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Kardinal Brandmüller kritisiert Handkommunion und Barmherzigkeits-Ideologie

„Es ist klar, dass die kniende Mundkommunion den Glauben an die Realpräsenz besser zum Ausdruck bringt als die stehende Handkommunion.“ Das sagte Kardinal Walter Brandmüller, einer der beiden lebenden Dubia Kardinäle, heute vor LaFedeQuotidiana.it.

Brandmüller blickt auch kritisch auf die Barmherzigkeits-Ideologie von Papst Franziskus:

„Die Barmherzigkeit ist nur wahr, wenn sie mit den anderen Tugenden Klugheit, Maß, Stärke harmoniert und ihnen nicht widerspricht.“

Bild: Walter Brandmüller, #newsJnmvejldhr
Plaisch
Das obige Bild ist keine Reklame für den Kardinal.
Usambara
zur Ergänzung von @Raffi2211 : --->>> Offenbarung der Hl. Brigitta v. Schweden:
Seinen großen Schmerz wegen des sittenlosen Lebens seiner Diener zeigte Jesus Brigitta oft.
Einmal sagte er zu ihr: „Siehe meine Tochter, meinen Priestern, welche ich vor allen Engeln und Menschen auserwählt habe, als ich von der Welt schied, habe ich dasjenige anvertraut, was mir das Teuerste ist und ich habe ihnen …Mehr
zur Ergänzung von @Raffi2211 : --->>> Offenbarung der Hl. Brigitta v. Schweden:
Seinen großen Schmerz wegen des sittenlosen Lebens seiner Diener zeigte Jesus Brigitta oft.
Einmal sagte er zu ihr: „Siehe meine Tochter, meinen Priestern, welche ich vor allen Engeln und Menschen auserwählt habe, als ich von der Welt schied, habe ich dasjenige anvertraut, was mir das Teuerste ist und ich habe ihnen fünf Gaben hinterlassen: erstens meinen Glauben; zweitens die beiden Schlüssel zur Hölle und zum Himmel; drittens die Kraft, aus einem Feinde Gottes einen Engel zu machen; viertens die Gewalt, meinen heiligsten Leib zu konsekrieren, was kein Engel tun kann, fünftens das Vorrecht, meinen allerheiligsten Leib mit ihren Händen berühren zu dürfen.
Jetzt aber verfahren sie mit Mir wie die Juden. Sie sind schlimmer als Judas; sie veruntreuen Mich wie Diebe und Verräter.“
I
m Auftrag des Herrn mußte Brigitta über die Zustände des Klerus an Papst Urban V. schreiben, wo der Herr mit den Worten schließt: „…. Denn es ist Gott lieber, daß an manchen Orten keine Messe gelesen wird, als daß unwürdige und unreine Hände seinen allerheiligsten Leib berühren.“
Versatz
Apropos Patene: de.wikipedia.org/wiki/Patene
Auch interessant, Zitat von dort: In allen Gemeinden der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche ist die Mundkommunion üblich, die von den Kommunikanten kniend empfangen wird. Dabei wird die Patene unter das Kinn des Kommunikanten gehalten, damit keine Partikel der konsekrierten Hostie auf den Boden oder auf das Kleidungsstück fallen.
Theresia Katharina
@kontiki Das habe ich auch nicht erwartet, sondern wollte Ihnen durch meine Empfehlung die Scheu vor der Mundkommunion nehmen, wie man sie auch unter den gegebenen Umständen ohne viel extra Aufwand doch noch empfangen kann!
Theresia Katharina
@kontiki Da es keine Kommunionbank mehr gibt, mache ich vor der Heiligen Hostie in der Hand des Priesters eine Kniebeuge und dann Mundkommunion! Es reicht doch, wenn man den Mund etwas öffnet! Versuchen Sie es bitte! Wenn Sie keine Kniebeuge aus gesundheitlichen Gründen machen können, dann deuten Sie einen Knicks an oder beugen nur kurz das Haupt! Mit den Partikelchen, das stimmt, deshalb gab …Mehr
@kontiki Da es keine Kommunionbank mehr gibt, mache ich vor der Heiligen Hostie in der Hand des Priesters eine Kniebeuge und dann Mundkommunion! Es reicht doch, wenn man den Mund etwas öffnet! Versuchen Sie es bitte! Wenn Sie keine Kniebeuge aus gesundheitlichen Gründen machen können, dann deuten Sie einen Knicks an oder beugen nur kurz das Haupt! Mit den Partikelchen, das stimmt, deshalb gab es früher die Patene! @Vered Lavan @Gestas @Sunamis 46 @Tina 13
RupertvonSalzburg
Argumente gegen die Handkommunion
Raffi2211
Mal abgesehen davon.
Die neue messe ist eh nicht erlaubt und nicht gott gefällig.
Die hand kommunion ist ein sakrileg.
Weil sie eine gefahr für den glauben istMehr
Mal abgesehen davon.
Die neue messe ist eh nicht erlaubt und nicht gott gefällig.

