Deutscher Bischof: "Kein Recht", irgendjemandem die Kommunion zu verweigern [außer er zahlt keine Kirchensteuer]

Oh je lieber @kath. Kirchenfreund, wo soll h nman da anfangen?! Zunächst einmal, das Stück Brot, wie sie sagen, verwandelt sich nicht im Magen in den Laib Christe. Die Wandlung findet doch schon vorher statt. Wobei der priester die Hostie in die Höhe hebt und spricht, das ist mein Laib, der für euch hingegeben wird..... , ab diesen Augenblick handelt es sich bereits um den Laib unseres Herrn und das selbe geschieht danach bei der Wandlung des Weines, in das Blut Christi. Sie empfangen doch den Laib Christe, bei der Kommunion. Gehen sie zu einen vernünftigen Glaubenskurs, Vertrauen sie mir hierbei, es wäre sehr wichtig für sie, die kath. Wahrheit vollständig zu begreifen, denn sie haben offenbar bei ihren Bibelstunden, die ja gut gemeint gewesen sein mögen, einiges an Halbwissen und Irrtümern erfahren, was nicht ganz ungefährlich ist. Lassen sie sich auf einen vernünftigen Unterricht hierzu ein, das wird ihnen viel gnade bescheren. Es lohnt sich wirklich, Vertrauen sie Mr herbei ruhig.

@kath. Kirchenfreund „Am Abend vor seinem Leiden nahm er das Brot in seine heiligen und ehrwürdigen Hände, erhob die Augen zum Himmel, zu dir, seinem Vater, dem allmächtigen Gott, sagte dir Lob und Dank, brach das Brot, reichte es seinen Jüngern und sprach: Nehmet und esset alle davon: Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird.“
In der heiligen Kommunion empfangen wir den wahren Leib Christi. Das ist Dogma und muss von den Katholiken geglaubt werden. Wer es nicht glaubt, darf nicht kommunizieren.

Ich finde es ja irgendwie lustig (Frohe Botschaft), daß ich alles habe, aber ich gehe zur Eucharistiefeier und bekomme da bei einer langen Zeremonie eine Andeutung von einem Stück Brot in den Magen, das sich in meinen Leib verwandelt, in den Leib des Herrn, der ich dann selber bin. Ich habe schon einmal das Gefühl gehabt, die Hostie fing zu hüpfen an in meinem Magen vor Freude. Alles Weitere überlasse ich dem Klerus und stehe der Sache aufgeschlossen gegenüber. Aber was die Eigentümlichkeiten des Christentums anlangt, so nenne ich das ein Phänomen. Die Behauptung, Menschen hätten das alles frei erfunden zu irgend einem Zweck überzeugt mich nicht. Es ist ein Phänomen, daß dieser „Jesus“ immer wieder so viele Leute in seinen Bann gezogen hat.

die Eucharistie ist ja ein Ersatz oder DER Ersatz von einem Stück Brot durch eine visionäre Vorstellung von einem Stück Brot, welches sich im Magen in Fleisch und Blut von Herrn Jesus verwandelt, indem es zu 99% aus Geist und nur zu 1% aus Materie besteht. Es klingt ja für einen, der wirklich so arm ist, daß er gar nichts besitzt wie Hohn, daß sich das Stück Brot in seinem Magen in sein Fleisch und Blut verwandelt, indem er ja dem Herrn Jesus dadurch ähnelt, indem er von nun an selbst wie der Herr Jesus ist. Wie wenn man dann vor den Pharao hintreten würde mit leuchtenden Augen und ihm erzählen, man hätte ein Stück Brot gegessen, genauso wie die Apostel. Und gegen diesen Sinn bin ich nicht. Allerdings haben die Leute heute vielmehr als dieses einzige Stück Brot und daher hat es diesen Sinn verloren. Aber nicht ganz, weil nach einem Atomkrieg könnte die ganze Weltgeschichte wieder von vorne beginnen. Aber ohne Atomkrieg wird das Christentum schrumpfen auf ein Bruchteil von heute.

@Ministrant1961 ich kann niemand nahebringen, was bei der Wandlung geschieht, weil ich bin kein Priester und es kommt ja nicht die Rede darauf. Die Leute müssen selbst in die Messe hingehen und die Sache persönlich in Augenschein nehmen, aber nicht 30 Jahre lang fern bleiben und etwas schimpfen, was völlig unwahr ist in Unkenntnis von den wahren Sachverhalten. Und es sind 100-te Millionen Kirchenfeinde und ich bin ja keine Glaubensverbreitungsmaschine. Im Gegenteil, die Leute weigern sich, meine Texte im Internet zu lesen. Und ich selber brauche kein Glaubenswissen mehr, ich bin 75 Jahre alt und werde bald sterben und Europa ist nicht einmal zu 30% christlich. Die Kirche ist nicht schuld daran, die Ungläubigen sind selbst schuld.

Sehr geehrte @Eugenia-Sarto, am Beispiel unseres Mitforisten, @kath. Kirchenfreund sieht man, was einen Suchenden, der womöglich ernsthaft versucht, Verständnis für unsren katholischen Glauben, zu gewinnen, geschieht. Nach zwei Jahren katholischen bibelrunden sind diese Leute noch nicht einmal im Stande, dem Menschen cguten Willens nahezubringen, was denn bei der Wandlung d. hl. Gestalten überhaupt geschieht. Es ist tatsächlich sehr schwierig, bis fast unmöglich, in unserer Zeit, bei unserer Amtskirche, sich ein einigermaßen ausreichendes Glaubenswissen anzueignen. Ich würde ihnen, wehrter @kath. Kirchenfreund unbedingt empfehlen, bei einer Gemeinschaft der Tradition, am besten bei der priesterbruderschaft St. Pius X, an glaubenskursen teilzunehmen.

