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Der Redaktionsleiter des Bonifatiusboten, Johannes Becher: Warum räumt niemand von den Verantwortlichen damit auf, dass man für Verstorbene „Messen bestellen“ kann, um deren Zeit im „Läuterungszustand“ abzukürzen. Messen, die mit Spenden zu vergelten sind: „für eine heilige Messe mindestens 5 Euro“.

kirchenzeitung.de

Glaube braucht keine Zauberei | Bonifatiusbote - Der Sonntag

Unsere Provokationen suchen nach der Glut unter der Asche. Heute geht’s um den Aberglauben der Katholiken. Ein Appell, endlich mit dem gefährlichen Hokuspokus des Exorzismus aufzuhören und andere Praktiken zu überdenken. Von Johannes Becher.
Im „Rituale Romanum“ sind auch die Gebete für einen Exorzismus enthalten.
Foto: kna
Wer in Betlehem in der Milchgrottenstraße die Kirche besucht, der wird vielleicht verwundert an die Decke blicken: weißer Kalkstein allerorten und an vielen Stellen ist eine Schicht davon weggeschabt worden. Die Legende sagt: Wer ungewollt kinderlos ist und von diesem Pülverchen etwas in ein Getränk rührt, die kann schwanger werden – mit Gottes und der Muttergottes Hilfe. Im Büro zeigt der betreuende Franziskaner stolz die Dankesbriefe aus aller Welt. Menschen berichten glücklich, dass sie nun ein Wunschkind haben. Das Pulver und Maria haben geholfen.
Ist das nun starker Glaube? Warum werden dann nicht alle schwanger, die das Pulver gläubig einnehmen? Oder ist …

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Vered Lavan

Von nix mehr ein Ahnung. 🤫

Immaculata90

So schaut sie also aus, die "Seelsorge" von Ungläubigen für Ungläubige! Die treugebliebenen Katholiken lassen sich von diesem häretischen Wahnsinn 60 Jahre nach DEM Konzil kaum noch beeindrucken!

Sascha2801

Mittlerweile wird der Unglaube und Bruch mit der kirchlichen Lehre offen gezeigt und nicht mal mehr versucht ihn zu vertuschen. Aber der Piusbruderschaft wird seit Jahren zur Nationalwallfahrt der Dom versperrt und teilweise davon geredet, dass man nicht an der Wallfahrt teilnehmen dürfte. Wer mag kann zu dem o. g. Artikel des "Bonifatiusboten" (der zu Unrecht des Namen des Heiligen Deutschlandmissionars trägt) an den Geschäftsführer schreiben und sich sachlich über den Glaubensverlust beschweren und dafür eintreten, dass die katholische Lehre verkündet wird: w-buecheler(at)kirchenzeitung.de

Hans Eisen

Der Mann hat seinen Lohn bereits erhalten. Beten wir für sein Seelenheil! Das braucht jemand wie er am nötigsten!

Winfried

Ich werde Herrn Becher jetzt einmal anschreiben und ihn nach seiner Begründung fragen. Das muss man sich als gläubiger Katholik nicht bieten lassen. Auch stieß mir dieser Satz auf:
"Am schlimmsten aber ist es, dass nach wie vor Priester im Namen der Kirche kranken Menschen einen Dämon austreiben dürfen."
Da ich mich mit Exorzismus etwas auskenne, kann ich beurteilen, was eine besessene Person und was ein lediglich Kranker ist. Zugegeben sind die Besessenheitsfälle relativ selten, aber dies als "Zauberei" abzutun, geht gar nicht. Allen, die nicht an Besessenheit und die Existenz des Teufels glauben, empfehle ich, einmal an einem Exorzismus teilzunehmen. Da werden Ihnen ihre (ungebeichteten) Sünden um die Ohren gehauen.
😡

alfredus

Sie sitzen überall, die Aufklärer, Besserwisser, Nichtswisser und verbreiten öffentlich ihren sehr schwachen Glauben. Der Redaktionsleiter des Bonifatiusboten Becher, ist einer davon. Ob er wohl noch Sonntag für Sonntag zur Hl. Messe geht, wissen wir nicht, aber wir wissen, dass er nichts um den Wert der Hl. Messe für die Verstorbenen weiß. Wie auch die meisten in den Laiengremien, ist man kritisch zu manchen Glaubensdingen der Kirche und will die " alten Zöpfe " abschneiden. Zum Bonifatiusboten muss festgestellt werden, dass so manches nicht ganz koscher ist und man ihn deswegen gar nicht braucht. Dass er das Bischofsblatt ist, hat ausschließlich mit Geld zu tun. 😇 ✍️ 🧐