Die hand kommunion ist ein sakrileg.
Weil sie eine gefahr für den glauben ist
Theresia Katharina
@Raffi2211 Die Handkommunion fördert die Ehrfurchtslosigkeit vor dem Sakrament und sie wurde vom VAT II als Türöffner eingeführt und hat die knieende Mundkommunion doch längst überrannt! Die Kommunionbänke werden doch gar nicht mehr benutzt und die Gläubigen, die noch Mundkommunion machen, haben doch schon Seltenheitswert in der NOM Messe.
@Vered Lavan @Gestas @kontiki @Viandonta @Hildegard51 @…Mehr
@Raffi2211 Die Handkommunion fördert die Ehrfurchtslosigkeit vor dem Sakrament und sie wurde vom VAT II als Türöffner eingeführt und hat die knieende Mundkommunion doch längst überrannt! Die Kommunionbänke werden doch gar nicht mehr benutzt und die Gläubigen, die noch Mundkommunion machen, haben doch schon Seltenheitswert in der NOM Messe.
@Vered Lavan @Gestas @kontiki @Viandonta @Hildegard51 @Usambara @bombadil @Sunamis 46
Versatz
@Plaisch "Der Papst praktiziert nur das: den Gestrandeten sich zuwenden."
Davon redet er nur. Das hat auch sein Gutes, doch praktiziert wird die Verfolgung aller, die nicht mit der "neuen Kirche" "vorwärts" gehen wollen auf dem Erdenrund - im Kreis und wieder herum ... die alte Leier der von falschem Geist Unstetigen.
Und da geht selbst der Vater von dem geschlagenen Kind unberührt fort. So sehr …Mehr
@Plaisch "Der Papst praktiziert nur das: den Gestrandeten sich zuwenden."
Davon redet er nur. Das hat auch sein Gutes, doch praktiziert wird die Verfolgung aller, die nicht mit der "neuen Kirche" "vorwärts" gehen wollen auf dem Erdenrund - im Kreis und wieder herum ... die alte Leier der von falschem Geist Unstetigen.
Und da geht selbst der Vater von dem geschlagenen Kind unberührt fort. So sehr hat sich die unstete Fortschritts-Hetze bereits in Franziskus Herz und Kopf gesetzt.
Da stimmt etwas nicht, ganz entschieden nicht.
Bleiben Sie mir weg mit dem Teufel, hätte meine Oma gesagt und sich sicher nie im entferntesten vorstellen können, diese Worte einmal auf einen Bischof zu münzen, oder gar auf den Papst. Ja, die Zeiten haben sich verändert!
Plaisch
Der letzte Absatz ist eine Binsenwahrheit. Man wird sich aber fragen dürfen, was er damit dem Papst an das Schienbein treten will.
Solche Stellungnahmen sind geistlich völlig steril.
WAs die Barmherzigkeit mit den Kardinaltugenden soll, ist systematisch schleierhaft. Immerhin redet der ganze Psalm 135 von Barmherzigkeit und meint damit Gottes Menschwerdung.
Der Papst praktiziert nur das: den …Mehr
Der letzte Absatz ist eine Binsenwahrheit. Man wird sich aber fragen dürfen, was er damit dem Papst an das Schienbein treten will.

Solche Stellungnahmen sind geistlich völlig steril.

