Wer oder was ist konservativ .. ? Viele bezeichnen sich als konservativ, sind es aber nicht. Die man so bezeichnen kann, sind die FSSPX, diese stehen tief in der Tradition und vertreten somit die zweitausend Jahre alte, immer neue katholische Kirche ! Gerade auch gegenüber dieser Vereinigung hat man von Kardinal Müller, nichts wohlwollendes gehört. In der Zeit als Präfekt der Glaubenskongregation, hätte er Benedikt nahe legen können, dieser Gemeischaft einen offiziellen Satus in der Kirche einzuräumen und das Unrecht gut zu machen ! Dazu wäre jetzt ein Dialog mit den Konservativen wünschenswert !
@vir probatus Selbst der Papst kann diesen Herrn wohl nicht stoppen. Glücklicherweise! Hätten wir doch mehr mutige Bekenner vom Format eines Kardinal Müller in der Kirche!
EWTN.TV: "Ein Gigant wurde verabschiedet" | Georg Gänswein über Kardinal Meisner. Erzbischof Georg Gänswein im Interview mit EWTN-Redakteur Robert Rauhut nach der Beisetzung von Joachim Kardinal Meisner im Kölner Dom am 15.07.17. ewtn.dewww.facebook.com/ewtndetwitter.com/ewtnDEewtn.de/spendenMore
@Priska Ja, liebe Priska, da kann ich Ihnen nur zustimmen. Joachim Meisner liebte die Menschen, und nicht zuletzt deshalb konnte er auch ein ernster Mahner sein. Er war ein Priester, der auf die Menschen zuging. Im wahrsten Sinne des Wortes. Mir ist eine Szene präsent, wo der Kardinal während der Echternacher Springprozession (die Kardinäle und Bischöfe springen nicht, sie schreiten nur, links und rechts eskortiert von lokalen Würdenträgern) die Reihe Prälaten verließ, also aus der Prozession austrat, um Bekannte unter den Zuschauern, die wahrscheinlich von weit her nach Echternach gekommen waren, herzlich zu begrüßen. Ich weiß nicht, ob das jedermann gefallen hat; mir hat das imponiert. Kardinal Meisner war im besten Sinne des Wortes ein Menschenfischer.
Gerade war mein Computer abgestürzt, deshalb nun weiter im Text . Also in ihren Mut, ihrer Unbeugsamkeit, u. ihrer Glaubensstärke waren diese Kardinäle damals für die Menschen, vor allen "verfolgten" Geistlichen und Laien, eben wirklich Giganten. Deswegen scharten sich damals die Menschen um diese Kardinäle, denn sie konnten durch sie Hoffnung schöpfen und durch deren großes Vorbild verloren sie nicht den Mut , sie fanden Zuspruch Hilfe und Trost und konnten so auch die finstersten Zeiten überstehen. Gerade die unvorstellbaren Gefahren und die massiven Verfolgungen, so wie die üble Hetze denen die gläubigen und ihre Hirten ausgesetzt waren, ließ diese großen Männer erst zu Giganten werden. Denn der grausame Naziterror erst machte es nötig, daß Menschen über sich hinaus wachsen, dan kommen diese großen Tugenden zum tragen, die diesen Kardinälen damals innewohnten. Nämlich Mut Unbeugsamkeit, Glaubens starke, Klugheit und die liebe zu Gott und den Menschen, so wie großes Gottvertrauen …More
Nicht was der Mensch mitbekommen hat ist absolut gespeichert, sondern durch die hl..Taufe bekommt die Seele ein unauslöschliches Merkmal, mit dem er vor Gott erscheinen wird, und nachdem er gerichtet wird. Umso schlimmer wenn ein katholisch getaufter Mensch vom Glauben abfällt.....das katholische Merkmal bleibt .
Endlich ein Mann der Kirche der Klartext spricht. Kardinal Sarah spricht mit einer Klarheit des Glaubens, die heute weitgehend verloren gegangen ist. Er spricht gelegen oder ungelegen in Richtung der obersten Kirchenleitung, die an einer neuen, profanen ökumenischen Messe bastelt. Wir sind endgültig soweit und am Scheideweg des Glaubens angekommen, wo ein jeder um seine persönliche Entscheiden nicht mehr herum kommt.
Der Hl. Geist leitet den Papst und die Kirche ! So haben wir es noch gelernt und das war und ist richtig ! Dass das so nicht mehr ist, hat zwei entscheidende Gründe : 1. das Konzil, dass von den Kardinälen mit Hilfe der Kirchenfeinde gestrickt wurde und somit ohne den Hl. Geist stattfand ! 2. Die Christenheit bekommt den Papst den sie verdient, das heißt, durch ihren Glaubensverlust und Provanisierung, kann der Hl. Geist nicht wirken ! Nur so kann der über fünfzig Jahre andauernde Niedergang der katholischen Kirche erklärt werden !
