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Gloria Global am 13. November 2017 Uni-Vortrag: "An den Universitäten herrscht Angst " Am Samstag fand im Kuppelsaal der Technischen Universität Wien eine Gender-Debatte statt. Die Wiener Dozentin …Mehr
Gloria Global am 13. November 2017
Uni-Vortrag: "An den Universitäten herrscht Angst "
Am Samstag fand im Kuppelsaal der Technischen Universität Wien eine Gender-Debatte statt. Die Wiener Dozentin Meike Lauggas referierte über die Gender-Ideologie und die Publizistin Gabriele Kuby kritisierte sie. Kuby stellte fest, dass an den Universitäten ein Klima der Angst herrsche und jede Kritik an der Gender-Ideologie streng verboten sei. Zitat: "Eine unwahre Theorie über den Menschen wird totalitär." Und: "Je mehr heute schweigen, umso höher wird der Preis für das Aussprechen der Wahrheit - und sei sie so offensichtlich wie diese: dass es nur zwei Geschlechter gibt."
Unterstellung zugegeben
Lauggas warf Kuby in der Diskussion vor, behauptet zu haben, dass Homosexualität nicht sein dürfte. Lauggas fragte: "Was machen wir dann mit diesen Menschen?" Kuby reagierte auf die Unterstellung. Zitat: "Ich habe nie gesagt, 'Homosexualität darf nicht sei'. Ich lasse mich hier nicht diffamieren." Nach einem …Mehr
PaulK
@Maria lieben
Ich weiß nicht, welche Zitate Sie meinen. Wenn Sie sich über die Verurteilungen der Pseudomystik von Faustina seitens des Heiligen Offiziums informiren wollen, empfehle ich Ihnen das Buch von Ulrich Filler, denn er erwähnt sie zumindest am Rande. Filler hält diese Pseudomystik zudem für echt, so dass naive Menschen wie Sie zufrieden sein dürften, denn er ist ein aus diesem Grund ein …Mehr
@Maria lieben
Ich weiß nicht, welche Zitate Sie meinen. Wenn Sie sich über die Verurteilungen der Pseudomystik von Faustina seitens des Heiligen Offiziums informiren wollen, empfehle ich Ihnen das Buch von Ulrich Filler, denn er erwähnt sie zumindest am Rande. Filler hält diese Pseudomystik zudem für echt, so dass naive Menschen wie Sie zufrieden sein dürften, denn er ist ein aus diesem Grund ein unverdächtiger Zeuge. 😎 🚬
Nebenbei: Wenn Sie mit mir über Quellen reden wollen, teilen Sie mir zuerst mit, von welchem Text Sie ausgehen. Konkret: nennen Sie Herausgeber, Titel. Untertitel, Ort/Jahr des Werkes, auf das Sie sich beziehen. Bei konkreten Zitaten ist ferner die Seite anzugeben.
alfredus
@pio molaioni .. Nonsens .. ? Natürlich weiß jeder, dass Jesus die sieben Sakramente der Kirche eingesetzt hat, nicht nur Sie. Die Ehe ist ähnlich wie die 10 Gebote von Gott eingesetzt und im 9. Gebot begründet und durch das Naturgesetz manifestiert. Daher auch die Feststellung : .. was Gott verbunden hat, darf der Mensch nicht trennen .. 😜 😜 😜
alfredus
Luther sagte, die Ehe ist ein weltlich Ding und fügte diesen Irrtum seinen anderen Irrtümern bei. Der Glaube und die Lehre der Kirche sagt : .. die Ehe wird im Himmel geschlossen und muss durch Priesters Hand verbunden sein ! .. was Gott verbunden hat, darf und kann der Mensch nicht trennen .. Dieses Sakrament hat Gott im Paradies eingesetzt, als er Adam Eva zur Frau gab. Nun wird an höchster Stelle …Mehr
Luther sagte, die Ehe ist ein weltlich Ding und fügte diesen Irrtum seinen anderen Irrtümern bei. Der Glaube und die Lehre der Kirche sagt : .. die Ehe wird im Himmel geschlossen und muss durch Priesters Hand verbunden sein ! .. was Gott verbunden hat, darf und kann der Mensch nicht trennen .. Dieses Sakrament hat Gott im Paradies eingesetzt, als er Adam Eva zur Frau gab. Nun wird an höchster Stelle an diesem Sakrament herum gekratzt und nach einer katholischen Ehescheidung gesucht. Durch diese den Ohren schmeichelnden Lehren, werden diese selbsternannten Menschenfreunde ihren letzten Glauben verlieren und einer Strafe nicht entgehen. 😇 🤬 🤫
Eugenia-Sarto
Ein Hymnus an das Kostbare Blut, den die "Schwestern vom Kostbaren Blut" beten:
O mein Heiland, im Gebete
Schau ich Dich an heil`ger Stätte,
Nacht und Dunkel dich umhüllt.
Zittern geht durch deine Glieder,
Blutschweiss rinnt zur Erde nieder.
„Vater, lass vorübergehn
Diesen Kelch!“, so hör ich flehn.
Armer Jesus, lass Dir sagen,
Möcht so gern dein Leid mittragen.
Neig dein blutend Angesicht
An mein …Mehr
Ein Hymnus an das Kostbare Blut, den die "Schwestern vom Kostbaren Blut" beten:

