Der prominente US-Finanzier mit besten Kontakten in die Politik, der im Juli 2019 wegen erneuter schwerer Vorwürfe - konkret wegen Menschenhandels mit Minderjährigen („Sex Trafficking of Minors“) - in New York und Florida angeklagt worden ist, hatte offenbar großes Interesse, im Jahr 2012 zum Life Ball in Wien zu kommen, aus welchen Gründen auch immer.

statement.at

Statement Österreich - Die Epstein-Chats zum Life Ball in Wien: "Jeffrey will very much enjoy the Gala"

Die durchaus brisante Kommunikation zwischen Jeffrey Epstein, seinen engsten Mitarbeitern und Freunden durften erst nach einem langen harten politischen Ringen in den USA freigegeben werden, in wenigen Tagen soll die Masse der Chats des verurteilten pädophilen US-Multimillionärs, der sich am 10. August 2019 in seiner Gefängniszelle getötet hat, veröffentlicht werden.
Der prominente US-Finanzier mit besten Kontakten in die Politik, der im Juli 2019 wegen erneuter schwerer Vorwürfe - konkret wegen Menschenhandels mit Minderjährigen („Sex Trafficking of Minors“) - in New York und Florida angeklagt worden ist, hatte offenbar großes Interesse, im Jahr 2012 zum Life Ball in Wien zu kommen, aus welchen Gründen auch immer. Das berichteten bereits einige österreichische Medien.
Prompt wurde von der früheren Leitung der Anti-AIDS-Gala ausgesagt, dass es mit Jeffrey Epstein "keine Korrespondenz mit dem Life Ball Team” gegeben hätte - das meinte der frühere Life Ball Organisator Gery Keszler …

484
Lea Hofmann

Der Wiener Dogmatikprofessor Jan-Heiner Tück hat eine Klärung des Verhältnisses zwischen dem Vatikan und der traditionalistischen Piusbruderschaft gefordert. "Der Vatikan muss gegenüber den Piusbrüdern deutlich machen, dass das Zweite Vatikanische Konzil nicht zur Disposition steht"

domradio.de

Theologe Tück fordert klare Position gegenüber Piusbrüdern

Es gab damals auch nicht öffentliche Gespräche, eine Präambel, die anerkannt werden sollte. Das Problem war, den Pius-Brüdern auch abzuverlangen, dass sie zentrale Weichenstellungen des Konzils, wie die Anerkennung der Religions- und Gewissensfreiheit und die ökumenische und interreligiöse Öffnung, anerkennen sollten und nicht als beliebige Manövriermasse beiseiteschieben.
Und wenn die Piusbrüder beanspruchen, päpstlicher zu sein als die Nachkonzilspäpste, dann begehen sie einen performativen Selbstwiderspruch, aber nicht diejenigen, die das Erbe des Konzils verteidigen.
Das heißt, es gibt 16 Dokumente, die sind nicht alle von gleichem Gewicht. Vier Konstitutionen, ansonsten Erklärungen und Dekrete. Allerdings darf man jetzt nicht, wie das zuletzt Kardinal Brandmüller getan hat, sagen, die Dekrete und Erklärungen seien unverbindlich oder sogar überholt.
Warum darf man das nicht? Weil alle Texte des Konzils miteinander zusammenhängen und das, was die Dekrete und Erklärungen ausbuchstabieren …

151,2 Tsd.
Boni

Wenn Abtrünnige Forderungen gegenüber Katholiken stellen, entbehrt das nicht einer gewissen Putzigkeit.

Eugenia-Sarto

Der "Geist" des 2. Vatikanum kann denken, was er will. Er wird bald verdunsten.
Denn Rom wird den Glauben verlieren und Sitz des Antichristen sein. Die Anzeichen sind bereits da.

Lea Hofmann

kathpress, die Katholische Presseagentur in Österreich, schreibt über die Audienz von Bischof Rifan bei Papst Leo XIV

kathpress.at

Papst spricht mit Traditionalisten-Bischof

Hauptmenü anzeigen
Here you can assess and customize the services that we'd like to use on this website. You're in charge! Enable or disable services as you see fit. To learn more, please read our privacy policy.
Use this switch to enable or disable all services.

