Dekadenter Westen: Exhibitionismus, Urinieren in der Kirche ist "freie Meinungsäußerung"
Éloïse Bouton, 39, ist eine Exhibitionistin und ehemaliges Mitglied von Femen. In Begleitung von einem Dutzend Oligarchen-Journalisten drang sie im Dezember 2013 oben ohne in die Kirche Saint-Marie-…Mehr
Éloïse Bouton, 39, ist eine Exhibitionistin und ehemaliges Mitglied von Femen. In Begleitung von einem Dutzend Oligarchen-Journalisten drang sie im Dezember 2013 oben ohne in die Kirche Saint-Marie-Madeleine in Paris ein, während ein Chor Weihnachtslieder probte.
Mit einem Stück Rinderleber in der Hand urinierte sie auf den Boden und mimte vor dem Novus-Ordo-Tisch eine "Abtreibung Jesu".
Bouton wurde zu einer einmonatigen Haftstrafe auf Bewährung verurteilt, die zweimal in der Berufung und dann im Revisionsverfahren bestätigt wurde.
Doch am 13. Oktober bezeichnete der Europäische Gerichtshof für "Menschenrechte" Boutons Auftritt als "freie Meinungsäußerung" und verurteilte Frankreich zur Zahlung von 9800 € an die Christushasserin, darunter 7800 € für Anwaltskosten und 2000 € für immaterielle Schäden.
Man stelle sich vor, Bouton hätte das Gleiche in einer Synagoge getan...
Bild: Éloïse Bouton © wikipedia, CC BY-SA, #newsKlzokiynly
Mit einem Stück Rinderleber in der Hand urinierte sie auf den Boden und mimte vor dem Novus-Ordo-Tisch eine "Abtreibung Jesu".
Bouton wurde zu einer einmonatigen Haftstrafe auf Bewährung verurteilt, die zweimal in der Berufung und dann im Revisionsverfahren bestätigt wurde.
Doch am 13. Oktober bezeichnete der Europäische Gerichtshof für "Menschenrechte" Boutons Auftritt als "freie Meinungsäußerung" und verurteilte Frankreich zur Zahlung von 9800 € an die Christushasserin, darunter 7800 € für Anwaltskosten und 2000 € für immaterielle Schäden.
Man stelle sich vor, Bouton hätte das Gleiche in einer Synagoge getan...
Bild: Éloïse Bouton © wikipedia, CC BY-SA, #newsKlzokiynly
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Soziale Medien
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Theresia Katharina
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Wir haben inzwischen eindeutig eine Babylon-Justiz. Urinieren in der Kirche und barbusiges Augtreten sind Provokagtionen und fallen unter religiöse Schändung und sind keine freie Meinungsäußerung. Schmerzensgeld müssten die Leute bekommen, die das in der Kirche mitansehen mussten und nicht diese Frevlerin.
Der Wahr_sager Bert
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Frankreich braucht eine neue Jeanne d’Arc!!!
Maria Königin
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Sowohl eine neue Jeanne d'Arc als auch einen Pfarrer von Ars
Noch sind sie und Frankreich im Verbund mit Satan stark. Gott läßt Seiner nicht spotten und er wird es nicht vergessen, genau so grausam diese Handlung war, wird die Endabrechnung sein. Jeder ist seines Glückes Schmid ... und Glück ist kein Dauergarant!
Michael Karasek
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Lichtlein,oder sie hätten das in einer Moschee getan?,das wäre das Todesurteil für diese ordinäre Frau gewesen.
![😡](/emoji/f09f98a1)
Oder Sie hätte das in einer Moschee getan?
Maria Katharina
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Denselben Kommentar wollte ich gerade schreiben... ![😍](/emoji/f09f988d)
Danke dafür!
Ja, das trauen diese sich natürlich nicht. Dann könnten sie nämlich ihren Kopf unter dem Arm tragen.....
Außerdem gehen diese Atkionen immer gegen den wahren Glauben.
Das Christentum ist es, das sie hassen....