O mein Heiland, im Gebete
Schau ich Dich an heil`ger Stätte,
Nacht und Dunkel dich umhüllt.

Zittern geht durch deine Glieder,
Blutschweiss rinnt zur Erde nieder.
„Vater, lass vorübergehn
Diesen Kelch!“, so hör ich flehn.

Armer Jesus, lass Dir sagen,
Möcht so gern dein Leid mittragen.
Neig dein blutend Angesicht
An mein Herz und zage nicht!

Will durch Opfer und durch Beten
Viele, viele Seelen retten.
O geängstigt Jesuherz,
Das wird lindern deinen Schmerz.
Católicos Apostólicos
Conferencia universitaria: "Temor en las universidades"
El sábado, se llevó a cabo un debate de género en el Salón Domo de la Universidad Tecnológica de Viena. La conferenciante vienesa Meike Lauggas habló sobre la ideología de género y la publicista Gabriele Kuby la criticó. Kuby notó que había un clima de ansiedad en las universidades y que cualquier crítica a la ideología de género estaba …Mehr
Conferencia universitaria: "Temor en las universidades"

El sábado, se llevó a cabo un debate de género en el Salón Domo de la Universidad Tecnológica de Viena. La conferenciante vienesa Meike Lauggas habló sobre la ideología de género y la publicista Gabriele Kuby la criticó. Kuby notó que había un clima de ansiedad en las universidades y que cualquier crítica a la ideología de género estaba estrictamente prohibida. Cita: "Una teoría falsa sobre el hombre se vuelve totalitaria". Y: "Mientras más silencioso sea hoy, mayor será el precio por decir la verdad, y sea tan obvio como esto: que solo hay dos géneros".

Suposición añadida:

Lauggas acusó a Kuby en la discusión de haber afirmado que la homosexualidad no debería ser. Lauggas preguntó: "¿Qué vamos a hacer con esta gente, entonces?" Kuby respondió a la presentación. Cita: "Nunca dije: 'La homosexualidad no debería ser', no seré difamado aquí". Después de un estruendoso aplauso, Lauggas tuvo que corregirse a sí mismo. Cita: "No dijiste eso aquí".

Odio por la verdad:

Durante el discurso de Kuby, Störer gritó insultos y abucheos, como "Cállate". Llevaban carteles con mensajes de odio como "guardias de la vida = mujeres asesinas". Al mismo tiempo, la alarma de incendios de la escalera se activó , por lo que los bomberos profesionales tuvieron que moverse.