Theresia Katharina

Der Bonifatiusbote, kurz "Boni" genannt, wird doch von 98% der Katholiken nicht mehr gelesen, der Haupteinbruch kam vor ca. 12 Jahren als Bischof Algermissen von Fulda 3 unbescholtene und engagierte SJM Priester, die EB Dyba noch eingestellt hatte, entließ, weil
1. sie sich nicht genug mit dem neuen Geschäftsmodell der Zusammenlegung von immer mehr Gemeinden identifiziert hatten, als Beweis diente der kritische Leserbrief von einem der 3 Priester an die katholische Zeitung Tagespost,
2.
sie zu konservatives und ungeeignetes Unterrichtsmaterial bei den Kommunionkindern verwendet hätten, wo die Eucharistie als unblutige Erneuerung des Kreuzesopfers auf Kalvaria bezeichnet würde, das ginge gar nicht, denn es wäre ein heiliges Mahl! Alles andere würde die Kinder verschrecken !!!!!!!!!
Die Gläubigen der 3 Gemeinden sprachen aber den 3 engagierten Priestern ihr Vertrauen aus, denn durch sie wurden verschlafene Rhöngemeinden wieder munter und hielten daher Mahnwachen vor dem Bischofshaus, um sie zu behalten.
Als das nichts nützte bestellten sie den Boniboten reihenweise ab, da dieser kein Wörtchen über den Konflikt berichtet hatte und seither gilt dieser als Jubelblatt des Bischofshauses!
Diese Aktion haben die Alt-Fulder dem Bischof Algermissen bis heute nicht vergessen! Über seine Emeritierung ist keiner wirklich traurig, denn er hat überdies nur Dienst nach Vorschrift gemacht, wie fast alle Bischöfe.
Heute, am 23.September 2018 wurde Bischof Algermissen nachmittags im Dom zu Fulda verabschiedet im Beisein von Kardinal Marx und Volker Bouffier als Vertreter der hessischen Landesregierung!
@MariaMarkova @akolyth5 @Stelzer @Radulf @Ratzi @Maria Franziska @Gestas @Vered Lavan @Tesa @Ratzi @Die Bärin @Josephus @CollarUri @Tina 13 @Sunamis 46

Maria Franziska

So eine Schande, wenn so ein Kritiker und "Ungläubiger" auch noch Redaktionsleiter einer "kath." Zeitschrift ist! Der soll man nachlesen, was P. Pio über den Wert einer Hl. Messe sagte und Maria Simma von den Verstorbenen erzählt!

Josephus

Oh je! Die Kirche braucht keine Aufräumer, wenn es um Formen tiefer Frömmigkeit geht. Wer zum Beispiel Probleme mit dem Verständnis von Ablass, Fürbitten und Gebeten hat, der sollte sich die Mühe machen, sich tiefer mit dem Wesen des Ablasses vertraut zu machen und wird dann möglicherweise einen verborgenen Schatz entdecken. Und wer nicht nachvollziehen kann, dass man für Verstorbene Messen lesen lassen kann, der soll es halt bleiben lassen und sich darüber freuen, was für ein aufgeklärter Kopf er ist.

Endor

Shalom ! So intensiv muß man nicht erklären, dass man nicht mehr katholisch ist. Man ist halt schlauer als der liebe Gott, basta, sagte Luzifer !
Shalom !

Die Bärin

Und die Kirche braucht keinen "Bonifatiusboten - Der Sonntag", in dem ein Johannes Becher seinen Unglauben verkünden darf!

Da sind die "aufgeklärten Christen" sicher ganz verzaubert von seinen Worten ...