400
Lea Hofmann

Das Nationale Antikorruptionsbüro der Ukraine hat ein groß angelegtes Bestechungsprogramm im Energiesektor aufgedeckt. Die Schlüsselfigur ist ein Geschäftsmann und enger Freund von Präsident Wolodymyr Selenskyj.

statement.at

Statement Österreich

Die ukrainische Regierung hat nun Justizminister Herman Haluschtschenko suspendiert. Die Entscheidung steht im Zusammenhang mit den Ermittlungen in einem groß angelegten Korruptionsfall im Energiesektor.
"Heute Morgen fand eine außerordentliche Sitzung der Regierung statt. Es wurde beschlossen, Herman Haluschtschenko vom Amt des Justizministers zu suspendieren", schrieb Premierministerin Julia Swyrjdenko am Mittwoch im sozialen Netzwerk X.
Das Kabinett betraute die stellvertretende Ministerin für europäische Integration, Ljudmila Suhakowa, mit dem Amt.
Daraufhin schrieb Haluschtschenko im sozialen Netzwerk X, dass er mit der Entscheidung der Regierung völlig einverstanden sei. Seiner Meinung nach sollte zuerst eine politische Entscheidung getroffen werden, und erst danach sollte man sich mit den Details befassen.
"Ich halte nicht an dem Posten des Ministers fest. Ich glaube, dass eine Suspendierung während der Untersuchung ein zivilisiertes und korrektes Szenario ist", schrieb er und …

2664
Ein Woelkchen

12 Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen Mächte und Gewalten, gegen die Weltherrscher dieser Finsternis, gegen die bösen Geister in den himmlischen Bereichen.

Ein Woelkchen

Die Quelle aller Disharmonien, Zwietracht und Kriege in der Welt ist "Andras"!
Der Sitz des "Andras" ist die Halbinsel Krim in der Ukraine!
"... mit dem Körper eines geflügelten Engels und dem Kopf einer Eule oder eines Raben erschien , auf einem starken schwarzen Wolf reitend und ein scharfes, glänzendes Schwert führend. Er ist der 63. der 72 "Geister Salomos" . ..."
Andras – Wikipedia

Lea Hofmann

Der Van steht laut dem Dompfarrer aber nicht nur für "echte" Beichten zur Verfügung, sondern auch als "Resonanzraum für Gedanken, Dialog und Reflexion" – also auch für Gespräche über Gott und die Welt. [...] Das besondere Fahrzeug ist dazu mit allem ausgestattet, was zum Beichten gebraucht wird: Im Innenraum gibt es zwei Fauteuils, einige Lampen und sogar einen Teppichboden. An der Trennwand zum Fahrer hängt sogar ein hölzernes Kreuz. Auf welchem Fauteuil sitzt Beichtvater Faber? "Gleich beim Einstieg - also dort, wo das Kreuz hängt."

meinbezirk.at

Sünden werden vergeben: Toni Faber mit Beichtmobil in Wien unterwegs - Wien

WIEN. Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt: Nur rund fünf Meter vom "echten" Beichtstuhl im Inneren des Stephansdoms entfernt, segnete Dompfarrer Toni Faber am Montag seinen mobilen Beichtstuhl in Form eines E-Vans.
Mit dem elektrischen Kia PV5 stehe Faber an einigen Orten in der Hauptstadt zur Beichte und zum priesterlichen Gespräch zur Verfügung. "Jede und jeder, der mit der Kirche in Kontakt kommen will, kann das heute
Damit will Faber den Wienerinnen und Wienern das Beichten rechtzeitig vor Beginn der Adventzeit so einfach wie möglich machen – und das ganz nachhaltig mit einem E-Mobil. Hintergrund der Aktion ist auch die Ankündigung vom neuen Wiener Erzbischof Josef Grünwidl, dass die Erzdiözese in Zukunft etwas "extravertierter" sein und damit mehr nach außen, also direkt hin zu den Menschen, gehen wird.
Im E-Van hängt ein Kreuz
Der Van steht laut dem Dompfarrer aber nicht nur für "echte" Beichten zur Verfügung, sondern auch als "Resonanzraum für Gedanken, Dialog und Reflexion …

257,1 Tsd.
Josefa Menendez

Vorbereitung auf die Beichte: Beten zum Hl Geist, besinnen (Gewissenserforschung), bereuen, bessern (Vorsatz), bekennen (aufrichtig die Sünden sagen - auf den Zuspruch des Beichtvaters achten), büßen (Buße verrichten und Danksagung).