WAs die Barmherzigkeit mit den Kardinaltugenden soll, ist systematisch schleierhaft. Immerhin redet der ganze Psalm 135 von Barmherzigkeit und meint damit Gottes Menschwerdung.

Der Papst praktiziert nur das: den Gestrandeten sich zuwenden.
Raffi2211
Die Praxis der Handkommunion wurde in den sechziger Jahren ohne Erlaubnis der Kirche eingeführt, also im Ungehorsam. Erst im Nachhinein hat die Kirche im Jahre 1969 für jene Teilkirchen, in denen sie bereits eingeführt war, eine Erlaubnis gegeben1, dabei aber betont, dass die Mundkommunion als ordentliche Form bestehen bleibt. Allerdings haben sich dann sukzessive die meisten dieser Handreichung …Mehr
Die Praxis der Handkommunion wurde in den sechziger Jahren ohne Erlaubnis der Kirche eingeführt, also im Ungehorsam. Erst im Nachhinein hat die Kirche im Jahre 1969 für jene Teilkirchen, in denen sie bereits eingeführt war, eine Erlaubnis gegeben1, dabei aber betont, dass die Mundkommunion als ordentliche Form bestehen bleibt. Allerdings haben sich dann sukzessive die meisten dieser Handreichung bedient und diese Praxis dann wiederum gegen den Willen der Kirche auch dort eingeführt, wo sie überhaupt nicht Brauch war. Die Praxis der Handkommunion folgte einer strategischen Planung und nicht einem religiösen Bedürfnis der Gläubigen, am allerwenigsten war sie eine Frucht des lebendigen Lebens der Kirche. Sie wurde der Kirche aufgedrängt und vielen Gläubigen wurde sogar die gewohnte Mundkommunion brutal verwehrt - und das in einer Zeit, wo in aller Munde die Parolen vom Willen des Volkes, Respekt vor demokratischer Selbstbestimmung zu hören sind. Darum ist es auch erlaubt - und höchste Zeit - diese Praxis zu hinterfragen.
1. Der Verlust kleinster Partikel:
Kleinste Teilchen der hl. Hostie, oft fast nicht sichtbar, aber auch größere, bleiben fast immer auf der Hand des Kommunizierenden kleben, fallen dann meistens zu Boden und werden von den Menschen zertreten. Hier wird der lebendige GOTT im heiligsten Brot zertreten. Dies ist der erste und schwerwiegendste Grund gegen die Handkommunion. Sicherlich kann auch bei der Mundkommunion ein Partikel verloren gehen, jedoch kaum mit der Benützung der vorgeschriebenen Kommunionpatene unter dem Kinn. Dazu kommt, dass der Priester alle kleinsten Partikel, die auf der Patene liegen, in den Kelch zurückstreift und zu konsumieren hat. Hiermit ist alles getan, was in der Möglichkeit und Verantwortung des Priesters steht. Wer jedoch glaubt, dass GOTT nicht so „kleinlich" ist und nicht in den kleinsten Teilchen der hl. Eucharistie verbleibt, oder meint, dass diese von der Hostie später abfallenden kleinsten Teilchen im Voraus nicht mitkonsekriert worden sind, macht sich der Häresie schuldig, denn GOTT bleibt in der Gestalt des Brotes, solange das Brot Brot ist. Und Brot ist es auch dann, wenn es so winzig ist, dass der Mensch es übersieht. Auch Gold ist Gold und nichts anderes, auch wenn es als Goldstück nur mit dem Mikroskop sichtbar wäre. Und falls jemand glaubt, dass mit den kleinen Krümeln die eucharistische Zeichenhaftigkeit beendet sei, so irrt er, denn die Realpräsenz hängt von der gültigen Form (Wandlungsworte), gültigen Materie (Brot) und der Intention ab.
2. Der Verlust des Glaubens:
(Pädagogisch-psychologischer Grund): Die von der Gemeinde bezeugte Ehrfurcht vor dem HERRN in der hl. Eucharistie war schon immer wesentlicher Bestandteil der Verkündigung. Wenn nun alle den HERRN in die Hand erhalten, dazu noch stehend wie an einem Fahrkartenschalter und nicht mehr demütig und anbetend kniend an der Kommunionbank, dann wird in Geist und Empfinden des Menschen, der immer an der äußeren Haltung die innere Seelenhaltung stärkt, der Glaube an die Realpräsenz langsam zerstört. Die Praxis der Handkommunion stärkt nicht den Glauben, ja, sie raubt ihn vollends. Hier liegt ein wesentlicher Grund, warum der moderne Mensch keinen Sinn mehr für die lebendige Gegenwart des Herrn in der heiligsten Hostie hat. In vielen Fällen geht er nach vorn, als ob er sich einen geweihten „Gegenstand" hole, ja er hat oft sogar gelernt, dass es sich um den Leib Christi handelt, jedoch das Bewusstsein, im Angesicht des Herrn zu stehen, ist bei einem Großteil der Gläubigen - oft unverschuldet - verlorengegangen oder sie haben es nie richtig verkündet bekommen.
3. Der theologisch-kerygmatische Grund:
Wenn der Grundsatz der notwendigen Übereinstimmung von lex credendi und lex orandi gilt (Übereinstimmung von Glauben und Gebet), dann auch zwischen ersterer und der lex liturgica (Liturgische Ordnung), denn die Handkommunion wurde zu einem unzulässigen Anti-Zeugnis gegen das Dogma der Realpräsenz mit impliziter Leugnung sogar des nizänischen Dogmas der GOTTheit JESU CHRISTI. Wo aber die liturgische Praxis den Glauben der Kirche angreift, da wird der Boden des lebendigen Lebens der Kirche und ihrer Sakramentenlehre untergraben.
