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Vatikanum II war der schlimmste Anfall von Bilderstürmerei in der Kirchengeschichte

Franziskus reißt die Kirche in Stücke, schreibt Michael Brendan Dougherty auf NYTimes.com (12. August).

Dougherty ist leitender Autor bei der National Review und besucht seit 2001 die Römische Messe.

Er glaubt, dass Traditionis Custodes die jungen Gemeinschaften des Römischen Ritus in den Radikalismus ihrer Ursprünge zurückdrängen und deren Urteil bestätigen wird, dass die Novus Ordo-Eucharistie "eine neue Religion darstellt".

Um die Römische Messe auszurotten, nutze Franziskus das Papsttum in einer Weise, die Progressive normalerweise zu beklagen behaupten: Zentralismus, Aneignung der Vorrechte der Bischöfe und Mikromanagement, das durch die Paranoia von Untreue und Ketzerei motiviert ist.

Der Wunsch von Franziskus, dass Altgläubige zur NO-Eucharistie wechseln, ist für Dougherty eine Illusion: "Meine Kinder können nicht dorthin zurückkehren; das ist nicht ihre religiöse Erziehung. Offen gesagt, die neue Messe ist nicht ihre Religion".

Dougherty betont, dass dort, wo der neue Glaube mit besonderem Eifer praktiziert wird - wie in Deutschland - der Klerus seine Religion einfach an die sie umgebende ungläubige Gesellschaft anpasst.

Eines Tages werde die Geschichte verstehen, was nach dem Zweiten Vatikanum geschah, hofft Dougherty: “der schlimmste Anfall von Ikonoklasmus in der Kirchengeschichte".

Bild: © Joseph Shaw, CC BY-NC-SA, #newsAlfhvttdfs

Vates
Mr. Dougherty ist ein typisches Beispiel für durch "TC" ins Schleudern geratene Altrituskatholiken; er vermischt in seinem Kommentar richtige und falsche Kritik. Mit der Behauptung, daß Franziskus sich Vorrechte der Bischöfe aneigne, kommt er unweigerlich mit dem Dogma des Jurisdiktionsprimats des I. Vatikanums in Konflikt! Die Ordnung der Liturgie ist überdies nach dem Kirchenrecht dem Hl. Stuhl …Mehr
Mr. Dougherty ist ein typisches Beispiel für durch "TC" ins Schleudern geratene Altrituskatholiken; er vermischt in seinem Kommentar richtige und falsche Kritik. Mit der Behauptung, daß Franziskus sich Vorrechte der Bischöfe aneigne, kommt er unweigerlich mit dem Dogma des Jurisdiktionsprimats des I. Vatikanums in Konflikt! Die Ordnung der Liturgie ist überdies nach dem Kirchenrecht dem Hl. Stuhl vorbehalten. Freilich hat Franziskus mit TC die päpstliche Autorität mißbraucht, weshalb es nichtig ist. So etwas kommt außerhalb von "Ex cathedra" vor (z.B. bei der Folterbulle von Papst Innozenz IV. (1243-54), die leider trotz ihrer Nichtigkeit angewendet wurde).
