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Kardinal Marx: Karl Marx für die katholische Soziallehre notwendig

Der Münchner Kardinal Reinhard Marx war vom Kommunistischen Manifest von Karl Marx „beeindruckt“, auch weil es „in einer großartigen Sprache verfasst“ sei.

Marx äußerte sich vor der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (April 29). Er behauptete, dass die Analysen von Karl Marx „entscheidend“ zum Entstehen der katholischen Soziallehre beigetragen hätten.

In Wahrheit war Karl Marx ein bedeutender Vertreter des Kommunismus. Die katholische Soziallehre wurde in Abgrenzung zum Kommunismus geschrieben.

Karl Marx wollte Religion, Familie und Privateigentum beenden. Er war der erste westliche [Nicht-]Denker, der mit dem Begriff Holocaust öffentlich zur Rassenvernichtung aufgerufen hat. Marx wollte neben anderen slawischen Völkern die Polen ausrotten.

Bild: Rainhard Marx, © Raimond Spekking, CC BY-SA, #newsQxokepepei
Tina 13
„Der Münchner Kardinal Reinhard Marx war vom Kommunistischen Manifest von Karl Marx „beeindruckt“, auch weil es „in einer großartigen Sprache verfasst“ sei.“
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„Der Münchner Kardinal Reinhard Marx war vom Kommunistischen Manifest von Karl Marx „beeindruckt“, auch weil es „in einer großartigen Sprache verfasst“ sei.“

Gruselig 😈
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Kirche.
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Kirche.

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Stelzer
Es ist Hochmut und Überheblichkeit und der Drang ganz originell zu sein wenn ein kath. Kardinal diesen entsetzlichen gottlosen Kirchenfeind bewundert. Und möglicherweise auch noch nicht genügend über den
Wirklichen Marx der nicht wirklich sozial war und keine Fabrik je von innen gesehen , gelesen hat.
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Es ist Hochmut und Überheblichkeit und der Drang ganz originell zu sein wenn ein kath. Kardinal diesen entsetzlichen gottlosen Kirchenfeind bewundert. Und möglicherweise auch noch nicht genügend über den

Wirklichen Marx der nicht wirklich sozial war und keine Fabrik je von innen gesehen , gelesen hat.
Brazos
@Klaus Elmar Müller
Ich denke, ohne karitative Taten und ohne Bettelorden, hätte die katholische Kirche lange nicht die Größe und Einfluss, den sie heute hat.
Klaus Elmar Müller
Zu @Brazos: Sorry für den Tippfehler bei der Anrede. Die Endung -os ist klar männlich! Die weltliche Macht des Bischofs war dem hl. Augustinus eine Last. Wie Konstantin setzte Kaiser Otto auf die Selbstlosigkeit der Bischöfe und stattete sie mit Macht aus. Dass der Kommunismus durch den Neid des Proletariats auf klerikalen Prunk Erfolg hatte, glaube ich nicht; in Deutschland kam der Kommunismus …Mehr
Zu @Brazos: Sorry für den Tippfehler bei der Anrede. Die Endung -os ist klar männlich! Die weltliche Macht des Bischofs war dem hl. Augustinus eine Last. Wie Konstantin setzte Kaiser Otto auf die Selbstlosigkeit der Bischöfe und stattete sie mit Macht aus. Dass der Kommunismus durch den Neid des Proletariats auf klerikalen Prunk Erfolg hatte, glaube ich nicht; in Deutschland kam der Kommunismus ja erst mit der "DDR"-Diktatur. Armenfürsorge, Hospitäler, Begräbnis der Pestkranken, Krankenbesuche daheim - die Menschen wussten vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert, was sie ihren Mönchen und Ordensfrauen zu danken haben. Natürlich haben Reformation, Aufklärung und die atheistische Philosophie des 19. Jahrhunderts Stück für Stück die Trennung vieler von Gott und den Weg in Nationalismus, Rassismus und sozialistischen Kollektivismus vorbereitet. Seit der Reformation über die Guillotine der Französischen Revolution, Bismarcks Kulturkampf und die Nazibarbarei steht die heilige katholische Kirche auf der Opferseite.
Tesa
Wettert Marx gegen den Kapitalismus, obwohl er jeden Monat 12.500 Euro von Steuergeldern kassiert plus Privilegien?
Pie Jesus
Der einzige Ort, wo das Kreuz nicht hingehört, ist der Hals vom Kardinal Marx.
Ich empfinde es mittlerweile als Blasphemie, dass Zeitgeist - Mietlinge wie Bischof Marx und Bedford - Strom, die sich wie Feinde des Evangeliums verhalten, riesen Kreuze am Hals vor sich herschieben um Kirchensteuern, fürstliche Gehälter und Ansehen zu können. fahren
Wenn es aber um Bekenntnis, Zeugnis, Treue geht, …Mehr
Der einzige Ort, wo das Kreuz nicht hingehört, ist der Hals vom Kardinal Marx.

