder gegen IHN entscheiden“, „Ihr müsst euch endlich entscheiden“, oder „ich kann den Arm meines Sohnes( göttliche Gerechtigkeit) nicht mehr länger halten“. Jetzt offenbart Sie uns: „Ihr habt euch entschieden, diese Menschheit hat sich für den Tod entschieden“.

Nicht ein ewiges Leben bei Gott , sondern für den Tod. Sie konnte den Arm ihres Sohnes nicht mehr länger aufhalten. Die vielfachen Frevel und die Beleidigungen, die Gott täglich zugefügt werden, haben ein ungeheures Ausmaß angenommen.

Ein Teil dieser Beleidigungen, ist ja auch (wie schon bemerkt) die stehende Handkommunion, wir haben leider vergessen, wie wir uns Gott gegenüber zu verhalten haben. Der Arm Gottes fällt nun auf diese zum großen Teil gottlos gewordene Menschheit. Was das bedeutet, werden wir bald erfahren. Die Zeit der Barmherzigkeit Gottes hat ein Ende, jetzt kommt Seine Gerechtigkeit zum Zuge.

Wenn mir bekannt ist, dass letztendlich der Drahtzieher, dieser ehrfurchtslosen Handkommunion, der Widersacher Gottes (Luzifer) ist und ich praktiziere sie weiterhin, dann bin ich doch der Handlanger dieses Antichristen, der die Menschheit mit seiner List und Tücke verführt. Dadurch helfe ich ihm die Ehrfurchtslosigkeit gegen Gott zu verbreiten und IHN, den Dreifaltigen Gott, zu beleidigen. Durch diese ehrfurchtslose stehende Handkommunion gebe ich außerdem zum Ausdruck, dass die konsekrierte Hostie nur ein Symbol für Gott ist und er für mich nicht wahrhaft gegenwärtig ist, sonst würde ich mich beim Empfang des Leibes Christi, anders verhalten. Wer will schon ein Handlanger, ein Erfüllungsgehilfe des Satans sein? Ich nicht!

Leider wird heute von vielen Klerikern die Existenz des Herrn der Finsternis verleugnet oder sie verhalten sich so, als gäbe es ihn nicht wirklich und er wird totgeschwiegen. Wenn wir in der Bibel lesen erfahren wir doch so oft, wie der Heiland die Menschen warnt. Jesus sagt auch: „Fürchtet euch nicht vor dem der den Leib tötet, sondern vor dem der Leib und Seele tötet“. Nach Aussagen von vielen Priestern kommen wir ja angeblich alle in den Himmel. Das wird sicher für viele Menschen einmal ein böses Erwachen geben.

Ihr Hirten des Glaubens, wenn Sie noch etwas retten wollen, dann handeln Sie jetzt!

Beenden Sie auch diesen „Synodalen Weg“ auf den Sie sich begeben haben, um die kath. Kirche attraktiver zu machen, in Wirklichkeit aber, mit einem an den Zeitgeist angepassten Pseudo-Glauben verwüsten. Ich könnte nur noch weinen, wenn ich sehe, wie Sie offensichtlich mit sehenden Augen unsere heilige, katholische u. apostolische Kirche ihrer wunderbaren Schönheit berauben, verunstalten und zerstören. Jesus sagt doch: „Ohne mich könnt ihr nichts (Gutes) tun!“

Beim „Synodalen Weg“ aber wird nicht nur ohne Jesus, sondern gegen IHN vorgegangen!

Mit Ihrem Vorhaben befinden Sie sich auf einem sehr abschüssigen Weg. Bitte bremsen Sie Ihr Fahrzeug (Synod. Weg) sofort, es könnte sonst sehr schnell sein, dass dieses sich verselbstständigt und sich nicht mehr anhalten lässt. „Die Geister, die ich rief, ich werde sie nicht mehr los“. Bitte beten Sie um die richtigen Entscheidungen. Auch ich bete für Sie.

Diese Worte habe ich geschrieben, aber sie kommen nicht von mir.

Exzellenz, geben Sie diesen Brief bitte auch an Ihre Mitbrüder im bischöflichen Dienst weiter. Denn Sie haben hiermit auch die Verantwortung für Sie, dass diese wenn Sie es wollen, auch noch das rettende Ufer erreichen.

Ich kann den „Dreifaltigen Gott“ nur noch bitten und beten, Herr erbarme dich!

Exzellenz, da das ewige Heil vieler Menschen auf dem Spiel steht, darf ich eine baldige, persönliche Antwort von Ihnen erwarten.