El Grupo de Género quiere soberanía absoluta

Los disturbios llegaron tan lejos que un representante de la universidad anfitriona invitó a Lauggas a tomar una posición contra los disturbios. Pero Lauggas no se distanció. En cambio, criticó a los periodistas en el pasillo, que filmaron la conferencia de Kuby y los disturbios. Había alrededor de 15 cámaras en el pasillo. Una docena de Lauggas apoyados, tres documentaron los eventos. Lauggas específicamente se refirió a su crítica solo en las tres cámaras críticas.

Las élites toleran a los perturbadores
El filmador del Grupo Lauggas es un obsceno y caótica publico. Desde 2011 se presenta como una paleta de lollipop y un besador homosexual en manifestaciones católicas. Es por eso que la policía tuvo que pagarle varias veces en ocasiones anteriores.
Eugenia-Sarto
Danke, @Franz Joseph , Ein sehr guter Beitrag!
Franz Joseph
@Priska Lucifer und alle gefallenen Engel haben mit aller Macht versucht, der Hölle zu entgehen, wohin sie von Gott für ihren Hochmut, ihren Versuch sich selbst an die Stelle Gottes zu setzen,ihrer Bosheit und ihrer Falschheit verbannt wurden. Mit Sicherheit war die ewige Verbannung ins Höllenfeuer nicht das, was sie sich mit der Auflehnung gegen Gott, mit ihrer Abwendung von ihren eigenen Schöpfer …Mehr
@Priska Lucifer und alle gefallenen Engel haben mit aller Macht versucht, der Hölle zu entgehen, wohin sie von Gott für ihren Hochmut, ihren Versuch sich selbst an die Stelle Gottes zu setzen,ihrer Bosheit und ihrer Falschheit verbannt wurden. Mit Sicherheit war die ewige Verbannung ins Höllenfeuer nicht das, was sie sich mit der Auflehnung gegen Gott, mit ihrer Abwendung von ihren eigenen Schöpfer und mit der Revolution gegen Gott und dessen Ordnung erhofft haben. Die abtrünnigen bösen Geister haben alles versucht der Hölle zu entrinnen und haben einen furchtbaren Krieg gegen Gott und seine Engel geführt, bis sie schließlich vom Erzengel Michael besiegt und in die Hölle gestoßen wurden, wogegen sie sich mit aller Macht wehrten. Deshalb glaube ich kaum, daß die Dämonen den Aufenthalt im Höllenfeuer dem Dasein im Himmel vorziehen. Ich denke daß diese bösen Geister Gott hassen und zwar ist dieser Hass aus abgründiger Missgunst und Neid entstanden. Ja, sie wünschen sich nicht ein Dasein im Himmel bei ihren Schöpfer Gott. Sie wünschen aber auch nicht eine ewige Verbannung in der Hölle. Ich glaube, sie wünschen sich zurück in die himmlische Heimat, aber ohne Gott, und in ihrer grenzenlosen Hochmut und Stolz, als Herrscher auf dessen Thron.
Winfried
@Priska
Satan wollte die Revolution. Er wollte sein wie Gott und seinen Thron noch über den Gottes aufstellen. Das ließ Gott nicht zu und stürzte ihn und seine Anhänger durch den Hl. Michael und seine Engel in die Hölle (bzw. auf die Erde). Die Dämonen haben damit genau das Gegenteil von dem erreicht, was sie wollten. Die Hölle ist das genaue Gegenstück des Himmels. Nicht zuletzt treten die Dämonen …Mehr
@Priska
Satan wollte die Revolution. Er wollte sein wie Gott und seinen Thron noch über den Gottes aufstellen. Das ließ Gott nicht zu und stürzte ihn und seine Anhänger durch den Hl. Michael und seine Engel in die Hölle (bzw. auf die Erde). Die Dämonen haben damit genau das Gegenteil von dem erreicht, was sie wollten. Die Hölle ist das genaue Gegenstück des Himmels. Nicht zuletzt treten die Dämonen in Gestalt von hässlichen, unbekannten Tieren auf. Bei Exorzismen verbreiten sie einen infernalischen Gestank etc. Sie lästern Gott und setzen alles daran, Menschen, die zur Ewigkeit bei Gott berufen sind, zu sich hinunter zu ziehen, um somit diesen und damit auch dem Erlöser, der ja für sie gestorben ist, zu schaden. Irgendwann ist diese Möglichkeit für sie dann auch vorbei, und sie sind, wie die verdammten Menschen auch, der ewigen Qual und Verdammnis ausgesetzt. Nur wird das dann keinen mehr interessieren.
Eugenia-Sarto
Artikel von Rückkehrökumene: Thema Ehe
Die Ehe wird jetzt auch katholisch zu einem weltlich Ding, und kirchliche Hochzeiten werden immer mehr zu einer Farce in Weiß - Ein kath.net-Kommentar des Theologen Hubert Windisch zum "Amoris laetitia"-Schreiben der deutschen Bischofskonferenz
Regensburg (kath.net)
Am 1. Februar 2017 haben die deutschen Bischöfe das als maßgebend für die Ehepastoral vorgelegt …Mehr
Artikel von Rückkehrökumene: Thema Ehe