Ich empfinde es mittlerweile als Blasphemie, dass Zeitgeist - Mietlinge wie Bischof Marx und Bedford - Strom, die sich wie Feinde des Evangeliums verhalten, riesen Kreuze am Hals vor sich herschieben um Kirchensteuern, fürstliche Gehälter und Ansehen zu können. fahren

Wenn es aber um Bekenntnis, Zeugnis, Treue geht, hängen sie das Kreuz immer wieder ab. An Ostern predigen sich nicht über die Auferstehung Jesu und Erlösung, sondern betreiben
Trump-Bashing, rotgrünes Parteiprogramm abspulen und huldigen Islam und Zeitgeist.

Kein Theologiestudium, kein Bischof-Titel, sondern nur Treue zum Evangelium und gute Früchte, machen einem zum Christen. Mir kann keiner sagen, dass Kardinal Marx oder Bedford- Strom, Christen seien. Der Glaubensabfall bei beiden ist nicht mehr zu übersehen: Beide Bischöfe erfreuen sich an ihrem Judaslohn.
Pie Jesus
Wenn Kreuze von Kirchen WEG- retuschiert werden, Kreuze von Berggipfel geschändet und zerstört werden, das Christentum attackiert, beschimpft, verächtlich gemacht wird, schweigt der Marx einsern und feige. Kaum bekennen sich Politiker zum Kreuz, kaum wird das Kreuz geehrt und nicht bekämpft, reißt Marx empört seinen Mund bis zum Himmel auf und wettert gegen dieser Politiker. Der Kardinal, selbst …Mehr
Wenn Kreuze von Kirchen WEG- retuschiert werden, Kreuze von Berggipfel geschändet und zerstört werden, das Christentum attackiert, beschimpft, verächtlich gemacht wird, schweigt der Marx einsern und feige. Kaum bekennen sich Politiker zum Kreuz, kaum wird das Kreuz geehrt und nicht bekämpft, reißt Marx empört seinen Mund bis zum Himmel auf und wettert gegen dieser Politiker. Der Kardinal, selbst verursacht Spaltung und Unruhe in der eigenen Kirche.
Er hat kein Recht Söder, der sich für das Kreuz stark macht, zu attackieren.

Bischof Marx wie auch Bedford-Strohm, als willfährige Lakaien der Medien und Linken, freuen sich bestimmt diebisch auf die Leckerlis, die sie von den antichristlichen Parteien und Medien für die Attacke auf Söder, bekommen. Einfach nur armselig und zum Fremdschämen.
Brazos
@Klaus Elmar Müller
Sehr geehrter Brazos, wenn es möglich ist.
Ich habe garnichts aufgerechtet, bin aber überzeugt, dass katholische/christliche Verfehlungen der kommunistischen Ideologie auch mit Vorschub geleistet haben. Pfründedenken, willkürlich eingesetzte Fürstbischöfe die in Prunk lebten, eine gewisse Einheit mit dem Adel etc. etc.
Das werden für sie wohl auch nur wohlfreie Phrasen sein,…Mehr
@Klaus Elmar Müller
Sehr geehrter Brazos, wenn es möglich ist.
Ich habe garnichts aufgerechtet, bin aber überzeugt, dass katholische/christliche Verfehlungen der kommunistischen Ideologie auch mit Vorschub geleistet haben. Pfründedenken, willkürlich eingesetzte Fürstbischöfe die in Prunk lebten, eine gewisse Einheit mit dem Adel etc. etc.
Das werden für sie wohl auch nur wohlfreie Phrasen sein, aber glauben sie mir, wer die Fehler der Kirche übersieht, dem wird ein großes Stück genommen, um Gott näher zu kommen und verfängt sich zudem schnell in Selbsgerechtigkeit.
Klaus Elmar Müller
Sehr geehrte @Brazos, leider dreschen Sie eine wohlfeile Phrase. Denn Abermillionen Tote des Kommunismus rechnen Sie auf - gegen welches Gute des Kommunismus? Gegen welche vermeintlichen "Massenmorde" der katholischen Kirche?
Dreizehnlinden
Lasst uns an den Lehren Jesu Christi festhalten und nicht an den Lehren diverser Marx Männchen.
a.t.m
Der Ideologie des Karl Marx fielen in den letzten 100 Jahren geschätzte 100 000 000 Menschen (ohne den Massenmord an den zig. Hundert Millionen ungeborener Kinder die noch in den Leibern ihrer Kinder abgeschlachtet wurden) zum Opfer, aber dieser Kardinal Rainhard Marx ist als Steigbügelhalter und Erfüllungsgehilfe des Antichristen (PF) für die Menschen ein viel gefährlicheres Übel, siehe
Matthäus …Mehr
Der Ideologie des Karl Marx fielen in den letzten 100 Jahren geschätzte 100 000 000 Menschen (ohne den Massenmord an den zig. Hundert Millionen ungeborener Kinder die noch in den Leibern ihrer Kinder abgeschlachtet wurden) zum Opfer, aber dieser Kardinal Rainhard Marx ist als Steigbügelhalter und Erfüllungsgehilfe des Antichristen (PF) für die Menschen ein viel gefährlicheres Übel, siehe
Matthäus 10: 28

Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, aber die Seele nicht töten können; fürchtet euch aber vielmehr vor dem, der Seele und Leib dem Verderben übergeben kann in der Hölle.

Das dieser hier noch Fürsprecher hat, ist ja nur der Tatsache zu schulden das diese Trolle oder Helfershelfer des Widersacher Gottes unseres Herrn sind.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Brazos
Die Ideologie des Kommunismus, Sozialismus hat nicht nur der Menscheit Gutes (natürlich auch schlechtes) gebracht, sondern auch der Kirche. Die Kirche selbst hat übrigens auch nicht nur Gutes gebracht. Mir fällt dazu nur ein:
"Wer ohne Sünde ist, der nehme den ersten Stein und werde"
Magnus11
Kardinal Marx scheint den Himmel mit der Hölle tauschen zu wollen, vorausgesetzt, er glaubt überhaupt noch an die Existenz der Hölle........obwohl in der Heiligen Schrift mehrfach von der Hölle die Rede ist, sonst könnte er keinen Kreuzzug gegen das Kreuz und somit gegen seinen eigenen Katholiken machen.
Oder er will Pluspunkte bei den Molems bei der uns (irgendwann) bevorstehenden Christenverfolgung …Mehr
Kardinal Marx scheint den Himmel mit der Hölle tauschen zu wollen, vorausgesetzt, er glaubt überhaupt noch an die Existenz der Hölle........obwohl in der Heiligen Schrift mehrfach von der Hölle die Rede ist, sonst könnte er keinen Kreuzzug gegen das Kreuz und somit gegen seinen eigenen Katholiken machen.

Oder er will Pluspunkte bei den Molems bei der uns (irgendwann) bevorstehenden Christenverfolgung sammeln und noch an der Seite der Moslems gegen die Katholiken und gegen das Kreuz kämpft.

Unfassbar. In jeder weltlichen Firma würde ein solcher Mann wegen "geschäftsschädigenden" Verhaltens "gefeuert" werden, in dem Fall gehört er abgesetzt und sein Gehalt auf Hart IV-Niveau gekürzt. Vielleicht kommt er damit zur Besinnung. Unglaublich, sein Verhalten. Die Moslems lachen sich ja ins Fäustchen, wenn sich die Christen schon selbst bekämpfen. Um so leichter haben sei es später bei geplante Christenverfolgung.

Einfach nur beschämend!!!

Es kommt alles so, wie es kommen muss, bis die Kirche mit ihren (angeblichen) Würdenträgern zur Besinnung kommt.
Klaus Peter
Zu diesem Thema rufe ich wieder einmal den Aufsatz „Marxismus und die Dialektik der Geschichte“ in Erinnerung. Geschrieben von Christopher Dawson, einem der wichtigsten katholischen Historiker des letzten Jahrhunderts.
Karl Marx und die Dialektik der Geschichte
welli
Lieber Heiliger Vater, ich bitte um Versetzung von Kardinal Marx in den letzten Winkel der Welt, wo er kein Unheil anrichten kann. Durch ihn verliert die katholische Kirche immer mehr an Glaubwürdigkeit.
Carlus
1. Marx murxt schon wieder. Warum wird dieser Typ der sowohl für sich selbst wie für andere Menschen zum geistigen Totalschaden wird nicht aus dem Verkehr gezogen und in Sicherheit gebracht?
2. Der Mann ist ein Geisterfahrer und gefährdet sich und andere Menschen, er wird sogar zur Lebensgefahr.
Eugenia-Sarto
b) Betätigung des übernatürlichen Glaubens und Erfüllung des göttlichen Gebotes der Liebe
Der Gedanke an das Jenseits
18
Aber die Kirche, welche in den Fußstapfen ihres göttlichen Lehrers und Führers Jesu Christus wandelt, hat noch höhere Ziele; sie trachtet mit Vorschriften von noch größerer sittlicher Vollkommenheit, den einen Teil dem andern möglichst anzunähern und ein freundliches Verhältnis …Mehr
b) Betätigung des übernatürlichen Glaubens und Erfüllung des göttlichen Gebotes der Liebe