Bilder: Lawrence Lew, OP, CC-BY-NC
Ad Orientem
Es sei diesem Grossvater sehr ans Herz gelegen dass jener von nun an nur noch die lateinische Messe besuche. Wendet euch ab von solchen Pfarreien in welcher nur noch sakrilegisch gehandelt wird. Zahlt keine Kirchensteuern mehr!!
Schönheit des Katholizismus
Danke dem Großvater für seinen Brief. So sollte es sein
Urlaubsziele online besuchen
Wir beten an, das eigentliche Ziel unseres Lebens
Vates
Würden Herr Veelers und sein Enkel doch die richtigen Konsequenzen aus einem solchen Skandal ziehen und nur noch die trid. hl. Messe besuchen!
Ursula Wegmann
Ein solcher Brief kennzeichnet das Los von Einzelkämpfern und den Grund für den Zerfall der Kirche nach dem Konzil! Er gelangt erst gar nicht in die Hände des Bischofs, wird auch schnell entsorgt. Anders würde es sein, wenn dieser Brief öffentlich zur Unterzeichnung zur Verfügung gestellt wird und alle Kritiker auch unterzeichnen würden! Und es bedarf vieler Unterschriften vor allem von Jugendlichen …More
Ein solcher Brief kennzeichnet das Los von Einzelkämpfern und den Grund für den Zerfall der Kirche nach dem Konzil! Er gelangt erst gar nicht in die Hände des Bischofs, wird auch schnell entsorgt. Anders würde es sein, wenn dieser Brief öffentlich zur Unterzeichnung zur Verfügung gestellt wird und alle Kritiker auch unterzeichnen würden! Und es bedarf vieler Unterschriften vor allem von Jugendlichen, die man vielleicht noch in manchen Gemeinschaften, besonders aber an Wallfahrtsorten erreichen kann; denn das Überleben der Kirche wird in der Zukunft von der Jugend abhängen, die angesprochen werden muss und gerne für ein höheres Ziel kämpft, bevor sie in zerstörende Kämpfe gezwungen wird. Noch gibt es mutige Priester, die eine Führung übernehmen und vielen so den Himmel wieder öffnen können!!! Suchen wir solche Diözesanpriester und helfen ihnen, mutig den Kampf aufzunehmen, unserem Herrgott wieder die Ehre zu geben, dass die Wahrheit unseres Glaubens wieder gelebt werden kann und zwar überall!
St.Martin
Im Text ist ein unbewusster Fehler drin. Im Novus Ordo gibt es kein hl. Messopfer mehr, es ist ein Gemeinschaftsmahl mit dem Volk Gottes um einen Tisch unter dem Vorsitz eines Priesters. So wurde es definiert.
Also kein unblutiges Kreuzesopfer Jesu Christi mit Sühne-, Buß- und Opfercharakter wie es die hl. kath. Kirche immer feiert.
gennen
Gibt es wohl noch. Es gibt gute, wahre, gläubige Priester die die hl. Messe feiern.
Wissen Sie und auch manch Anderer hier, nicht nur die Priester der Pius,- Petrusbruderschaft sind wahre Priester. Denken Sie daran, auch dafür müssen Sie sich vor dem Herrn verantworten.
Ich gehe zur Piusbruderschaft da unsere Priester in den Pfarren, den wahren Glauben verloren haben, aber ich kenne Priester, …More
Gibt es wohl noch. Es gibt gute, wahre, gläubige Priester die die hl. Messe feiern.
Wissen Sie und auch manch Anderer hier, nicht nur die Priester der Pius,- Petrusbruderschaft sind wahre Priester. Denken Sie daran, auch dafür müssen Sie sich vor dem Herrn verantworten.
Ich gehe zur Piusbruderschaft da unsere Priester in den Pfarren, den wahren Glauben verloren haben, aber ich kenne Priester, Pfarrer, die den wahren Glauben leben.
St.Martin
Dann erklären Sie, warum es im Novus Ordo eine Gabenbereitung und kein Opferung gibt. Die Opferung wurde abgeschafft. Das hat nichts mit dem Priester zu tun.
St.Martin
Lesen Sie nach in: Institutio generalis Missalis Romani Nr. 7, das Vat. 2 hat das so definiert.
Aber bei der FSSPX sind Sie gut aufgehoben, da gehe ich auch hin.More
Lesen Sie nach in: Institutio generalis Missalis Romani Nr. 7, das Vat. 2 hat das so definiert.