Die Ehe wird jetzt auch katholisch zu einem weltlich Ding, und kirchliche Hochzeiten werden immer mehr zu einer Farce in Weiß - Ein kath.net-Kommentar des Theologen Hubert Windisch zum "Amoris laetitia"-Schreiben der deutschen Bischofskonferenz
Regensburg (kath.net)
Am 1. Februar 2017 haben die deutschen Bischöfe das als maßgebend für die Ehepastoral vorgelegt, was in Amoris Laetitia seit letztem Jahr vorgegeben ist: Im Einzelfall können nach sorgfältiger Prüfung und Begleitung eines Seelsorgers wiederverheiratete Geschiedene, deren erste Ehe nicht für ungültig erklärt worden ist und die trotzdem ihre Sexualität miteinander leben, auch zu den Sakramenten der Buße und der Eucharistie zugelassen werden. Man sollte sich nichts vormachen: Damit sind die bisherige Ehelehre der katholischen Kirche und ihre Ehepastoral nicht mehr miteinander verbunden. Trotz aller schönen kirchlichen Worte in bezug auf den ideellen Wert der christlichen Ehe bestimmt jetzt letztlich das Gewissen des einzelnen, was praktisch Sache ist.

Das konnte auch bisher der Fall sein, aber das Gewissen mußte sich gegen die objektiven, auf Schrift und Tradition basierenden Aussagen der Kirche behaupten und dies letztlich auch vor Gott im Gericht verantworten. Jetzt ist die Kirche dem Gewissen des einzelnen gegen sich selbst Fürsprecherin – eine Selbstdemontage ohnegleichen, noch dazu unter der Führung eines Papstes. Es wird in der Ehepastoral mit wiederverheirateten Geschiedenen nicht mehr nur die Ausnahme von der Regel geben, um die oft hart gerungen wurde, sondern – man mag es drehen und wenden, wie man will – die Ausnahme wird zur Regel werden, auf die man ein Anrecht hat. Ein kirchliches Ehesakrament im eigentlichen Sinn wird es so nicht mehr geben. Die Trauung vor dem Altar, der für Christus steht, verliert ihren auch sexuell prägenden und verpflichtenden Charakter. Aber nicht nur die Sexualität zwischen Mann und Frau verliert dabei ihren leibhaft sakramentalen Charakter, die Ehe selbst spiegelt den Doppelbund Gottes mit dem Menschen in Schöpfung und Erlösung seinem Ursinn nach nicht mehr wider (Vgl. Gen 1,27; Mt 19,8 und Eph 5,32).