@Eugenia-Sarto bitte meine laienhafte Ausdrucksweise zu entschuldigen, ich mußte als im Babyalter getaufter Katholik im Alter im Selbststudium im Hudir-Wudri-Verfahren Glaubenswissen an mich reissen, damit ich verstehe, zu welchem Behuf ich am Sonntag in der Hl. Messe stehe. Der Besuch von Bibelrunden in einer kath. Kirche über 2 Jahre erbrachte keine Kenntnisse über die Liturgie. Aber ich interpretiere die Hl. Handlungen in der Messe so, daß die Hostie, als Andeutung eines Hauchs von Brot durch die Zeremonie symbolisch verwandelt wird in den Leib des Herrn (Jesus), sodaß man unter Zeugenschaft der anderen Kommunionsteilnehmer ein Teil von Jesus wird, indem sich die Hostie im Bauch befindet. Und drum ist keine rechte Wirkung da, wenn man mit vollem Bauch zur Kommunion geht und nachher im Kaffeehaus frühstückt. Es könnte natürlich geschehen, daß einer daher kommt und sagt, ich habe den und den gesehen, wie er zur Kommunion gegangen ist. Und drum soll man die Sache ernst nehmen, obwohl die Wirkung betörend ist.

@ Einzig gegenwärtig lebender legitimer Papst Benedictus XVI wie schaut es denn in der Praxis aus ? Wieso weiss der Priester, daß jemand eine schwere Sünde begangen hat ? Und wenn er jemand die Kommunion verweigert, faßt man es als Ratschlag auf, diesmal nicht zur Kommunion zu gehen. Was hat er denn, wenn er sie bekommt ? Er steht vor der Kirchengemeinde da als Jesusnachfolger. Na und das will er erzwingen ? Was hat er damit erreicht ?

Papst Benedikt XVI hat schon versucht, gegen die misstände anzugehen. Immer wieder ist er dabei gegen Wände gerannt. Man muß ihm das zugute halten. Bester Beweis dafür ist die Feindschaft, die er sich durch sein Handeln, bei den deutschen Bischöfen zuzog. Bischöfe mit dieser Geisteshaltung waren es, die ihm bei seinen letzten Deutschland Besuch, den Handschlag verweigerten. Was m. E. eine wirkliche Schande war

ich würde sagen, daß sich früher viele freiwillig Regeln unterworfen haben, aber wenn sie Kirche und Christentum los werden wollen, warum sollen sie sich Zwänge auferlegen ? Aber bitte, zuerst redet man in der Hl. Messe eine halbe Stunde vom Leib des Herren, der sich im Körper zu Fleisch und Blut Christi verwandelt und dann sauft man ein Glas Bier hinten nach, frißt ein Backhendl und sündigt weiter. Vorher trinkt man eine Melange zum Frühstück mit Sahne drauf. Und niemand kommt auf die Idee, sich zu fragen, warum er dann noch hingeht ? Warum kaufen sich die Leute nicht Oblatten im Supermarkt ? Haben sie dasselbe.

"Wir haben als Seelsorger nicht das Recht, jemandem die Zulassung zur Eucharistie zu erlauben beziehungsweise zu verbieten. Es ist unvereinbar, die heilige Kommunion strikt zu verweigern."
Falsch, als SEELsorger habt ihr die Pflicht, denjenigen die Kommunion zu verweigern, die in schwerer Sünde leben. Das schreibt der heilige Paulus höchstpersönlich, also eine Quelle ersten Ranges: "Wer unwürdig davon ist, der zieht sich das Gericht zu." Die Kommunion in schwerer Sünde würde also kontraproduktiv wirken und die Sünde noch schwerer machen.
Es tut mir Leid, aber an dieser Stelle kann ich Felix Genn im besten Fall nur noch als blöd bezeichnen, im schlimmsten Fall als bösartig.

Bischof Genn ist ein Diener des Teufels!!! Meidet ihn, damit er Euch nicht in die Hölle mit hinunter zieht!!! Ich werde diese Aussage überprüfen und wenn dies die Linie der Deutschen Bischöfe ist aus dem Kirchensteuerverein austreten. Sollen mich diese Teufel dann exkommunizieren. Spendet kein Geld in den Klingelbeutel oder für die Caritas etc. Nur wenn der Geldhahn zugedreht wird, werden diese Teufel die Richtung ändern.

@Tradition und Glauben Viele wollen es eben nicht wahrhaben, das schon die VK II und Nach VK II Päpste nicht mehr im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche gewirkt haben. Viele sind schon Opfer der antikatholischen innerkirchlichen Indoktrination geworden die seit dem Unseligen VK II betrieben wurde und nach wie vor wird und in der uns eingeredet werden soll das "GUT = BÖSE und BÖSE = GUT" ist. Und Viele sind zu Faul und LAU selber nachzulesen und nachzudenken ob etwas im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche oder eben im Sinne des Widersachers Gottes unseres Herrn und der Hölle ist.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Der zweite Satz ist aus sich heraus falsch:
Wenn ein Pönitent=Sünder öffentlich oder zumindest in dieser Kirche als Politiker oder "VIP" oder "XYZ" bekannt ist und jene Fehler, die die Disposition zum Kommunionempfang unmöglich machen, nicht korrigieren kann oder will bzw. diese auch noch verteidigt, so kann/darf kein informierter Kommunionspender diesem die Kommunion reichen, sonst machen sich beide des Frevels und des "Mundraubs" schuldig.