Bilanz über vier Monate Virusseuche. Von Pfarrer Paul Spätling
Als Kinder sangen wir: "Zehn kleine Negerlein". Am Ende blieb nur eines über. Die Bischöfe sind wie betäubt. Ihre einzige Maßnahme: das Verbot der Mundkommunion.
Müssten sie uns Priester nicht dazu verpflichten, dass jeder von uns ohne Konzelebration die Heilige Messe feiert mit denen, die noch glauben — sonntags bis zu dreimal, täglich mindestens einmal?
Wöchentlich eine sakramentale Andacht mit Rosenkranz und Tantum ergo und/oder Nachtanbetung anzusetzen mit Beichtgelegenheit, ebenso den Priesterdonnerstag, den Herz-Jesu-Freitag und den Herz-Mariä-Sühnesamstag zu feiern, gleichzeitig allen Schnickschnack von sogenannten "Gottesdiensten" gehalten von Pastoralexistenten, bzw. — existentinnen an Sonntagen als Messersatz zu verbieten?
Gott hat uns auf erschreckende Weise deutlich gemacht, was übriggeblieben ist von all den hehren Pastoralplänen, synodalen Wegführungen, Maria 2.0 und den KFD- und Zdk-Quatschbuden, weil wir nicht mehr auf die Knie gegangen sind. Nun zwingt er uns in die Knie - und wir kapieren’s immer noch nicht!
Schönschwätzer wie Bischof Bätzing und Co faseln munter weiter von Homo-Ehen und Kommunion für Ehebrecher. Wie lange eigentlich noch? Auch diese Herren werden einsehen müssen, dass Gott straft. Dann ist es zu spät. Jesus sprach in der Nacht zum 3. März 1972 (Priesterdonnerstag) zu dem heiligmäßigen Priester Prof. Albert Drexel:
"Ehe dieses geschieht, werden die Mächte der Hölle und die Pläne der Gottlosen und die Werke der Abtrünnigen vor aller Augen zunichte werden. In ihrer Ohnmacht und auf den Trümmern ihrer Sünde und ihres Abfalls werden sie zu spät erkennen müssen und schreien: ‚Weh uns, die wir wie Gott sein wollten!‘ Ihr aber,... sollt wissen, daß Gottes Gericht noch in der Ferne liegt, und dass die Gottlosen und Abtrünnigen, falsche Propheten, noch vor der Katastrophe sich ihre eigene Katastrophe bereiten."
Der Text ist ein Brief vom 5. Juli an Gloria.tv und alle deutschen Bischöfe