sl.news teilt das

V ponedeljek je duhovnik Toni Faber, rektor katedrale sv. Štefana na Dunaju, pred katedralo predstavil mobilno spovednico. Ta bo prvi dan v tednu na voljo za spovedovanje v več okrožjih. V notranjosti sta dva fotelja, nekaj svetilk in preproga na tleh. Na pregradni steni, ki jo ločuje od vozniškega prostora, visi lesen križ. Faberjev cilj je ljudem čim bolj olajšati spovedovanje pred začetkom adventa in to na domnevno trajnosten način z uporabo električnega vozila.

Lea Hofmann

Vizekanzler Andreas Babler (SPÖ) lockert plötzlich 50 Millionen Euro für die heimischen Medien, deren Finanzierung ebenso nebulös ist wie die Vergabekriterien

exxpress.at

Plötzlich 50 Millionen Euro für Medien – wer kassiert, entscheidet Babler später

Plötzlich 50 Millionen Euro für Medien – wer kassiert, entscheidet Babler später
Geld da, Regeln später? Vizekanzler Andreas Babler (SPÖ) kündigt ein 50-Millionen-Paket für Medien an: 25 Millionen für Zeitungszustellung ab 2026, dazu ein neues „Meine-Zeitung“-Abo für Junge. Doch Kriterien, Kontrolle und Timing sind größtenteils offen. So macht man sich eher Medien gefügig.
Nach Kritik folgt die Hauruck-Aktion: Vizekanzler und Medienminister Andreas Babler (SPÖ) schüttelt auf einmal 50 Millionen Euro Steuergelder aus dem Ärmel für die Medien.APA/HANS KLAUS TECHT
Erst herrschte Frust, dann Wut – jetzt folgt die aus der Hüfte geschossene Reaktion: Vizekanzler Andreas Babler (SPÖ) lockert plötzlich 50 Millionen Euro für die heimischen Medien, deren Finanzierung ebenso nebulös ist wie die Vergabekriterien. Der Eindruck einer überhasteten Maßnahme drängt sich auf. Ohne transparente Regeln ist überdies klar: So macht man sich Medien gefügig. Aber der Reihe nach.
Zahlreiche Medienhäuser …

587
Lea Hofmann

„Ich weiß jetzt, dass ich schwul bin.“

krone.at

Muss nicht in Haft - Pfarrer versuchte Meth zu kochen – aus Liebe …

Gericht entscheidet: Hält Bleibeverbot für Windl?
Ende Juli 2024 wurden in einer Pfarrwohnung in Niederösterreich alle Zutaten und Equipment fürs Kochen von Crystal Meth gefunden. Der federführende Übeltäter: der Pfarrer der Gemeinde. Im Landesgericht Krems nennt der 39-jährige Pole nun als Motiv die Liebe: „Ich weiß jetzt, dass ich schwul bin.“ Ins Gefängnis muss er nicht mehr.
„Er hatte eine spirituelle Krise. Er hat sich in der Kirche nicht mehr zu Hause gefühlt“, das nennt Verteidigerin Astrid Wagner als Grund, warum ein niederösterreichischer Pfarrer in seiner Dienstwohnung ein Drogenlabor errichtete. Im adretten, dunklen Anzug sitzt der Theologe nun im Landesgericht Krems – von seiner Zeit als Geistlicher ist wenig übrig.
Denn von der katholischen Kirche habe sich der 39-Jährige völlig gelöst: „Ich war damals in einer unfassbaren Lebenskrise. Es war das Ende der Welt. Ich wurde zwar von der Gemeinde geliebt und immer wieder gelobt, aber das hat mich bedrückt. Das war alles …

21 Tsd.
Theresia Katharina

Ein solcher Mann, der Meth -eine schlimme Droge-kocht, kann nicht Pfarrer sein.

Lutrina

Was der von dich gibt ist nun wirklich der größte Blödsinn den ich seit langem gelesen habe.