alfredus
@Carlus Auf einen klaren Punkt gebracht : ... das Vatikanum II. wurde " ohne " den Hl. Geist konstruiert ! Papst Johannes XXIII. hatte nicht besseres zu tun, als bei der Konzilseröffnung zu sagen : ... Wir glauben nicht, was uns diese Unglückspropheten verkünden ... ! Damit meinte er Fatima und die Verkündigung des dritten Geheimnisses im Jahre 1960. Wir gehen in eine neue Zeit, jubelte er …Mehr
@Carlus Auf einen klaren Punkt gebracht : ... das Vatikanum II. wurde " ohne " den Hl. Geist konstruiert ! Papst Johannes XXIII. hatte nicht besseres zu tun, als bei der Konzilseröffnung zu sagen : ... Wir glauben nicht, was uns diese Unglückspropheten verkünden ... ! Damit meinte er Fatima und die Verkündigung des dritten Geheimnisses im Jahre 1960. Wir gehen in eine neue Zeit, jubelte er lautstark und vergaß dabei den Hl.Geist anzurufen ! Damit begab er sich voll in die Abhängigkeit de Freimaurer ! Sein Nachfolger Papst Paul VI. trat in seine Fußstapfen und Vollendete das Chaos mit einer neuen Messe, einer neuen Lehre und der Abschaffung der Kirchensprache Latein. Damit durchschnitt er das verbindende Band der katholischen Kirche, nur weil die Freimaurer das so wollten ! Von da an gab es Willkür, Experimente, Sakrilegien und Unglaube ! So war der Weg der Konzilskirche entschieden und die anderen Konzilpäpste, außer vielleicht Benedikt XVI. gingen diesen Irrweg weiter, bis ein Franziskus kam, der diese Entwicklung nun zu Ende führt !
Carlus teilt das
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Das angebliche 2. VK wurde nicht durch Gott den Heiligen Geist geleitet. Der war bereits ausgeladen, als im Jahre 1958 der damalige Papst und Freimaurer Johannes XXIII. (2ter) die Fenster geöffnet hat, damit ein neuer Geist [Geist der Welt] einziehen und konnte und der alte Mief [Heilige Geist] entweichen musste.
Um was wir bitten, das werden wir erhalten. Warum der damalige Papst einen Wechsel im …Mehr
Das angebliche 2. VK wurde nicht durch Gott den Heiligen Geist geleitet. Der war bereits ausgeladen, als im Jahre 1958 der damalige Papst und Freimaurer Johannes XXIII. (2ter) die Fenster geöffnet hat, damit ein neuer Geist [Geist der Welt] einziehen und konnte und der alte Mief [Heilige Geist] entweichen musste.
Um was wir bitten, das werden wir erhalten. Warum der damalige Papst einen Wechsel im Geiste vollzogen hat, das ist ihm und der Freimaurerei bewusst.
Die Frage muss beantwortet werden;
1. warum hat niemand vom Episkopat dessen Namenswahl hinterfragt?
2. warum hat niemand vom Episkopat den Geistwechsel hinterfragt.