4. Hostienraub:
Die Leichtigkeit, mit der konsekrierte Hostien heutzutage zu erhalten sind, d.h. für sakrilegische Zwecke, geht auf die Handkommunion zurück. Die Abfertigung vor dem Altar geht so schnell, dass meistens der Kommunionspender sich nicht vergewissert, ob der Kommunizierende tatsächlich die hl. Hostie dann auch in den Mund führt. Sata nistische/okkultistische und spiritistische Gruppen weltweit profitieren seitdem von der Handkommunion. Sicherlich kann man die hl. Hostie auch bei der Mundkommunion stehlen, aber es ist viel schwieriger und die Kirche hat dann letztlich keine Verantwortung für diesen GOTTESraub. Falls jedoch jemand meint, dieses Argument sei überzogen, so vergewissere er sich selbst bei den Gläubigen in Nord- und Lateinamerika: die Berichte könnten unzählige Bände füllen.
5. Geweihte und nichtgeweihte Hände:
Dem Priester werden die Hände in der Priesterweihe gesalbt. Er ist der erste ordentliche Spender des hl. Altarsakramentes. Ausnahme ist hier nur der Diakon, der - als echter Kleriker - zwar nicht die gesalbten Hände hat, doch von Amtswegen der erste und direkte Helfer des Priesters ist. Laien dagegen sollten sich nicht anmaßen, den heiligsten Leib des HERRN zu berühren. Zu ihrer Entschuldigung sei gesagt, dass die Handkommunion nicht von den Laien verlangt wurde, sondern ihnen von den Hirten der Kirche systematisch aufgedrängt worden ist.
6. Haltung des Kindes oder Haltung der Machtergreifung:
Die Mundkommunion ist - zumindest äußerlich, von der liturgischen Form her gesehen - ein Zeugnis des demütigen Empfanges, wie ein Kind von seiner Mutter (Kirche) die Nahrung erhält. Der Glaube kann im Angesicht des Mysteriums der heiligsten Eucharistie nur über das Kind-Sein im Herzen wachsen - niemals über selbstgefällige theoretische Standpunkte. Die Handkommunion dagegen widerspiegelt genau die Haltung des Ego, des als „mündig" deklarierten aufgeklärten modernen Gutmenschen. Das „Hand anlegen" ist ein Bild der Machtergreifung, wenn auch meistens unbewusst. Hat nicht der Böse Feind hier die Macht über die heiligsten Gestalten an sich gerissen, um sich am unantastbaren GOTT vergreifen zu können, da ER ohnmächtig und als Brot und Wein entäußert ist, so wie ER nur als gekreuzigter GOTT-Mensch verwundbar war? Hat nicht die hl. Kirche die heilige Pflicht und Sorge, ihren Herrn und Meister in Leib und Blut zu schützen? Und das nicht nur im Extremfall eucharistischer Schändung, sondern auch vor der dumm-dreisten Haltung jener Gläubigen, die sie ja zum innerlichen Leben und zur Heiligkeit, aber nicht zur Gedankenlosigkeit und dann GOTTlosigkeit erziehen soll?
7. Ein historischer Grund:
Von den wenigen Fällen aus den ersten Jahrhunderten der Kirchengeschichte, die man auch als Handkommunion interpretieren könnte, aber kaum als Beweise herhalten können, kann man nicht auf eine allgemeine Praxis schließen. Die ehrfürchtige Art und Weise, wie in der Urkirche die „Handkommunion" - da wo man sie angeblich praktizierte - empfangen wurde, steht in keinem Vergleich mit der heutigen oberflächlichen, nicht selten frevelhaften Weise. Wenn überhaupt, wurde in der Urkirche die hl. Hostie auf ein Tüchlein in den Händen des Kommunikanten gelegt. Dieser nahm den Leib Christi ehrfürchtig mit dem Mund auf. Er führte also die hl. Hostie nicht mit der anderen Hand von der Handfläche zum Mund. Die hl. Kirche hat sehr früh mit der Handkommunion Schluss gemacht, falls diese überhaupt existierte. Spätestens ab dem 4. Jahrhundert war die Mundkommunion allgemeine Praxis. Und wie wir in der Kirche immer und überall, da wo es zur größeren Verherrlichung GOTTES und zum Heil der Seelen dient, die Führung des HEILIGEN GEISTES erkennen, so auch hier. Papst Paul VI. reagierte auf die eigenmächtige Einführung der Handkommunion, in dem er eine offizielle Anfrage an die Bischöfe aller Welt aussenden ließ. Die Antwort der überwältigenden Mehrheit der Bischöfe war die, dass man bei der bestehenden Mundkommunion bleiben sollte. Die kleine Minderheit hat ihren Willen gegen den Willen des Papstes dennoch durchgesetzt und so im offenen Ungehorsam die Priester weltweit langsam gezwungen, diese Praxis einzuführen. Einziges Versäumnis des sonst hochverdienten Papstes Paul VI. war es, seine Überzeugung nicht durchzusetzen mittels eines weltweiten Verbotes der Handkommunion. Kardinal Döpfner von München, einer der vordersten Kämpfer für die Handkommunion, hat wenige Jahre vor seinem Tod seinen Einsatz für die Handkommunion bitter bereut und allen gesagt: „gebt die hl. Kommunion niemandem mehr in die Hand!". Allein, es war schon zu spät, der Damm war bereits gebrochen.
Raffi2211
@Tradition und Kontinuität.
Die Lehre der Kirche sagt uns...:
Kommunion auf die Zunge ist eine Apostolische Tradition