Lea Hofmann

Auffällig: Während die Zahl der kleineren Familien in der Mindestsicherung sinkt, steigt jene der Großfamilien. Insgesamt wurden 18 neue Familien mit fünf oder mehr Kindern registriert – in nur wenigen Monaten, heißt es in dem Bericht. Die Top-11-Familien haben laut "Krone" insgesamt 117 Kinder.

heute.at

Neuer Fall sorgt für Wirbel - Großfamilie mit 12 Kindern kassiert Sozialhilfe in Wien

Wiens Sozialhilfesystem kommt immer mehr unter Druck – nicht wegen der Masse, sondern wegen einzelner Großfamilien. Laut aktuellen Zahlen gibt es erstmals eine Familie, die mit zwölf Kindern in der Sozialhilfe aufscheint – darüber berichtet am Montag die "Kronen Zeitung".
Bereits im Mai hatte eine syrische Familie mit elf Kindern für Schlagzeilen gesorgt. Sie erhielt über 9.000 Euro monatlich – inklusive Mindestsicherung, Mietbeihilfe und Familienbeihilfe. Jetzt zeigt sich: Die Entwicklung geht weiter. Mit Stand September gibt es nun fünf Familien mit elf Kindern – und eine mit zwölf.
Auffällig: Während die Zahl der kleineren Familien in der Mindestsicherung sinkt, steigt jene der Großfamilien. Insgesamt wurden 18 neue Familien mit fünf oder mehr Kindern registriert – in nur wenigen Monaten, heißt es in dem Bericht. Die Top-11-Familien haben laut "Krone" insgesamt 117 Kinder.
Und das hat Folgen für die öffentlichen Kassen. Allein die Mindestsicherung für Kinder beträgt 326,44…

393
Lea Hofmann

Wehe, wenn euch die Menschen loben.

katholisch.de

Freude in Kirche und Gesellschaft über Wiens neuen Erzbischof Grünwidl

Mit großer Freude ist die Nachricht der Ernennung Josef Grünwidls (62) zum neuen Wiener Erzbischof in vielen Bereichen der katholischen Kirche in Österreich aufgenommen worden. Auch aus der Politik und von Dialogpartnern in der Ökumene wurde die päpstliche Entscheidung für Grünwidl begrüßt.
Erzbischof Franz Lackner, Vorsitzender der österreichischen Bischofskonferenz, schrieb am Freitag, Wien bekomme mit Grünwidl einen "wirklichen Hirten, einen Seelsorger, der mit weitem Herz und wachem Geist wirkt, und der die Nähe Gottes wie auch der Menschen zulässt". Auch persönlich freue er sich auf Grünwidls baldige Weihe und Aufnahme ins Bischofsamt, so der Salzburger Erzbischof. Er rief zugleich Österreichs Katholiken zu einem gemeinsamen Gebet "für den angehenden Erzbischof Josef und sein Amt, für sein Wirken und viele Jahre in Frieden" auf.
Die Katholische Aktion Österreich begrüßte Grünwidls "Nähe zu den Menschen, das offene Ohr und das Eingehen auf die Bedürfnisse sowie die Kenntnis …

4832
miracleworker

Grünwindel ? ? ?

Don Camillo

Anti-Kahtolisch, ja dies ist es

Lea Hofmann

Missio-Nationaldirektor Pater Karl Wallner erklärt dazu in einer Aussendung. "Ich freue mich sehr über die Ernennung von Josef Grünwidl zum Erzbischof von Wien. Ich durfte ihn in der Leitung des Priesterrates und später als Apostolischen Administrator als einen geerdeten und empathischen Seelsorger schätzen lernen. Es gibt wohl keinen Zweiten, der die Erzdiözese Wien mit ihren Herausforderungen so gut kennt. Erzbischof Josef Grünwidl ist der erste Bischof, den Papst Leo XIV. Österreich geschenkt hat – er wird der Erzdiözese Wien und der Kirche in Österreich sehr guttun.“

kath.net

Josef Grünwidl wird neuer Erzbischof von Wien

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
vor 2 Stunden in
Österreich, 17 LesermeinungenDruckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Wien (kath.net/KAP/red) Josef Grünwidl wird neuer Erzbischof von Wien. Dies wurde am Freitag offiziell bekanntgemacht. Grünwidl leitet bereits seit 22. Jänner interimistisch die Wiener Erzdiözese. Am selben Tag hatte Papst Franziskus (2013-2025) das altersbedingte Rücktrittsgesuch von Kardinal Christoph Schönborn genau an dessen 80. Geburtstag angenommen. Zugleich wurde Grünwidl vom Papst zum Apostolischen Administrator, also Übergangsverwalter, ernannt. Josef Grünwidl war jahrelang Sekretär von Kardinal Christoph Schönborn. Dieser hatte ihn später zum Bischofsvikar bestellt und ihn dann auch im Vatikan als Apostolischen Administrator empfohlen.
Grünwidl wurde am 31. Jänner 1963 in Hollabrunn geboren und wuchs im nahegelegenen Wullersdorf auf, unweit des Benediktinerpriorats Maria Roggendorf. Nach der Matura am erzbischöflichen …

