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Kardinal Burke: „Vielleicht sind wir in der Endzeit“

Die Kirche scheint über die grundlegendsten Lehren Christi „verwirrt zu sein“. Das sagte Kardinal Raymond Burke dem Catholic Herald (30. November). Darum glaubt er, dass „wir vielleicht in der Endzeit angekommen sind“.

Burke äußerte sich auch über die formale Korrektur von Amoris Laetitia: „In der ganzen Frage ist erst festzulegen, wie man weiter vorgeht.“

Angesprochen auf eine angebliche Kommission, die an einer ökumenischen Messe arbeitet, sagte Burke, dass er nicht weiß „was die Natur dieser Kommission ist“. Die Aussage impliziert, dass eine Kommission existiert, obwohl der Vatikan das dementiert hat.

Bild: Raymond Burke, © Phil Roussin, CC BY-NC-ND, #newsLozyjqriud
Melchiades
Verzeiht, aber es wäre wohl angebracht für einige User es genauer zu erklären, weil sie " die Endzeit = mit dem Tag des Jüngsten Gerichtes gedanklich gleich setzen". Doch hier geht es, wenn ich es richtig verstanden habe nicht um die Wiederkehr des Herrn als Richter, sondern darum, dass sich der Feind der sichtbaren Kirche bemächtigt zu haben scheint; und in ihr wütet, dass kein gläubiger Katholik …Mehr
Verzeiht, aber es wäre wohl angebracht für einige User es genauer zu erklären, weil sie " die Endzeit = mit dem Tag des Jüngsten Gerichtes gedanklich gleich setzen". Doch hier geht es, wenn ich es richtig verstanden habe nicht um die Wiederkehr des Herrn als Richter, sondern darum, dass sich der Feind der sichtbaren Kirche bemächtigt zu haben scheint; und in ihr wütet, dass kein gläubiger Katholik sie mehr wiedererkennen kann ! Vieles, was uns der Herr gelehrt hat, oder uns durch die hl. Kirchenlehrer hat zu glauben gelehrt wurde, ist und wird verdreht , ins Gegenteil ausgelegt usw., somit ist die "Endzeit", dass durch Rom der wahre Glaube bekämpft und vernichtet werden soll ! Und wenn jene, die aus dieser Sicht " die Endzeit" nicht erkennen möchten, wollen oder vermögen, denn scheint ihr bedauerlicherweise schon zu weit auf dem Wege zum Abgrund zu sein. Denn nicht der Wille des Menschen, sondern der Wille Gottes ist und bleibt auf Ewig der Maßstab aller Dinge !, und nicht der des Menschen.
Boni
Bischof Williamson nennt unsere Zeit die Generalprobe für den Antichristen. Es wäre demnach noch nicht ganz das Ende, was wir erleben, sondern nur ein Vorgeschmack.
PalmerioCattolico
Nein wir sind es nicht.
ľubica
ano, o. kardinál, je tak ako vravíte, sme na konci časov... 🥴 ..lebo čierne je biele a biele je čierne a najhoršie je natom že to tvrdí VAT! ( Pre nachápavých, reč je o spornej A.L. )....aj komisia, ktorá pracuje na zmenách vo. sv. omši na tzv. ekumenickú, usilovne rabótaet....len páni z VAT tvrdia, že o ničo nevedia....klamári a pokrytci dementujú to na čom úporne slobodomurári pracujú !!!
Usambara
Das Böse hat keine Klarheit, darum dürfen wir auch nicht überrascht sein, wenn diejenigen, die Böses annehmen oder vom Bösen benutzt werden, verwirrt sind. Und es ist unmöglich, mit dem Bösen vernünftig zu reden, denn der Böse hat nichts anderes in seinem Herzen als Betrug, Hass und Sünde. Das Ergebnis sehen wir ja; die Anhängerschaft wird immer größer, blindlings laufen sie ihm nach -in den …Mehr
Das Böse hat keine Klarheit, darum dürfen wir auch nicht überrascht sein, wenn diejenigen, die Böses annehmen oder vom Bösen benutzt werden, verwirrt sind. Und es ist unmöglich, mit dem Bösen vernünftig zu reden, denn der Böse hat nichts anderes in seinem Herzen als Betrug, Hass und Sünde. Das Ergebnis sehen wir ja; die Anhängerschaft wird immer größer, blindlings laufen sie ihm nach -in den Abgrund.
Eugenia-Sarto
Lieber Herr Kardinal. Wir warten nun schon lange auf die formale Korrektur.
ew-g
Eine Frage, die ich mir bis jetzt noch nicht abschließend beantwortet habe:
Was bedeutet es für mich, ob wir in der Endzeit leben oder nicht, wenn ich vor dem Richter stehe?
Was helfen mir die vielen (Pseudo-)Prophezeiungen? Soll ich propagieren, keine Kinder mehr zu bekommen? Hilft es mir, die Leistungen unserer Oberhirten zu beurteilen? Kann ich die Wahrheit besser erkennen? Bereite ich mich …Mehr
Eine Frage, die ich mir bis jetzt noch nicht abschließend beantwortet habe:

Was bedeutet es für mich, ob wir in der Endzeit leben oder nicht, wenn ich vor dem Richter stehe?
Was helfen mir die vielen (Pseudo-)Prophezeiungen? Soll ich propagieren, keine Kinder mehr zu bekommen? Hilft es mir, die Leistungen unserer Oberhirten zu beurteilen? Kann ich die Wahrheit besser erkennen? Bereite ich mich anders vor, lebe ich anders?

Ich gebe zu: Ein treffliches Diskussionsthema - auch ein hilfreiches?
alfredus
Es ist keineswegs abwegig, dass wir uns in der Endzeit befinden. Weltweit sind die Zeichen die von Christus genannt wurden, wie Unruhen, Krieg und Geschrei zu vernehmen. Der Frieden ist weit weg und die Frage die Christus gestellt hat : .. werde ich noch Glauben finden wenn ich wieder komme ? ! beantwortet sich von selber . 🙏 🙏 🙏
ew-g
@Maruso
Das Beten für einen Oberhirten - welcher Position auch immer - ist lobenswert und wohl das Einzige, was wir tun können, was wir tun müssen.
Das ändert nichts daran, dass Franziskus alles unternimmt, für Verwirrung zu sorgen, statt der klaren und eindeutigen Wahrheit Zeugnis zu geben. Damit betreibt er - bewusst oder unbewusst, gewollt oder ungewollt - das Geschäft Satans. Das auszusprechen …Mehr
@Maruso
Das Beten für einen Oberhirten - welcher Position auch immer - ist lobenswert und wohl das Einzige, was wir tun können, was wir tun müssen.

Das ändert nichts daran, dass Franziskus alles unternimmt, für Verwirrung zu sorgen, statt der klaren und eindeutigen Wahrheit Zeugnis zu geben. Damit betreibt er - bewusst oder unbewusst, gewollt oder ungewollt - das Geschäft Satans. Das auszusprechen ist kein Beschimpfen, sondern ein berechtigtes subjektives Beurteilen seines Verhaltens (ob zutreffend oder nicht).

Ob er nun wirklich Papst ist oder nur Geschäftsführer, ist angesichts des kaum heilbaren Schadens für die Notwendigkeit des Gebetes gleichgültig. Ich bete auch für seine Erleuchtung, aber das Wunder bleibt aus...
SvataHora
Vielleicht? Wir sind!!
niclaas
Das Elend setzt sich fort, solange alle mit dem Papstamt Bergoglios des Kaisers neuen Kleider bewundern, der selbst ja nie einen Hehl daraus gemacht hat, nur Bischof von Rom sein zu wollen. Burke spielt da wie nahezu jeder einfache Gemeindepfarrer mit, ja selbst die FSSPX – dabei schaut der Antipapst bei Bergoglio aus jedem Knopfloch …
Tina 13
Tja !