Worte von Päpsten, Heiligen und Kirchenkonzilen:
Hl. Sixtus I. (ca. 115) sagt:
"Die heiligen Gefäße dürfen nicht von anderen berührt werden als vom Herrn geweihten Personen."
Hl. Basilius der Große, Kirchenlehrer (330 - 379):
"Das Recht, die hl. Kommunion in die Hand zu empfangen …Mehr
@Tradition und Kontinuität.

Die Lehre der Kirche sagt uns...:
Kommunion auf die Zunge ist eine Apostolische Tradition

Worte von Päpsten, Heiligen und Kirchenkonzilen:
Hl. Sixtus I. (ca. 115) sagt:
"Die heiligen Gefäße dürfen nicht von anderen berührt werden als vom Herrn geweihten Personen."
Hl. Basilius der Große, Kirchenlehrer (330 - 379):
"Das Recht, die hl. Kommunion in die Hand zu empfangen ist nur in Zeiten der Verfolgung erlaubt." Der hl. Basilius der Große betrachtete die hl. Kommunion in die Hand als so liederlich, daß er nicht zögerte, sie als einen schweren Fehler zu betrachten.
Das Konzil von Saragossa (380) erklärte:"Exkommuniziert sei jeder, der es wagt, die Heilige Kommunion mit der Hand zu empfangen."Das wurde durch die Synode von Toledo bestätigt.
Die Synode von Rom (650): verurteilte die Kommunion in die Hand, um die Verbreitung von Mißbräuchen zu stoppen, welche bei dieser Praxis erfolgten, und als Sicherheit gegen ein Sakrileg.

