Bistum Münster: Priester verweigert Volksschulkind die Kommunion
Offener Brief vom 30. Oktober von Karlheinz Veelers, Neuenkirchen an Bischof Felix Genn von Münster
Exzellenz, dies ist ein offener Brief, der an alle Christgläubigen gerichtet ist, denn es geht um uns alle. Vielleicht gibt es ja noch einige Christen, die durch ihn aus dem Schlaf erwachen, wenn sie erkennen, welcher furchtbare Kampf zwischen Licht und Finsternis in unser katholischen Kirche zurzeit stattfindet.
Deshalb will ich alle diese Dinge nicht unter dem Mäntelchen des Schweigens übergehen, denn dann ändert sich nichts, und es wird noch schlimmer. Das kennen Sie ja sicher auch aus den Missbrauchsfällen in unserer Kirche. Wären diese nicht von Bischöfen den Hütern unseres Glaubens, von Anfang an mit diesem Mäntelchen zugedeckt worden, dann wäre sicher für viele Menschen weniger Leid entstanden.
Exzellenz, im Jahre 2019 ging mein Enkel, Joshua Veelers, hier in unserer St. Anna Kirche zur Ersten Heiligen Kommunion. Wie es in unserem Ort und fast allen Orten in Deutschland üblich …Mehr
Es sei diesem Grossvater sehr ans Herz gelegen dass jener von nun an nur noch die lateinische Messe besuche. Wendet euch ab von solchen Pfarreien in welcher nur noch sakrilegisch gehandelt wird. Zahlt keine Kirchensteuern mehr!!
Wir beten an, das eigentliche Ziel unseres Lebens
Würden Herr Veelers und sein Enkel doch die richtigen Konsequenzen aus einem solchen Skandal ziehen und nur noch die trid. hl. Messe besuchen!
Ein solcher Brief kennzeichnet das Los von Einzelkämpfern und den Grund für den Zerfall der Kirche nach dem Konzil! Er gelangt erst gar nicht in die Hände des Bischofs, wird auch schnell entsorgt. Anders würde es sein, wenn dieser Brief öffentlich zur Unterzeichnung zur Verfügung gestellt wird und alle Kritiker auch unterzeichnen würden! Und es bedarf vieler Unterschriften vor allem von Jugendlichen, die man vielleicht noch in manchen Gemeinschaften, besonders aber an Wallfahrtsorten erreichen kann; denn das Überleben der Kirche wird in der Zukunft von der Jugend abhängen, die angesprochen werden muss und gerne für ein höheres Ziel kämpft, bevor sie in zerstörende Kämpfe gezwungen wird. Noch gibt es mutige Priester, die eine Führung übernehmen und vielen so den Himmel wieder öffnen können!!! Suchen wir solche Diözesanpriester und helfen ihnen, mutig den Kampf aufzunehmen, unserem Herrgott wieder die Ehre zu geben, dass die Wahrheit unseres Glaubens wieder gelebt werden kann und zwar überall!
10 Minuten, die es WERT sind, daß man sich diese Predigt anhört!!! >>>> (3) Ein Virus Sie ALLE zu knechten... - Pfr. HH Roger Ibounigg - YouTube
Ein Virus Sie ALLE zu knechten... - Pfr. HH Roger Ibounigg
Kann man auch hier bei GloriaTV anschauen @Goldfisch
Ein so langer Brief - ich bezweifle, daß dieser auch zur Gänze gelesen wurde - also wird sich auch nix tun!