Danke dafür!
Ja, das trauen diese sich natürlich nicht. Dann könnten sie nämlich ihren Kopf unter dem Arm tragen.....
Außerdem gehen diese Atkionen immer gegen den wahren Glauben.
Das Christentum ist es, das sie hassen....
Sunamis 49
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aha freie meinungsäusserung nennt man solche ungeheuerlichkeiten jetzt?
Franz Graf
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Was für eine ekelhafte Sauerei. Dann wird dieser schamlosen Schlampe, auch noch "Schmerzensgeld" zugesprochen und das nicht einmal so wenig. Nachahmungstäter fühlen sich natürlich ermutigt. Was bitteschön, hat das noch mit Gerechtigkeit zu tun. Eine Schande, für einen Rechtsstaat.
@Santa Cruz "Man könnte sie am Boden festhalten in ihre mitgebrachte Utensilie und in ihre Hinterlassenschaft hinein drücken
"
Wie man es früher mit jungen Katzen machte. So wurden sie ganz schnell stubenrein
Wie man es früher mit jungen Katzen machte. So wurden sie ganz schnell stubenrein
Theresia Katharina
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Ekelhaft. Das Verblödete feiert fröhliche Urständ.
Weltlich von den Feinden Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen gefördert und belohnt, wird sie dennoch wie diejenigen die sie lobten und gefördert haben, dereinst von Gott dem Herrn für ihre Schandtaten gerichtet werden.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Weltlich von den Feinden Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen gefördert und belohnt, wird sie dennoch wie diejenigen die sie lobten und gefördert haben, dereinst von Gott dem Herrn für ihre Schandtaten gerichtet werden.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Tradition und Kontinuität
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Unfassbar und sehr traurig. Man kann dieser Frau nur raten, diese "freie Meinungsäußerung" nicht in einer Moschee zu probieren.
Wir leben doch heute in einer Zeit, in der einzig das Christentum geschmäht wird.
Was dagegen dann so auf die Schnelle denken, sagen, beten...:
Jesus, ich vertrau auf Dich!Mehr
Wir leben doch heute in einer Zeit, in der einzig das Christentum geschmäht wird.
Was dagegen dann so auf die Schnelle denken, sagen, beten...:
Jesus, ich vertrau auf Dich!
Was dagegen dann so auf die Schnelle denken, sagen, beten...:
Jesus, ich vertrau auf Dich!
"Wir leben doch heute in einer Zeit, in der einzig das Christentum geschmäht wird."
Weil es sich schmähe lässt und das hat seinen Ursprung , als Petrus sein Schwert gezogen hatte, um dem Herrn beizustehen und zu helfen.
Dies hatte Jesus ihm untersagt , weil dies dem Heilsplan Gottes entgegengewirkt hätte und das ist im Christentum in Erinnerung geblieben.Mehr
"Wir leben doch heute in einer Zeit, in der einzig das Christentum geschmäht wird."
Weil es sich schmähe lässt und das hat seinen Ursprung , als Petrus sein Schwert gezogen hatte, um dem Herrn beizustehen und zu helfen.
Dies hatte Jesus ihm untersagt , weil dies dem Heilsplan Gottes entgegengewirkt hätte und das ist im Christentum in Erinnerung geblieben.
Weil es sich schmähe lässt und das hat seinen Ursprung , als Petrus sein Schwert gezogen hatte, um dem Herrn beizustehen und zu helfen.
Dies hatte Jesus ihm untersagt , weil dies dem Heilsplan Gottes entgegengewirkt hätte und das ist im Christentum in Erinnerung geblieben.
Eine Moschee ist nicht annähernd so reizvoll - da man ja Allah ohnehin nicht sieht oder wahrnimmt. Aber Jesus, den man überall an vielen Orten, am Kreuz - als Mahnmahl sieht - da ist die Herausforderung weitaus größer - und Satan unterstützt, wo er nur kann.
Vered Lavan
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....da kann/will man sich garnichts mehr vorstellen.![🙈](/emoji/f09f9988)