Aber bei der FSSPX sind Sie gut aufgehoben, da gehe ich auch hin.
kyriake
Und warum gibt es heute im Novus Ordo zahlreiche eucharistische Wunder?!!
Eugenia-Sarto
Weil Gott seine Schafe nicht verlassen will. Sie sind ja nicht die Hauptschuldigen.
kyriake
Wenn es so wäre - was aber nicht der Fall ist!! - wäre dies bestimmt kein Gegenargument!!!
Schon mal was davon gehört, dass es im Novus Ordo auch die knieende Mundkommunion gibt?!!
kyriake
Z.B. Liegnitz/Polen, Buenos Aires/Argentinien...In Korea gibt es eucharistische Wunder am laufenden Meter!!
Goldfisch
10 Minuten, die es WERT sind, daß man sich diese Predigt anhört!!! >>>> (3) Ein Virus Sie ALLE zu knechten... - Pfr. HH Roger Ibounigg - YouTube
Elista
Carlus shares this
368
Es ist sehr traurig, was sich manche Priester erlauben. Das müssen sie zur Zeit der Rechenschaft vor Gott verantworten.
Goldfisch
Ein so langer Brief - ich bezweifle, daß dieser auch zur Gänze gelesen wurde - also wird sich auch nix tun!
Mensch Meier
Stimmt! Ist sehr lang, das fand ich auch!
Kunst und die schönen Dinge
Pablo Picasso hat das als 15jähriger gemalt. So sah damals die Erstkommunion aus
Franz Graf
Ja, das war einmal. Ich hatte meine Erstkommunion 1970. Damals ging ich zusammen mit meinen Patenonkel einen Kommunionsanzug (mit Krawatte) kaufen. Außerdem erhielt ich einen vom Papst geweihten, schönen Rosenkranz, anbei ein Bild, des damaligen Papstes Paul Vl. und als weiteres Geschenk zur Erstkommunion, erhielt ich damals eine (meine erste) schöne "Timex" Armbanduhr. Alle meine Klassenkameraden …More
Ja, das war einmal. Ich hatte meine Erstkommunion 1970. Damals ging ich zusammen mit meinen Patenonkel einen Kommunionsanzug (mit Krawatte) kaufen. Außerdem erhielt ich einen vom Papst geweihten, schönen Rosenkranz, anbei ein Bild, des damaligen Papstes Paul Vl. und als weiteres Geschenk zur Erstkommunion, erhielt ich damals eine (meine erste) schöne "Timex" Armbanduhr. Alle meine Klassenkameraden, die mit mir zusammen Erstkommunion feierten, hatten ähnliche schöne Anzüge bekommen, auf die wir alle sehr stolz waren. Die Mädchen kamen alle in wunderschönen weissen Kleidchen und alle waren zuvor beim Friseur und hatten wunderschöne Frisuren, mit einen schönen Haarschmuck und jedes der Erstkommunionskinder hatte eine schöne, der Situation angemessene Kerze in den Händen. Anschließend waren wir mit der ganzen Familie, beim Essen, in einen Gasthof. Es war für uns alle damals ein ganz besonderer Tag und es war eigentlich alle bewusst, was für eine besondere, bedeutende Gelegenheit wir gerade erleben. Es war etwas ganz großes, ab heute, bei der hl. Messe, den Laib Christi empfangen zu dürfen. Inzwischen war ich in den letzten Jahren, immer wieder einmal, bei der Erstkommunion, eines meiner Neffen, oder Nichten zugegen. Wie sehr hat sich dieses Fest der hl. Erstkommunion doch gewandelt. War es für uns noch etwas ganz Besonderes und dessen waren wir uns damals auch noch bewusst, so ist es zu einer Feier von vielen verkommen, bei vielen sogar eher zu einer Pflichtübung, für die man dann mit Geschenken quasi entschädigt wird. Die wenigsten bekommen als Geschenk noch einen Rosenkranz, worauf auch kein Wert gelegt wird, die meisten bekommen ein Fahrrad. Die Kinder werden auch kaum noch angemessen vorbereitet. Den meisten ist überhaupt nicht klar, was eigentlich geschieht. Auch die ganzen, für uns damals so bedeutungsvollen Erledigungen, die gemacht werden mussten, um dem Anlass gerecht zu werden, entfallen heute, oder haben einfach an Bedeutung verloren. Es geht schon los, bei der Einkleidung der Kommunionskinder. Heutzutage wird den Kindern ein Einheitslook aufgezwungen, der von der Schule gestellt wird. Alle Kinder und zwar Mädchen und Jungen, tragen eine Art weissen Talar mit Kapuze, alle den selben. Sieht einer Mönchskutte ähnlich. Die früher wunderschönen Kommunionskerzen, sind heutzutage ziemlich dicke, schmucklose Kerzen, die von den Kindern, mit einen christlichen Symbol aus Wachs "verziert" wurden, z.B. mit d. PX Monogramm. Eigentlich etwas mager und nicht besonders schön. Insgesamt wirkt die ganze Veranstaltung minimalistisch, wie eine Pflichtübung und jedenfalls nicht mehr wie ein ganz besonderer Tag, im Leben eines jungen Menschen. Nichts, an das man sich den Rest seines Lebens zurück erinnert. Es ist wirklich schade, auch das von niemanden mehr großer Wert auf dieses, für Christen, so bedeutende Ereignis gelegt wird. Nicht einmal seitens der Priesterschaft.
Franz Graf
Unser Jahrgang war übrigens der letzte, der die Erstkommunion, kniend und als Mundkommunion gespendet bekam.
kyriake
Ich wusste gar nicht, das Picasso wirklich gut malen konnte!!!
Franz Graf
@kyriake, die bekannten Bilder von Picasso stammen meisten aus seiner sogenannten blauen Phase, als er überwigen Dreiecksgesichter malte, mit beiden Augen, auf der selben Seite 😊. Eher etwas, für den ausgefallenen Geschmack. Dabei hat er auch viele sehr gute Bilder gemalt, die bloß nicht so bekannt sind. An diesen Bild beispielsweise sieht man, was er tatsächlich für ein außergewöhnlicher …More