Pablo Picasso hat das als 15jähriger gemalt. So sah damals die Erstkommunion aus
Ja, das war einmal. Ich hatte meine Erstkommunion 1970. Damals ging ich zusammen mit meinen Patenonkel einen Kommunionsanzug (mit Krawatte) kaufen. Außerdem erhielt ich einen vom Papst geweihten, schönen Rosenkranz, anbei ein Bild, des damaligen Papstes Paul Vl. und als weiteres Geschenk zur Erstkommunion, erhielt ich damals eine (meine erste) schöne "Timex" Armbanduhr. Alle meine Klassenkameraden, die mit mir zusammen Erstkommunion feierten, hatten ähnliche schöne Anzüge bekommen, auf die wir alle sehr stolz waren. Die Mädchen kamen alle in wunderschönen weissen Kleidchen und alle waren zuvor beim Friseur und hatten wunderschöne Frisuren, mit einen schönen Haarschmuck und jedes der Erstkommunionskinder hatte eine schöne, der Situation angemessene Kerze in den Händen. Anschließend waren wir mit der ganzen Familie, beim Essen, in einen Gasthof. Es war für uns alle damals ein ganz besonderer Tag und es war eigentlich alle bewusst, was für eine besondere, bedeutende Gelegenheit wir gerade erleben. Es war etwas ganz großes, ab heute, bei der hl. Messe, den Laib Christi empfangen zu dürfen. Inzwischen war ich in den letzten Jahren, immer wieder einmal, bei der Erstkommunion, eines meiner Neffen, oder Nichten zugegen. Wie sehr hat sich dieses Fest der hl. Erstkommunion doch gewandelt. War es für uns noch etwas ganz Besonderes und dessen waren wir uns damals auch noch bewusst, so ist es zu einer Feier von vielen verkommen, bei vielen sogar eher zu einer Pflichtübung, für die man dann mit Geschenken quasi entschädigt wird. Die wenigsten bekommen als Geschenk noch einen Rosenkranz, worauf auch kein Wert gelegt wird, die meisten bekommen ein Fahrrad. Die Kinder werden auch kaum noch angemessen vorbereitet. Den meisten ist überhaupt nicht klar, was eigentlich geschieht. Auch die ganzen, für uns damals so bedeutungsvollen Erledigungen, die gemacht werden mussten, um dem Anlass gerecht zu werden, entfallen heute, oder haben einfach an Bedeutung verloren. Es geht schon los, bei der Einkleidung der Kommunionskinder. Heutzutage wird den Kindern ein Einheitslook aufgezwungen, der von der Schule gestellt wird. Alle Kinder und zwar Mädchen und Jungen, tragen eine Art weissen Talar mit Kapuze, alle den selben. Sieht einer Mönchskutte ähnlich. Die früher wunderschönen Kommunionskerzen, sind heutzutage ziemlich dicke, schmucklose Kerzen, die von den Kindern, mit einen christlichen Symbol aus Wachs "verziert" wurden, z.B. mit d. PX Monogramm. Eigentlich etwas mager und nicht besonders schön. Insgesamt wirkt die ganze Veranstaltung minimalistisch, wie eine Pflichtübung und jedenfalls nicht mehr wie ein ganz besonderer Tag, im Leben eines jungen Menschen. Nichts, an das man sich den Rest seines Lebens zurück erinnert. Es ist wirklich schade, auch das von niemanden mehr großer Wert auf dieses, für Christen, so bedeutende Ereignis gelegt wird. Nicht einmal seitens der Priesterschaft.
Unser Jahrgang war übrigens der letzte, der die Erstkommunion, kniend und als Mundkommunion gespendet bekam.
@kyriake, die bekannten Bilder von Picasso stammen meisten aus seiner sogenannten blauen Phase, als er überwigen Dreiecksgesichter malte, mit beiden Augen, auf der selben Seite . Eher etwas, für den ausgefallenen Geschmack. Dabei hat er auch viele sehr gute Bilder gemalt, die bloß nicht so bekannt sind. An diesen Bild beispielsweise sieht man, was er tatsächlich für ein außergewöhnlicher Künstler war.
Wahrscheinlich waren das seine frühen Werke, die Zeit wo er noch nicht dermaßen im Sumpf der Sünde lebte?!!
@Franz Graf: "Die wenigsten bekommen als Geschenk noch einen Rosenkranz, worauf auch kein Wert gelegt wird, die meisten bekommen ein Fahrrad."
Naja, aber immerhin kann man ja mit dem Fahrrad auch zur Kirche fahren...wenn man es will
Vielen Dank für den interessanten und guten Kommentar!
So sieht es in Afrikas oder Indien aus:
Mit.diesem "Pastor" stimmt etwas nicht! Entweder lebt er im Konkubinat oder er ist schwul!
Anders kann man sich ein solches Verhalten jedenfalls nicht erklären!
Ich fürchte, diesen Brief hätte er auch seinem Kühlschrank schreiben können.