Die Ehe wird jetzt auch katholisch zu einem weltlich Ding, und kirchliche Hochzeiten werden immer mehr zu einer Farce in Weiß. Was sollen also in Zukunft die Seelsorger den Brautpaaren beim Ausfüllen des Trauungsprotokolls sagen? Sollen sie sagen: „Wir weisen euch zunächst auf die Einheit, Unauflöslichkeit und Sakramentalität der Ehe hin; im Fall der Fälle könnt ihr aber auch auf euer Gewissen zurückgreifen; und schließlich haben wir auch die nötigen Sakramente, wenn eure Ehe scheitert?“ Viele Seelsorger werden mitmarschieren auf diesem Weg, der einer Wanderdüne gleicht, die der Zeitgeist vor sich hertreibt. Viele aber werden resignieren. Ist diese Selbstdemontage der Kirche in der Ehepastoral wirklich die Hilfe, die die Menschen von heute brauchen?
Winfried
@Eugenia-Sarto @pio molaioni
Die Priester haben Angst, dass ihnen die letzten verbliebenen Schäflein auch noch weglaufen, wenn sie das Thema Hölle (ewige Verdammnis) in ihren Predigten ansprechen (vorausgesetzt, sie glauben noch an deren Existenz). Da ist es doch einfacher, sich die Rosinen herauszupicken und grundsätzlich über Positives zu berichten (Bsp.: Die Bergpredigt [Mt 5]; die Wehe-RufeMehr
@Eugenia-Sarto @pio molaioni
Die Priester haben Angst, dass ihnen die letzten verbliebenen Schäflein auch noch weglaufen, wenn sie das Thema Hölle (ewige Verdammnis) in ihren Predigten ansprechen (vorausgesetzt, sie glauben noch an deren Existenz). Da ist es doch einfacher, sich die Rosinen herauszupicken und grundsätzlich über Positives zu berichten (Bsp.: Die Bergpredigt [Mt 5]; die Wehe-Rufe Jesu zum selben Thema bei Lukas werden dann gerne weggelassen).