Was wir heute ernten das sind die Früchte vom 1. freimaurischen Gründungskonzil der Nachäfferkirche Besetzter Raum. Dieses wird in blasphemischer Weise als Ökumenisches Konzil bzw. Pastoralkonzil benannt.
Carlus
@Moselanus ich gehe immer schrittweise weiter. So wird eine Anordnung/Bitte erteilt. Dieser folgt in realistischer und logischer Weise die Durchführung. Danach erfolgt eine neue Anordnung/Bitte und dieser folgt zwangsläufig die Durchführung.
Gott selbst sagt uns, um was wir bitten das werden wir erhalten.
Der Geistwechsel wurde durch einen Papst erbeten und Gott hat die Durchführung dieser Bitter …
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@Moselanus ich gehe immer schrittweise weiter. So wird eine Anordnung/Bitte erteilt. Dieser folgt in realistischer und logischer Weise die Durchführung. Danach erfolgt eine neue Anordnung/Bitte und dieser folgt zwangsläufig die Durchführung.
Gott selbst sagt uns, um was wir bitten das werden wir erhalten.
Der Geistwechsel wurde durch einen Papst erbeten und Gott hat die Durchführung dieser Bitter nichts in den Weg gestellt.
Carlus
@Moselanus natürlich hat das 1. VK und das 2. VK eine Verbindung. Das 1. VK ist offiziell niemals beendet worden. Das 2. VK hat eine eigene Gangart gewählt, die einem Konzil in der bisherigen Weise Fremd war. Im 2. VK wurden alle bisherigen Bestimmungen in der Kirche verwässert. Es wurden keine Irrtümer verurteilt, vielmehr wurde mit den Irrtümern, Kommunismus, Protestantismus usw. eine Einheit …Mehr
@Moselanus natürlich hat das 1. VK und das 2. VK eine Verbindung. Das 1. VK ist offiziell niemals beendet worden. Das 2. VK hat eine eigene Gangart gewählt, die einem Konzil in der bisherigen Weise Fremd war. Im 2. VK wurden alle bisherigen Bestimmungen in der Kirche verwässert. Es wurden keine Irrtümer verurteilt, vielmehr wurde mit den Irrtümern, Kommunismus, Protestantismus usw. eine Einheit gesucht.
D.h das 1. VK war bestrebt die rechte Seite zu benutzen und das 2w. VK war begeistert erstmalig die linke Seite zu benützen. Als theologische Berater wurden im 2. VK die Theologen gewählt, denen zum Teil von der Kirche ein Verbot zu Veröffentlichungen erteilt.
Erich Christian Fastenmeier
Wer sich ein wenig mit Kirchengeschichte befasst, weiß, dass die Überschrift nicht stimmt und dass der Bilderstreit ein ganz andere Qualität hatte.
Salzburger
Nein, nicht "der schlimmste Anfall von Ikonoklasmus in der Kirchengeschichte" - sondern die ÜberNahme der Kirche durch die AntiChristen.
a.t.m
Wenigstens erkennen nun nachdem der Usurpator Bergoglio als AC - FP - PF die Macht in Rom erlangte, das wahre Wesen des Unseligen VK II , aber lange Zeit wollte man es nicht wahrhaben aber auch für ein Konzil gilt :
Matthäus 7. 15 – 20
Warnung vor falschen Propheten. Hütet euch vor den falschen Propheten! Sie kommen in Schafskleidern zu euch, innen aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten …Mehr
Wenigstens erkennen nun nachdem der Usurpator Bergoglio als AC - FP - PF die Macht in Rom erlangte, das wahre Wesen des Unseligen VK II , aber lange Zeit wollte man es nicht wahrhaben aber auch für ein Konzil gilt :
Matthäus 7. 15 – 20
Warnung vor falschen Propheten. Hütet euch vor den falschen Propheten! Sie kommen in Schafskleidern zu euch, innen aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Sammelt man etwa von Dornenbüschen Trauben oder von Disteln Feigen? So bringt jeder gute Baum gute Früchte; ein schlechter Baum aber bringt schlechte Früchte. Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte tragen und ein schlechter Baum keine guten Früchte tragen. Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird ausgehauen und ins Feuer geworfen. An ihren Früchten also sollt ihr sie erkennen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Erich Christian Fastenmeier
Bisher haben Sie nicht bewiesen, dass Papst Franziskus ein Usurpator ist. Außerdem sollte man bei Sedisvakantisten wie Ihnen immer vorsichtig sein.
a.t.m
@Erich Christian Fastenmeier Wenn ein Antichrist und Häretiker den Bischofsstuhl von Rom besetzt, so kann dieser nichts anderes sein als ein Falscher Prophet und Usurpator. Richtig schlimm wird es erst dann für uns wen Papst Benedikt XVI vor diesen stirbt.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
@Erich Christian Fastenmeier Wenn ein Antichrist und Häretiker den Bischofsstuhl von Rom besetzt, so kann dieser nichts anderes sein als ein Falscher Prophet und Usurpator. Richtig schlimm wird es erst dann für uns wen Papst Benedikt XVI vor diesen stirbt.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Vates
Der päpstliche Jurisdiktionsprimat
Das unfehlbare und daher unveränderliche Dogma des I. Vatikanums über den Jurisdiktionsprimat des Papstes ist ein eigentlicher Canon und lautet wie folgt:
"Wer also sagt, der römische Bischof habe nur das Amt einer Aufsicht oder Leitung und nicht
die volle und oberste Gewalt der Rechtsbefugnis über die ganze Kirche - und zwar nicht
nur in Sachen des Glaubens …Mehr
Der päpstliche Jurisdiktionsprimat

