Santiago_
43:58

„Wir müssen einen Atomkrieg verhindern“ - Punkt.PRERADOVIC mit Oskar Lafontaine
Fast ein Jahr ist seit dem Angriff der Russen auf die Ukraine vergangen. Und kein Ende des Krieges in Sicht. Politlegende Oskar Lafontaine, Autor von „Ami, it`s time to go” sieht die Welt am Abgrund eines großen Krieges. „Verhandlungen sofort“ ist sein Appell an die USA, die „in der Ukraine einen Stellvertreterkrieg führt“. Zu den Enthüllungen über die Sprengung der Nordstream-Pipelines sagt er: „Wenn Bundeskanzler Scholz wusste, daß die USA die Pipeline zerstören, müsste er sofort zurücktreten.
Der ehemalige SPD und Linken-Vorsitzende unterstützt das aktuelle Friedensmanifest seiner Frau Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzers. Und sagt: Jeder, der reinen Herzens Frieden will, sollte am 25.Februar nach Berlin zur großen Kundgebung kommen.
Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch …More

221.3K
DrMartinBachmaier

Wir müssen keinen Atomkrieg verhindern, weil es keine Atombomben gibt: Die Nicht-Existenz von Atombomben

Stelzer

Der dritte Weltkrieg wird wie gewünscht und provoziert kommen. Da sehn die dann aber blöd aus der wäsche sofern sies überleben

Markus Reban

Ein äußerst kluger und weitsichtiger politischer Denker! Chapeau!

Theresia Katharina shares this

Oskar Lafontaine in einem wichtigen Interview. Es geht darum, einen Atomkrieg zu verhindern. Bei der Demo am 25.Februar in Berlin sind alle willkommen auch die AfD.
Sarah Wagenknecht (Die Linke) ist ein Leuchtturm der Besonnenheit bei der allgemeinen Kriegstreiberei und auch innerhalb ihrer Partei. Parteikollege Gregor Gysi hat den Ausruf zur Demo gegen Waffenlieferung und für Waffenstillstand und Friedensschluss mit Russland nicht unterschrieben. Die übrige Linke ist genauso verantwortungslos wie die anderen Altparteien und befürwortet weitere Waffenlieferungen an die Ukraine.

5146
3 more comments from Theresia Katharina
Theresia Katharina

Nach dem Inferno: Erste Kritik an Churchill - COMPACT
Die Alliierten vernichteten nach dem Terrorakt gegen Dresden gezielt alle Unterlagen, die dieses dieses Kriegsverbrechen bewiesen,
Demnach sei auf Churchills Anordnung die britische Seite an die sowjetische mit dem Wunsch herangetreten, sie möge alle Unterlagen über die Dresdner Bombenopfer, die in ihre Hände fielen, den Briten im Original aushändigen.
Dafür würden die Russen aus dem englischen Beutebestand deutscher moderner Waffenentwicklung Kompensationen erhalten.
Auch über die Größenordnung der Opferzahlen, die man der Öffentlichkeit anbieten werde, wurde Einvernehmen angestrebt. Falin, langjähriger Diplomat in der Deutschlandabteilung des sowjetischen Auswärtigen Dienstes, arbeitete 1950/51 in der sowjetischen Kontrollkommission für Deutschland, die seit der Gründung der DDR 1949 die Militäradministration ersetzte. Damals hat er die Dokumente des Kontrollrates, speziell die Erlasse über die Koordination der Zonenbehörden gelesen. Einiges hatte er schon in seinem letzten Studiensemester in der Dienstbibliothek des Außenministeriums und später, Ende 1951, bei seinen Untersuchungen im Informationskomitee „in Händen gehabt“.
Das Informationskomitee ging aus der Aufklärungszentrale hervor, die aus dem Hauptaufklärungsdienst des Generalstabes und der ersten Hauptverwaltung des Ministeriums für Staatssicherheit entstanden war und anfänglich noch von Außenminister Wjatscheslaw Molotow geleitet wurde.
Sollte Falins Angabe zutreffen, könnte das den auffallenden Mangel an deutschen Unterlagen über die Angriffsfolgen auf Dresden erklären. Spezialeinheiten der Roten Armee sperrten die Bediensteten der deutschen Ämter wochenlang von ihren Diensträumen aus und entwendeten, zerstörten oder vernichteten Akten, Unterlagen und anderes Archivgut.
Nach dem Inferno: Erste Kritik an Churchill - COMPACT

Sunamis 49

dann soll er anfangen rosenkranz zu beten!
aber das ist denen zuviel

michael7

Bis sie soweit sind, müssen wohl wir es für sie tun!? 🙏

Sunamis 49

ja

michael7

Ich finde die Themensetzung und Moderation von Frau Preradovic hervorragend. Mit viel Fachkenntnis bringt sie wichtige Fragen aufs Tapet und weist besonnen und engagiert auf die Gefahren hin, in welche wir unter Führung von inkompetenten und vielleicht korrupten oder erpressten Politikern geführt werden.

Eugenia-Sarto

So ist es. Wer will das nicht sehen.

Santiago_ shares this

"Wir müssen einen Atomkrieg verhindern“ Oscar Lafontaine

2740
C Z

Früher hiess es "lieber Rot als tot", "Petting statt Pershing", und jetzt müssen wir "den Atomkrieg vermeiden"? Aha.
Das heisst aber nichts anderes als sich von Russland besetzen zu lassen und dann den Kalergi plan auszuführen.
Der Ami soll gehen damit der Russe also kommen kann.
Oh man Leute.

prince0357

Der Putsch 2014 war der Auslöser.