1419
Franz Xaver

Nun ja, von diesem Grünwidl sind schon einige faule Früchte gepurzelt.

Lea Hofmann

Pfarrer-Initiativler ist ernannt.

erzdioezese-wien.at

Herzliche Glückwünsche unserem neuem Erzbischof

Wir gratulieren Josef Grünwidl, dem neu ernannten Erzbischof von Wien. Hier ist Platz für Ihre Glück- und Segenswünsche.
Aktuelle Informationen und Publikationen von Josef Grünwidl finden Sie auf
erzbischof.wien.
Tragen Sie hier Ihre Glückwünsche ein:
Privacy settings
We use cookies to ensure the services of social media, analytics, for technical requirements and other. You can always change or withdraw your consent later.

669
Lea Hofmann

Grünwidl war früher Mitglied der kritischen "Pfarrerinitiative"

derstandard.at

Weltoffener Pfarrer Josef Grünwidl soll neuer Wiener Erzbischof werden

Mehrmals hat Josef Grünwidl bekräftigt, dass er nicht Erzbischof von Wien werden will. Und er dürfte das ernst gemeint haben. Geholfen hat es ihm nichts. Neun Monate, nachdem der Pfarrer die interimistische Leitung der größten Diözese Österreichs übernommen hatte, gab er dem Drängen nach, auch formal die Nachfolge von Kardinal Christoph Schönborn anzutreten.
Im Ministerrat erfolgte am Donnerstag ein Umlaufbeschluss, in dem Grünwidl genannt wurde. Offiziell ist die Entscheidung erst, wenn der Vatikan sie in den nächsten Tagen in seinem Bulletin veröffentlicht. Dann muss der 62-Jährige auch noch zum Bischof geweiht werden.
Grünwidl wurde schon oft als Favorit für das Amt genannt, besonders seit er am 22. Jänner nach Schönborns Pensionierung als Apostolischer Administrator eingesetzt wurde. Kirchenvertreter und -experten loben den gebürtigen Niederösterreicher in den höchsten Tönen. Er sei "kein weltabgewandter Kleriker, sondern ein weltoffener Gottesmann", sagte der Theologe Paul …

31,2 Tsd.
a.t.m

Vermutlich wurde er ja genau deshalb Erzbischof von Wien.

Heribert Nuhn

Auch hieran ist nur interessant, wie lange Gott hier noch zuschaut.

Lea Hofmann
kurier.at

Schönborn-Nachfolge: Ein Niederösterreicher wird Wiens neuer Erzbischof

Schönborn-Nachfolge: Ein Niederösterreicher wird Wiens neuer Erzbischof
Josef Grünwidl.
Je länger Grünwidl im Amt war, umso mehr rückte er bei der schwierigen Bischof-Suche als chancenreicher Kandidat in den Vordergrund. Er selbst wollte davon noch im Sommer nichts wissen. Da wünschte er sich noch eine Ablöse im heurigen Jahr. Unter anderem argumentierte er, dass er kein großer Theologe sei - das vielleicht nicht, dafür aber ein versierter Seelsorger.
Josef Grünwidl, geboren am 31. Jänner 1963 in Hollabrunn (NÖ). Studien der Theologie und Orgel (Konzertfach). Weihe zum Diakon 1987 und zum Priester 1988. Anschließend Pfarrer in Kirchberg am Wechsel, Feistritz, St. Corona, Trattenbach und Perchtoldsdorf (alle NÖ). Von 2016 bis 2023 Dechant in Perchtoldsdorf und Vorsitzender des Wiener Priesterrats, ab 2023 Bischofsvikar. Ab 22. Jänner 2025 apostolischer Administrator der Erzdiözese Wien.
Prominente Namen gingen leer aus
Wiewohl der künftige Erzbischof nicht immer mit Rom d'accord war …

41,3 Tsd.
Mile Christi

Danke, Prevost!