Das unfehlbare und daher unveränderliche Dogma des I. Vatikanums über den Jurisdiktionsprimat des Papstes ist ein eigentlicher Canon und lautet wie folgt:

"Wer also sagt, der römische Bischof habe nur das Amt einer Aufsicht oder Leitung und nicht
die volle und oberste Gewalt der Rechtsbefugnis über die ganze Kirche - und zwar nicht
nur in Sachen des Glaubens und der Sitte, sondern auch in dem, was zur Ordnung und
Regierung der über den ganzen Erdkreis verbreiteten Kirche gehört -; oder wer sagt, er habe
nur einen größeren Anteil, nicht aber die ganze Fülle dieser höchsten Gewalt, oder diese seine
Gewalt sei nicht ordentlich und unmittelbar, ebenso über die gesamten und die einzelnen
Kirchen wie über die gesamten und einzelnen Hirten und Gläubigen,
DER SEI AUSGESCHLOSSEN.


P.S. Die Canones des Kirchenrechts sind nicht mit den dogmatischen Canones der Konzilien
vergleichbar, sondern sind im Unterschied zu diesen veränderbar und aufhebbar, jedoch
unbeschadet zugrundeliegender Dogmen.

N.B. U.L.F. Vom guten Erfolg von Quito hat im 17. Jahrhundert u.a. vorausgesagt, daß ein Papst,
der sich als Gefangener im Vatikan sähe, die Dogmen der Unbefleckten Empfängnis und der
päpstlichen Unfehlbarkeit verkünden würde, womit nur Pius IX. gemeint sein kann (Quelle ist
von 1790; Abschrift durch bischöfl. Untersuchungskommission in den 1980er Jahren unter-
sucht und beglaubigt).
Christof Bernhart
Gloria Patri et Filio et Spiritui Sancto,
sicut erat in principio et nunc et semper et in saecula saeculorum, amen
Die sogenannten traditionellen Katholiken müssen sich jetzt vereinigen. Ich schlage für die Bewegung den Namen "apostolisch katholische Kirche" vor. Der emeritierte Bischof von Chur Mgr. Huonder hat zu Recht erkannt, dass die traditionelle Messe Teil des apostolischen Glaubensbekenntnis …Mehr
Gloria Patri et Filio et Spiritui Sancto,
sicut erat in principio et nunc et semper et in saecula saeculorum, amen

Die sogenannten traditionellen Katholiken müssen sich jetzt vereinigen. Ich schlage für die Bewegung den Namen "apostolisch katholische Kirche" vor. Der emeritierte Bischof von Chur Mgr. Huonder hat zu Recht erkannt, dass die traditionelle Messe Teil des apostolischen Glaubensbekenntnis ist. Sie wurde von Pius V und dem Konzil von Trient nicht einfach erfunden, sondern geht zurück auf die Apostel. Sie ist die einzig wahre und gültige Liturgie. Das gleiche gilt für die Lehre. Das 2. Vatikanische Konzil ist Apostasie. Die Autorität seiner Repräsentanten wie Herr Bertoglio und der von ihm ernannten Kleriker wird abgelehnt. Sie sind Häretiker und deshalb ipso facto nicht mehr katholisch und können folglich auch keine Priester sein. Sie haben sich von Gott abgewandt und sind pervertiert. Sie können nicht im Namen von uns Katholiken sprechen. Wir halten uns an Gottes Wort, authentisch dargelegt von den Aposteln und nicht das flüchtige Wort der Menschen. Mit dem Gotteslästerungen und dem Unsinn, das von Herrn Bertolio kommt, wollen wir nicht in Verbindung gebracht werden.
Carlus
Die Kirche hat den Namen
"Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche" und bedarf keiner Namensänderung.
Die im Schisma abgefallene Kirche hat einen Doppelnomen erhalten
"Nachäfferkirche [K. Emmerich] Besetzter Raum [H.H. Pfarrer Milch]"
was haben wir für ein Problem diese Schismatische Abspaltung bei dem ihr zustehenden Namen zu nennen?