Der Großvater sollte diesen Brief direkt an den Bischof schicken. Dieser ist verpflichtet auf jede Beschwerde seiner Diözesanen zu reagieren!!!
Soweit ich es verstanden habe, handelt es sich um einen öffentlichen Brief, der nur an Bischof Genn adressiert ist!
Ja @kyriake, er ist eigentlich verpflichtet, auf Beschwerde zu reagieren. Das Problem ist, diese Hirten kommen ihren Pflichten nicht mehr nach. Wenn sie jedoch einen Sodomiten segnen sollen, so sehen sie das natürlich als Pflicht, sofort zu handeln. Ein Homo kann sich sobald er einen dieser Bischöfe über den Weg läuft, praktisch als gesegnet betrachten.
Ich habe auch einmal einen Brief an unseren Bischof geschrieben. Es kam aber nie eine Antwort. Ich habe mich dann noch naiverweise beschwert und wurde abgewimmelt...der Kerl der mich derart abfertigen wollte, ist mir dann einmal als Vertretung eines Priesters im Gottesdienst begegnet, den habe ich mir dann nach dem Gottesdienst zur Brust genommen. Das wird der sein Lebtag nicht mehr vergessen.
Sie müssen ein Email schreiben, wenn möglich an den Bischof persönlich oder auch an seinen Sekretär. Darauf muss er antworten!!
Ein grossartiges "Glaubenszeugnis" eines Opas, das berührt und durch und durch wahr ist! Er ist nicht allein - denn solche und ähnliche Beispiele gibt es viele! Ich weiss von einem Buben, der beim Kommunionempfang die Reihe wechselte, als er merkte, dass er bei der Kommunionhelferin "anstand "...da wurde er vom Priester beim Kommunionempfang deswegen gerügt!!! Was soll man noch sagen? Da ist man sprachlos!
Ich hoffe, dass durch den offenen Brief vielleicht wieder ein paar Christen aufwachen, und zum Nachdenken kommen! Dafür schon hätte sich der Brief gelohnt und dafür gilt dem Schreiber mein herzlicher Dank!
Vom Bischofshaus erwarte ich ehrlich gesagt nichts! Ich bin mir fast sicher, dass er mit einer "Schwurbelantwort" einer "quotierten Bischofssekretärin" abserviert wird! Es geht ja "nur" um die eine heilige katholische Kirche...
Bei "Regenbogengaga" und "Gendergedöns" da wäre der Bischof sofort zur Stelle, da bin ich mir ziemlich sicher!
Das habe ich auch einmal gemacht, als der Kommunionhelfer auf die Seite vom Priester weiter austeilte - ich hab verweigert ... er hat mich angesehen - ich hab zum Priester hin gedeutet ...; er zog ab...!
Zu diesem Priester würde ich nicht mehr gehen!
Das hat dieser Großvater ja getan. Ich hätte ihm schon auch was gesagt, aber wenn er sich danach weiter so verhält, dann würde ich nicht mehr hingehen!
Soweit ich es verstanden habe, ist es ein offener Brief, der nur an Bischof Genn adressiert ist?!
@Elista
Ja, immer wieder dahinzugehen ist auch nicht gut für die erforderliche Andacht. Es kommen während des Empfanges des Leib des Herrn ,auf beiden Seiten Groll , Enttäuschung und andere negative Gefühle auf. Das ist dann noch schlimmer, als beim Empfang der Hl. Kommunion zu stehen.
Was da in diesen Priester gefahren ist und warum er sich so wandelte, kann ich nur darin sehen, dass er vielleicht von einigen Pfarrkindern "angezeigt" wurde und seine Order von Rom bzw. seines Bischofes bekam, wo er zu Gehorsam verpflichtet ist.
Jesus Christus hat dahingehend keine Vorschriften geemacht.
Es würde zu einem unwürdigen "Machtkampf "ausarten und dies würde niemandem nutzen schon gar nicht einem Kind. Dies würde sehr wahrscheinlich seine , sich gerade in der Entwicklung befindende "Spiritualität" dabei verlieren.
Der genannte Priester hat unter diesen Umständen seine schon verloren.
Guter Brief, aber es wird keinen Ausweg geben, als zur Piusbruderschaft zu gehen...