Eine weitere (unverbindliche) Meinung unter vielen. Letztlich macht jeder Pfarrer, jeder Bischof etc., was er für richtig hält. Über Jahrhunderte hat man den Menschen regelrecht eingebleut, der Papst sei "von Gott selbst erwählt": Das habe ich zuletzt nach der Wahl von Benedikt XVI in der Predigt unseres damaligen Vikars gehört. Was will man dem Volk also diesmal sagen? Gott hat sich geirrt? Jeder Papst ist so menschlich und so wenig frei von Irrtum wie dieser Kardinal und jeder andere Kardinal. Die Kirche ist doch wie die Politik: Es wird Klientel-Politik betrieben. Der eine bedient die Liberalen, der andere die Konservativen. So hat jeder sein Publikum, jeder hat Absatz für seine These, seine Bücher und alle sind irgendwie zufrieden.
Was sind das für Zeiten, in denen man einen "Papst" dafür loben muss, dass er mal was Erhellendes von sich gibt? Doch wenn man mal genauer hinschaut, handelt es sich im Grunde um banale Weisheiten, wie sie in jedem drittklassigen Abreißkalender nachzulesen sind. Kein Ton aber von der Möglichkeit, dass auch das Leben gründlich scheitern kann. Nichts davon, dass lediglich ein Leben als "heilig" bezeichnet werden kann, welches letzlich in die Herrlichkeit Gottes einmündet, In dieser Welt ist die Heiligkeit nur Potential. Es wäre die Aufgabe eine wirklichen Hirten, seine Anempfohlenen auf dieses Potential aufmerksam zu machen und ihnen einerseits den Weg zu weisen, wie dieses Potential gehoben werden kann, aber auch auf die Gefahren, die auf diesem Weg lauern. Bergoglio aber bleibt immer auf halbem Weg stecken, wie die Kalenderweisheiten.
"Mary Wagner, Prophetin des Lebens und Zeugin der Liebe." (Quelle: katholisches.info) Gerade am heutigen Tag des Gedenkens an die Ermordung der unschuldigen Kinder, kann diese beispielhafte Frau uns lehren, was Glaube und Liebe in letzter Konsequenz bedeuten.
Ich freue mich über diesen Kardinal und hoffe, dass er wenigstens einige Reformen zum Wohl des Kirchenvolkes durchsetzt. Wie gut, dass er nicht nachgibt. Lasst uns für ihn um Kraft beten, dass er nicht zurückweicht vor seinen Feinden, die wohl in der Ueberzahl sein können.
Gänswein: „Gewißheit, daß Papst als Fels in der Brandung galt, ist ins Rutschen geraten“ (Quelle: katholisches.info) Das ist noch sehr diplomatisch ausgedrückt!
SKANDAL IN ROM Die giftigen Früchte des Bergoglio-Pontifikats: "Homo-Orgien unter Seminaristen - Fernsehsender der BISCHÖFE macht Homowerbung" "TV 2000 wirbt für Homosexualität und BERUFT SICH auf AL." (Quelle: katholisches.info) Falsche Propheten! Wie lange noch???
@bartolomeu Ist lansam an der Zeit dass man ihm öffentliche Auftritte verbietet Eigentlich sind wir froh über jeden neuen User hier. Das gilt selbstverständlich auch für Sie. Aber Feinde der Meinungs- und Ausdrucksfreiheit haben hier keinen Platz. Merken Sie sich das!
Die wirkliche Revolution von Papst Franziskus erfolgt durch Ernennungen 14. November 2015 13:59 | Mitteilung an die Redaktion Die Revolution Franziskus erfolgt durch Ernennungen (Rom) „Die wirkliche Revolution von Franziskus erfolgt durch Ernennungen.“ Das schreibt der Vatikanist Sandro Magister zur Ernennung des neuen Erzbischofs von Mecheln-Brüssel. Die Ernennung des neuen Primas von Belgien nennt Magister „die Revanche von Danneels gegen Ratzinger“ und „den Triumph des Clubs von Sankt Gallen“. Um die Kurienreform und die Vatikanfinanzen kümmere sich Papst Franziskus eigentlich nur, weil er müsse, aber „nicht aus Leidenschaft“. Er habe dazu weder einen „Gesamtplan“ noch setze er auf die richtigen Leute. Mehr noch, der argentinische Papst „setzt zu oft auf die falschen Männer und Frauen“. Inzwischen sei ganz anderes klargeworden: „Papst Franziskus will das Bischofskollegium revolutionieren“. Und das betreibe er, im Gegensatz zur Kurienreform, „systematisch“. Die Reden an den …More
Keine Barmherzigkeit: Päpstliche Kommissarin für Franziskanerinnen der Immakulata 9. November 2015 10:04 | Mitteilung an die Redaktion Profess junger Ordensschwestern vor dem Ordensgründer Pater Manelli (Rom) Nachdem im Juli 2013 der blühende Orden der Franziskaner der Immakulata von der römischen Ordenskongregation unter kommissarische Verwaltung gestellt wurde, erfolgte nun derselbe Schritt auch gegen die Franziskanerinnen der Immakulata, den weiblichen Zweig des Ordens. Mit 12. Oktober ist ein Dekret der Ordenskongregation datiert, mit dem die Ordensfrau Noris A. Calzavara zur Päpstlichen Kommissarin für die Franziskanerinnen der Immakulata ernannt wird. Die verheimlichten Gründe der kommissarischen Verwaltung Obwohl der männliche Zweig des von Pater Stefano Maria Manelli gegründeten Ordens seit nunmehr mehr als zwei Jahren unter kommissarischer Verwaltung steht, die einen regelrechten Kahlschlag im Orden verursachte, darunter die Schließung des ordenseigenen Priesterseminars …More
Lieber Cyprian genau. Statt "Alt-Gläubige" würde ich "Katholisch-Gläubige" sagen. Und: "Katholisch-Gläubige" aller Länder, erhebt Euch. und stoppt dafür zuerst den traurigen Bruder-Streit gegeneinander, (altrituelle Gemeinschaften gegen "Piusse" gegen "Petrusse" gegen "Neu-Piusse" gegen "Sedisse") alle wollen den katholischen Glauben bewahren, Franziskus etc. aber definitiv nicht. "All you can do is to know who your friends are....", wenn der Feind übermächtig ist. Dieser Bruderzwist ist des Teufels grösster Trick und schändlichste Lust.