PS: Wenn jeder wüßte, wie es in der Hölle aussieht, würde keiner mehr eine schwere Sünde begehen. Auch Satan und seine Dämonen wollten nicht dorthin.
alfredus
Die neuere Theologie spricht davon, dass die Hölle leer ist ? ! Es wird vom " Gott der Liebe " gesprochen, der keine Seele verloren gehen lässt. Schon Luther spricht vom Gott der Gnade, die Rettung des Menschen allein durch die Gnade ". Die guten Werke werden in diesem Zusammenhang als nur belanglos und unwirksam übergangen. Die neue Theologie spricht so von der Hl.Schrift als " Frohbotschaft " …Mehr
Die neuere Theologie spricht davon, dass die Hölle leer ist ? ! Es wird vom " Gott der Liebe " gesprochen, der keine Seele verloren gehen lässt. Schon Luther spricht vom Gott der Gnade, die Rettung des Menschen allein durch die Gnade ". Die guten Werke werden in diesem Zusammenhang als nur belanglos und unwirksam übergangen. Die neue Theologie spricht so von der Hl.Schrift als " Frohbotschaft " und nicht von " Drohbotschaft ". Es ist dem Zeitgenossen nicht zuzumuten, von der Hölle und dem Fegefeuer zu sprechen. So werden die Christen eingeschläfert und vermittelt ihnen , dass sie das hochzeitliche Gewand anhaben und es nicht verlieren können. Was interessiert den emanzipierten Christen denn schon die Worte Jesu, als der einladende König bei der Betrachtung der geladenen Gästen bei dem Hochzeitsmahl sagte : .. Freund, wie bist du hier hereingekommen " ohne " hochzeitliches Gewand .. ? Und er befahl, bindet ihm Hände und Füße und werft ihn hinaus in die Finsternis ! Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. 👍 😜 👏
Melchiades
Auch, wenn der heutige Vortrag vonLaurentius von Brindisi vielleicht so manchen nicht gefallen könnte, so bitte ich Euch, sich ihn trotzdem anzuschauen und anzuhören. Denn jeden, auch uns, tut mal eine nette indirekte Belehrung gut. 😉 "Die NEUERER werden NICHT durch den Geist des Paulus geleitet"
Eugenia-Sarto
@Tradition und Kontinuität Eine Abtreibung oder ein Ehebruch ist auch eine zeitlich begrenzte Sünde. Wenn sie nicht bereut wird, dann ist klar, dass sie in die Hölle führt. wenn Sie das Nichtbereuen dazurechnen als Abwendung von Gott- das ist zwar nicht ganz korrekt, denn die Sünde ist schon das Abwenden von Gott- aber dann kann man es so stehen lassen. Das ging aus dem unteren Kommentar nicht …Mehr
@Tradition und Kontinuität Eine Abtreibung oder ein Ehebruch ist auch eine zeitlich begrenzte Sünde. Wenn sie nicht bereut wird, dann ist klar, dass sie in die Hölle führt. wenn Sie das Nichtbereuen dazurechnen als Abwendung von Gott- das ist zwar nicht ganz korrekt, denn die Sünde ist schon das Abwenden von Gott- aber dann kann man es so stehen lassen. Das ging aus dem unteren Kommentar nicht hervor. Also man muss festhalten, dass jede Todsünde, die nicht bereut wird, die Verdammnis nach sich zieht.
Tradition und Kontinuität
@Eugenia-Sarto
Eine Todsünde, die nicht bereut ist, führt in die ewige Hölle.
Klar, aber das habe ich doch gar nicht bestritten! Wobei für mein Verständnis das Hauptgewicht auf die nicht bereut ist liegt und dann sind wir wieder bei der Sünde wider den Heiligen Geist. Die Diskussion drehte um die Behauptung, dass der Mensch auf ewig mit dem Sinnesorgan gequält werde mit dem er gesündigt hat. …Mehr
@Eugenia-Sarto
Eine Todsünde, die nicht bereut ist, führt in die ewige Hölle.
Klar, aber das habe ich doch gar nicht bestritten! Wobei für mein Verständnis das Hauptgewicht auf die nicht bereut ist liegt und dann sind wir wieder bei der Sünde wider den Heiligen Geist. Die Diskussion drehte um die Behauptung, dass der Mensch auf ewig mit dem Sinnesorgan gequält werde mit dem er gesündigt hat. Diese Behauptung ist inakzeptabel, weil Gott für eine zeitlich begrenzte Sünde ewige Pein verhängen würde. Oder sehen Sie das als gerecht an? Das Nicht-Bereuen, was identisch ist mit einer Zurückweisung Gottes hingegen, kennt keine zeitliche Begrenzung, zudem ist die Zurückweisung Gottes eine "unendliche" Sünde, weil Gott unendlich ist. Dies könnte dann eine ewige Strafe zur Folge haben, eine Strafe, die sich aus dem Verlust der göttlichen Liebe ergibt.. Alles andere sind Mythen.
Eugenia-Sarto
Hat jemand schon mal eine Predigt über die Hölle gehört in der Kirche? Ich nicht. Warum ist das so? Man redet heute nur noch von der Barmherzigkeit Gottes.Das Wort Hölle wird gemieden. Das Wort Beichte ebenfalls. Deshalb werden - jedenfalls in Deutschland viele Beichtstühle hinausgeworfen oder zu Putzkammern und Abstellräumen umgewandelt.
In der Piusbruderschaft ist es allerdings ganz anders.
Eugenia-Sarto
Die Worte Jesu sind immer absolut zu nehmen. Sie sind alle wahr.
3 weitere Kommentare von Eugenia-Sarto
Eugenia-Sarto
@Priska Dem habe ich nicht widersprochen.
Eugenia-Sarto
Wenn der Herr begonnen hat:"Mit dem Himmelreich ist es...", so hat er zum Schluss zu den Aposteln gesagt:"Wer nicht glaubt, wird verdammt." Er hat beides gesagt. Und das muss man aushalten in der Heiligen Schrift: Hoffnung und Drohung.
Eugenia-Sarto
@Tradition und Kontinuität Was haben Sie denn da für eine Ansicht über die Hölle geäussert?
Eine Todsünde, die nicht bereut ist, führt in die ewige Hölle.Mehr
@Tradition und Kontinuität Was haben Sie denn da für eine Ansicht über die Hölle geäussert?

Eine Todsünde, die nicht bereut ist, führt in die ewige Hölle.