@kyriake, die bekannten Bilder von Picasso stammen meisten aus seiner sogenannten blauen Phase, als er überwigen Dreiecksgesichter malte, mit beiden Augen, auf der selben Seite 😊. Eher etwas, für den ausgefallenen Geschmack. Dabei hat er auch viele sehr gute Bilder gemalt, die bloß nicht so bekannt sind. An diesen Bild beispielsweise sieht man, was er tatsächlich für ein außergewöhnlicher Künstler war.
kyriake
Wahrscheinlich waren das seine frühen Werke, die Zeit wo er noch nicht dermaßen im Sumpf der Sünde lebte?!!
Boni
Gibt doch sogar ein Buch von Ephraim Kishon : "Picasso konnte malen"
Ewald Herrman
@Franz Graf: "Die wenigsten bekommen als Geschenk noch einen Rosenkranz, worauf auch kein Wert gelegt wird, die meisten bekommen ein Fahrrad." 😇 😇 😇 😇 Naja, aber immerhin kann man ja mit dem Fahrrad auch zur Kirche fahren...wenn man es will 😇 😇 😇 Vielen Dank für den interessanten und guten Kommentar!
Schönheit des Katholizismus
So sieht es in Afrikas oder Indien aus:
kyriake
Mit.diesem "Pastor" stimmt etwas nicht! Entweder lebt er im Konkubinat oder er ist schwul!
Anders kann man sich ein solches Verhalten jedenfalls nicht erklären!
Boni
Ich fürchte, diesen Brief hätte er auch seinem Kühlschrank schreiben können.
Solimões
DAs liest ja kein Mensch.
kyriake
Der Großvater sollte diesen Brief direkt an den Bischof schicken. Dieser ist verpflichtet auf jede Beschwerde seiner Diözesanen zu reagieren!!!
Goldfisch
@kyriake >> hat er ja! An diesen Glenn ging er ....; und der wird ihn nach dem 2. Absatz in die Rundablage zur Entsorgung gekübelt haben.
kyriake
Soweit ich es verstanden habe, handelt es sich um einen öffentlichen Brief, der nur an Bischof Genn adressiert ist!
Franz Graf
Ja @kyriake, er ist eigentlich verpflichtet, auf Beschwerde zu reagieren. Das Problem ist, diese Hirten kommen ihren Pflichten nicht mehr nach. Wenn sie jedoch einen Sodomiten segnen sollen, so sehen sie das natürlich als Pflicht, sofort zu handeln. Ein Homo kann sich sobald er einen dieser Bischöfe über den Weg läuft, praktisch als gesegnet betrachten.
Ewald Herrman
Ich habe auch einmal einen Brief an unseren Bischof geschrieben. Es kam aber nie eine Antwort. Ich habe mich dann noch naiverweise beschwert und wurde abgewimmelt...der Kerl der mich derart abfertigen wollte, ist mir dann einmal als Vertretung eines Priesters im Gottesdienst begegnet, den habe ich mir dann nach dem Gottesdienst zur Brust genommen. Das wird der sein Lebtag nicht mehr vergessen.
kyriake
Sie müssen ein Email schreiben, wenn möglich an den Bischof persönlich oder auch an seinen Sekretär. Darauf muss er antworten!!
Mensch Meier
Ein grossartiges "Glaubenszeugnis" eines Opas, das berührt und durch und durch wahr ist! Er ist nicht allein - denn solche und ähnliche Beispiele gibt es viele! Ich weiss von einem Buben, der beim Kommunionempfang die Reihe wechselte, als er merkte, dass er bei der Kommunionhelferin "anstand "...da wurde er vom Priester beim Kommunionempfang deswegen gerügt!!! Was soll man noch sagen? Da ist man …More
Ein grossartiges "Glaubenszeugnis" eines Opas, das berührt und durch und durch wahr ist! Er ist nicht allein - denn solche und ähnliche Beispiele gibt es viele! Ich weiss von einem Buben, der beim Kommunionempfang die Reihe wechselte, als er merkte, dass er bei der Kommunionhelferin "anstand "...da wurde er vom Priester beim Kommunionempfang deswegen gerügt!!! Was soll man noch sagen? Da ist man sprachlos!
Ich hoffe, dass durch den offenen Brief vielleicht wieder ein paar Christen aufwachen, und zum Nachdenken kommen! Dafür schon hätte sich der Brief gelohnt und dafür gilt dem Schreiber mein herzlicher Dank!
Vom Bischofshaus erwarte ich ehrlich gesagt nichts! Ich bin mir fast sicher, dass er mit einer "Schwurbelantwort" einer "quotierten Bischofssekretärin" abserviert wird! Es geht ja "nur" um die eine heilige katholische Kirche...
Bei "Regenbogengaga" und "Gendergedöns" da wäre der Bischof sofort zur Stelle, da bin ich mir ziemlich sicher!
Goldfisch
Das habe ich auch einmal gemacht, als der Kommunionhelfer auf die Seite vom Priester weiter austeilte - ich hab verweigert ... er hat mich angesehen - ich hab zum Priester hin gedeutet ...; er zog ab...!
Elista
Zu diesem Priester würde ich nicht mehr gehen!
gennen
Ich wohl um ihm meine Meinung zu sagen.
Elista
Das hat dieser Großvater ja getan. Ich hätte ihm schon auch was gesagt, aber wenn er sich danach weiter so verhält, dann würde ich nicht mehr hingehen!
kyriake
Soweit ich es verstanden habe, ist es ein offener Brief, der nur an Bischof Genn adressiert ist?!
viatorem
@Elista
Ja, immer wieder dahinzugehen ist auch nicht gut für die erforderliche Andacht. Es kommen während des Empfanges des Leib des Herrn ,auf beiden Seiten Groll , Enttäuschung und andere negative Gefühle auf. Das ist dann noch schlimmer, als beim Empfang der Hl. Kommunion zu stehen.
Was da in diesen Priester gefahren ist und warum er sich so wandelte, kann ich nur darin sehen, dass er vielleicht …More
@Elista
Ja, immer wieder dahinzugehen ist auch nicht gut für die erforderliche Andacht. Es kommen während des Empfanges des Leib des Herrn ,auf beiden Seiten Groll , Enttäuschung und andere negative Gefühle auf. Das ist dann noch schlimmer, als beim Empfang der Hl. Kommunion zu stehen.