Die (gar nicht) „Stille Apostasie“ – Wenn Jesuiten und Abtreibungslobby Hand in Hand gehen 5. November 2015 10:56 | Mitteilung an die Redaktion Päpstliche Jesuitenuniversität arbeitet mit Abtreibungslobby zusammen (Bogota) Vor zwölf Jahren schrieb Johannes Paul II. in seinem Nachsynodalen Apostolischen Schreiben Ecclesia in Europa von einer „schweigenden Apostasie“. So wurde es vom Vatikan ins Deutsche übertragen. Treffender wäre von seiner „stillen Apostasie“ zu sprechen. Doch so still ist sie zum Teil gar nicht, wie die jüngste Nachricht aus Kolumbien in Südamerika zeigt. In Kolumbien arbeiten eine päpstliche Universität und die Abtreibungslobby Hand in Hand. Für den kommenden 10. November organisieren sie zusammen ein „Forum“, das – wie könnte es anders sein – der Abtreibung gewidmet ist. Alle eingeladenen Redner sind als Abtreibungsbefürworter bekannt. In dem lateinamerikanischen Land ist die Tötung ungeborener Kinder seit 2006 unter bestimmten Bedingungen vom Gesetz erlaubt …More
In Österreich ist es ähnlich: Die sogenannte "Aktion Leben", die nach eigener Definition "auf dem Boden der Fristenregelung" steht, beratet in den Pastoralämtern, empfiehlt die Tötungspille Mifegyne, die Fiala-Klinik in Salzburg und die Wiener Fleischmarkt-Klinik mit den Worten: "WissenS' eh in Wien, da ist ein Fleischmarkt, da kann man das machen". Zudem zahlt die Caritas dort Abtreibungen.
Danilo Quinto zum Syndenausgang: Der „Rauch Satans“ ist dichter denn je 3. November 2015 19:09 | Mitteilung an die Redaktion Finsternis von Danilo Quinto* (Rom) Nach der Synode haben sich viele zur Decke gestreckt, um deren Ausgang irgendwie geradezubiegen. Eine Aktion, die dem Papier nach durchaus gelingen mag. Die Frage, wer nach dem zweijährigen Ringen um das Ehesakrament Sieger und wer Verlierer ist, ist damit allerdings nicht beantwortet. Einige haben die „katholische Moral“ als eigentliche Verliererin genannt. Doch auch das ist nicht so einfach, denn: Welche „katholische Moral“? Jene der vergangenen Jahrzehnte, die es möglich machte, die zweitausendjährige Entfaltung in der Zelebration der Heiligen Messe umzustoßen und Christus aus der Mitte zu verdrängen und durch die oft blasphemischen Bedürfnisse der Moderne zu ersetzen? Oder jene, die passiv (ohne auch nur an die Möglichkeit zu denken, Exkommunikationen auszusprechen) die Gesetze der Menschen akzeptiert, gestern jene der …More
Das Ergebnis der Familiensynode VIII – Roberto de Mattei: Keine Gewinner, nur Verlierer – an erster Stelle die katholische Moral 27. Oktober 2015 11:00 | Mitteilung an die Redaktion Synode: Keine Gewinner, nur Verlierer Kommentar von Roberto de Mattei* (Rom) Nach der XIV. Bischofssynode über die Familie scheinen alle gewonnen zu haben. Gewonnen hat Papst Franziskus, weil es ihm gelungen ist, einen Kompromißtext zwischen den gegensätzlichen Positionen zu finden; gewonnen haben die Progressisten, weil der verabschiedete Text die wiederverheirateten Geschiedenen zur Eucharistie zuläßt; gewonnen haben die Konservativen, weil das Dokument nirgends ausdrücklich die Kommunion für die wiederverheirateten Geschiedenen erwähnt sowie die „Homo-Ehe“ und Gender-Theorie ablehnt. Um besser zu verstehen, wie die Dinge in Wirklichkeit gelaufen sind, muß man zum Abend des 22. Oktober zurückkehren, als den Synodenvätern der Schlußbericht vorgelegt wurde, der von einer Ad-hoc-Kommission auf der …More