Der Gedanke an das Jenseits

18
Aber die Kirche, welche in den Fußstapfen ihres göttlichen Lehrers und Führers Jesu Christus wandelt, hat noch höhere Ziele; sie trachtet mit Vorschriften von noch größerer sittlicher Vollkommenheit, den einen Teil dem andern möglichst anzunähern und ein freundliches Verhältnis zwischen beiden herzustellen Nur wenn wir das künftige unsterbliche Leben zum Maßstäbe nehmen, können wir über das gegenwärtige Leben unbefangen und gerecht urteilen. Gäbe es kein anderes Leben, so würde eben damit der wahre Begriff sittlicher Pflicht verlorengehen, und das irdische Dasein würde zu einem dunklen, von keinem Verstande zu entwirrenden Rätsel. Wenn dies uns schon die Vernunft selbst sagt, so wird es zugleich durch den Glauben verbürgt, der als Grundstein aller Religion die Lehre hinstellt, daß beim Ausscheiden aus dem irdischen Leben unser wahres Leben beginnt. Denn Gott hat uns nicht für die hinfälligen und vergänglichen Güter der Zeit geschaffen, sondern für die ewigen des Himmels, und er hat uns die Erde nicht als eigentlichen Wohnsitz, sondern als Ort der Verbannung angewiesen. Ob der Mensch an Reichtum und an anderen Dingen, die man Güter nennt, Überfluß habe oder Mangel leide, darauf kommt es für die ewige Seligkeit nicht an; aber sehr viel kommt auf die Weise an, wie er seine Erlösung benützt. Jesus Christus hat durch seine "reiche Erlösung" keineswegs Leiden und Kreuz hinweggenommen, das unsern Lebensweg bedeckt, er hat es aber in einen Sporn für unsere Tugend, in einen Gegenstand des Verdienstes verwandelt, und keiner "wird der ewigen Krone teilhaftig, der nicht den schmerzlicher Kreuzweg des Herrn wandelt. "Wenn wir mit ihm leiden, werden wir auch mit ihm herrschen".[6] Durch seine freiwilligen Mühen und Peinen hat jedoch der Heiland all unsere Mühen und Peinen wunderbar gemildert. Er erleichtert uns die Ertragung aller Trübsal nicht bloß durch sein Beispiel, sondern auch durch seine stärkende Gnade und durch den Ausblick auf ewigen Lohn. "Denn unsere vorübergehende und leichte Trübsal in der Gegenwart erwirkt uns ein überschwengliches Maß von Glorie in der Ewigkeit".www.kathpedia.com/index.php Es ergeht also die Mahnung der Kirche an die mit Glücksgütern Gesegneten, daß Reichtum nicht von Mühsal frei mache, und daß er für das ewige Leben nichts nütze, ja demselben eher schädlich sei.www.kathpedia.com/index.php Die auffälligen Drohungen Jesu Christi an die Reichen müßten diese mit Furcht erfüllen,www.kathpedia.com/index.php denn dem ewigen Richter wird einst strengste Rechenschaft über den Gebrauch der Güter dieses Lebens abgelegt werden müssen.

Quelle: Rerum Novarum von Leo XIII.Kopie von Kathpedia.
welli
Anstatt sich mit seinem Namensvetter zu beschäftigen sollte er sich für den Lebensschutz einsetzen und sich vor allem gegen die Genderideologie stellen anstatt die linksgrünen zu hoffieren. 😡
Klaus Elmar Müller
Der Marxismus säkularisiert die christliche Heilsgeschichte: Kapitalistischer Sündenfall, aufsteigende Epochenfolge von der Sklavenhaltergesellschaft über den Feudalismus zu Bürgertum und vorgeblicher Diktatur des Proletariats (vgl. Abraham-Moses-Jesus) bis zum neuen Paradies, der klassenlosen Gesellschaft (vgl. Schluss der Johannes-Apokalypse). Fazit: Der Marxismus ist ein Abklatsch des Christentums …Mehr
Der Marxismus säkularisiert die christliche Heilsgeschichte: Kapitalistischer Sündenfall, aufsteigende Epochenfolge von der Sklavenhaltergesellschaft über den Feudalismus zu Bürgertum und vorgeblicher Diktatur des Proletariats (vgl. Abraham-Moses-Jesus) bis zum neuen Paradies, der klassenlosen Gesellschaft (vgl. Schluss der Johannes-Apokalypse). Fazit: Der Marxismus ist ein Abklatsch des Christentums. (Warum nun Kardinal Marx seine "Pfundskerle" -O-Ton Kardinal- Luther und Marx lobt? Vielleicht, weil er mit dem Glauben der beiden wahren Pfundskerle Thomas von Aquin und z.B. Chesterton nichts mehr anzufangen weiß. Tragisch.)