Mile Christi

@Gisela Mueller Um in der Konzilskirche "Bischof" zu werden, muß man den Zölibat in Frage stellen, Frauenweihe fordern, LGBT affin sein, islamfreundlich und migrantenfördernd sein! Man darf auf keinen Fall die Klimareligion anzweifeln und die Gesundheit von MRNA-Spritzen leugnen, ebensowenig darf man katholisch im überlieferten Sinn sein, am wenigsten an der überlieferten Messe festhalten, die beiden letzteren Umstände sind absolute K.O. Kriterien. Insofern wird Herr Grünwidl der Ed. Wien den Todesstoß versetzen, den König und Schönporn vorbereitet haben. Zulehner jubelt schon und mit ihm die ganze ... Partie!

Lea Hofmann

Amerikanischen Medien schreien auf: Österreichischer Bischof stellt homosex-verheiratete Sekretär/Zeremoniär an.

lifesitenews.com

Austrian bishop appointed by Francis hires homosexual ‘married’ man as personal secretary - LifeSite

(LifeSiteNews) — An Austrian bishop has appointed an openly homosexual and civilly “married” man as his personal secretary.
As a report by the blog Novus Ordo Watch revealed, Bishop Johannes Freitag, auxiliary bishop of the Diocese of Graz-Steckau, has hired Domenik Kainzinger-Webern as his private secretary. Freitag was appointed auxiliary bishop of Graz-Steckau on January 31, 2025, by Pope Francis.
A picture on Kainzinger-Webern partner’s Instagram profile shows the two of them commemorating their fourth “wedding” anniversary. A picture on the website of Salinenmusik Altaussee documents their ceremony, which took place on July 21, 2018.
Before becoming Freitag’s secretary, Kainzinger-Webern worked as the secretary general of the Jewish community in Graz, as an archived version of the website indicates. It is unclear whether or not he subscribes to the tenets of Judaism, the Catholic faith, or another creed.
The diocese’s website lists Kainzinger-Webern as the secretary and …

31,4 Tsd.
Klaus Elmar Müller

Ist es Unrecht, jetzt auch zu denken, dass alle Beteiligten eine entsprechende Neigung hegen könnten? Jedenfalls tun alle viel dafür, dass man auf einen solchen Gedanken kommt, und damit machen sie sich mitschuldig an unrechten Verdächtigungen!

Lea Hofmann

Laut dem Bauernverband werden Schweinefleischgerichte wie Schnitzel und Schweinsbraten in Wiener Schulkantinen immer seltener angeboten. In manchen Schulen steht Schweinefleisch gar nicht mehr auf dem Speiseplan – die Schüler können nur noch vegetarische oder fleischlose Alternativen wählen.

exxpress.at

Wiener Schulen ohne Schnitzel & Schweinsbraten: Bauernbund schlägt Alarm

Wiener Schulen ohne Schnitzel & Schweinsbraten: Bauernbund schlägt Alarm
In immer mehr Schulen der Bundeshauptstadt verschwindet Schweinefleisch von der Speisekarte. Der Bauernbund sieht die österreichische Esskultur bedroht.
In manchen Fällen lehnen Schüler sogar Gerichte ab, die gar kein Schwein enthalten – aus Unsicherheit, ob nicht doch Schweinefleisch enthalten sein könnte.GETTYIMAGES/Imgorthand
In vielen Wiener Schulen ist Schnitzel oder Schweinsbraten mittlerweile kaum noch auf den Speiseplänen zu finden. Laut dem Bauernbund gibt es Einrichtungen, in denen Schweinefleisch überhaupt nicht mehr angeboten wird. Stattdessen können die Schüler zwischen vegetarischen Gerichten oder fleischhaltigen Alternativen ohne Schwein wählen, berichtet die Tageszeitung
Der Bauernbund zeigt sich besorgt
Der Bauernbund berichtet von einer Wienerin, deren Tochter in der Schule nur die Wahl zwischen vegetarisch oder „schweinefleischlos“ hat. In manchen Fällen lehnen Schüler sogar Gerichte ab, die …

31,1 Tsd.
dlawe

Die Muslims sind daran schuld!

viatorem

Arme Schüler, werden mit Chemie gefüttert.