Was da in diesen Priester gefahren ist und warum er sich so wandelte, kann ich nur darin sehen, dass er vielleicht von einigen Pfarrkindern "angezeigt" wurde und seine Order von Rom bzw. seines Bischofes bekam, wo er zu Gehorsam verpflichtet ist.

Jesus Christus hat dahingehend keine Vorschriften geemacht.
Elista
@viatorem Eine Andacht könnte ich bei dem überhaupt nicht mehr empfinden. Da noch einmal hingehen, könnte ich nicht!
viatorem
Es würde zu einem unwürdigen "Machtkampf "ausarten und dies würde niemandem nutzen schon gar nicht einem Kind. Dies würde sehr wahrscheinlich seine , sich gerade in der Entwicklung befindende "Spiritualität" dabei verlieren.
Der genannte Priester hat unter diesen Umständen seine schon verloren.More
Es würde zu einem unwürdigen "Machtkampf "ausarten und dies würde niemandem nutzen schon gar nicht einem Kind. Dies würde sehr wahrscheinlich seine , sich gerade in der Entwicklung befindende "Spiritualität" dabei verlieren.

Der genannte Priester hat unter diesen Umständen seine schon verloren.
RellümKath
Guter Brief, aber es wird keinen Ausweg geben, als zur Piusbruderschaft zu gehen...
Mensch Meier
Leider ist das für manche nicht möglich, da die nicht überall präsent ist!
Sunamis 49
ja leider