6. Ökumenisches Konzil zu Konstantinopel (680 - 681): verbot den Gläubigen, die Heilige Hostie in die Hand zu nehmen, und drohte mit der Exkommunikation.
Hl. Thomas von Aquin (1225 - 1274): "Nichts berühre das Heilige Sakrament der Eucharistie, was nicht geweiht ist; Kelch und Schale sind geweiht, ebenso die Hände des Priesters, um dieses hl. Sakrament zu berühren" (Summa Theologica, Teil III, Q. 82, Art. 3, Rep. Obj. 8)
Das Konzil zu Trient (1545 - 1565):
"Die Tatsache, daß nur der Priester mit seinen geweihten Händen die Heilige Kommunion spendet, ist eine Apostolische Tradition."
Papst Paul VI. (1963 - 1978):
"Diese Methode (auf die Zunge) muß erhalten bleiben." (Memoriale Domini)
Papst Johannes Paul II.:
"Das Heilige Kostbare Blut und die Heilige Hostie zu berühren und zu verteilen ist ein Privileg der geweihten Personen." (Dominicae Cenae, 11)
Tradition und Kontinuität
@Eremitin
Besser kann man es nicht sagen!
Eremitin
die heilige Kommunion empfange ich in allererster Linie mit dem HERZEN, das weiss, dass es nun JESUS empfängt, das allerhöchste Gut!
elisabethvonthüringen
@Lucky Strike1
Vor 40 Jahren war das noch nicht notwendig!
Die ganze Causa entwickelte sich zum Selbstläufer!Mehr
@Lucky Strike1

Vor 40 Jahren war das noch nicht notwendig!
Die ganze Causa entwickelte sich zum Selbstläufer!
Lucky Strike1
Recht hat er ja, doch hätte er dies auch schon vor 40 Jahren sagen können! Lost generation!
Eugenia-Sarto
@bombadil Gut gesagt: Es geht um empfangen! Es ist sowieso ein grosses Geheimnis, das unser Erlöser in der heiligen Messe wirkt. Und er scheut sich nicht, uns Arme daran teilhaben zu lassen, indem Er sich uns schenkt. (Nehmen geht gar nicht.)
elisabethvonthüringen
... mit der linken Hand den Kinderwagen schaukeln, auf die rechte lässt man sich von der herumschwirrenden HostienverteilerIn die Hostie legen, die man dann mit der flachen Hand zum Munde führt...(vor kurzem erlebt!)
Usambara
@bombadil " .... Auch Mütter mit Kindern am Arm ist das Knien fast nicht zuzumuten. --- Das sieht meine Frau aber ganz anders .." ---> also kann da nur "den Hut ziehen!", ich schaffe es genau so wenig, ohne Kommunionbank mich mir Kind am Arm wie einige andere. Ist eine Kommunionbank da, sieht das ganz anders aus. Aber wirklich: alle Achtung, wenn sie das schafft. Ich bleibe dann stehen - aber …Mehr
@bombadil " .... Auch Mütter mit Kindern am Arm ist das Knien fast nicht zuzumuten. --- Das sieht meine Frau aber ganz anders .." ---> also kann da nur "den Hut ziehen!", ich schaffe es genau so wenig, ohne Kommunionbank mich mir Kind am Arm wie einige andere. Ist eine Kommunionbank da, sieht das ganz anders aus. Aber wirklich: alle Achtung, wenn sie das schafft. Ich bleibe dann stehen - aber natürlich Mundkommunion!
Eugenia-Sarto
@Tradition und Kontinuität Der Priester hat gesalbte Hände. Wir haben sie nicht.