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Mutiger Petrus-Pater entlarvt diözesanen Homosex-Aktivismus

Pater Walthard Zimmer, Gründungsmitglieder der Petrusbruderschaft und Oberer des Linzer Priorates, hat die Homosex-"Pastoral" der Diözese Linz entzaubert (Juli-Ausgabe seines Informationsblatts). Mit …Mehr
Pater Walthard Zimmer, Gründungsmitglieder der Petrusbruderschaft und Oberer des Linzer Priorates, hat die Homosex-"Pastoral" der Diözese Linz entzaubert (Juli-Ausgabe seines Informationsblatts).
Mit Soutane und Fotoapparat beobachte er am 24. Juni einen Linzer Homosex-Marsch und dokumentierte ein Transparent des Linzer "Pastoralamts". Es war das größte des Aufmarsches, inklusive Logo der Diözese. Die diözesane Gruppe marschierte per Los-Entscheid zwischen der „fetish community“ und den „queer Frauen“.
Der Slogan lautete: „Unter Gottes Himmel haben alle [außer Katholiken] Platz“.
Zimmer antwortete dem verlogenen Slogan mit 1. Korintherbrief 6,9: „Weder Unzüchtige noch Götzen[Fetisch]diener noch Ehebrecher noch Lüstlinge noch Knabenschänder, weder Diebe noch Habsüchtige, noch Säufer, noch Lästerer noch Raffgierige werden am Reich Gottes Anteil bekommen.“
Er ortet Heuchelei. Bei der Demonstration sei es nicht um "Akzeptanz von Vielfalt" oder "Solidarität" gegangen, sondern darum, homosexuelle …Mehr
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Vates
Diese Aktion von P. Zimmer war zwar gut und schön, aber als Petrusbruder dürfte er sicherlich kein bißchen auf den zu erwartenden synodalen Homosexualismus und ein diesen offiziell verkündendes nachsynodales Schreiben von Franziskus reagieren, weil er dafür einen Maulkorb von seinen Oberen bekäme, oder nicht?
Aber auch die neu orientierte FSSPX dürfte dann höchstens eine kleine Scheinkritik äußern …Mehr
Diese Aktion von P. Zimmer war zwar gut und schön, aber als Petrusbruder dürfte er sicherlich kein bißchen auf den zu erwartenden synodalen Homosexualismus und ein diesen offiziell verkündendes nachsynodales Schreiben von Franziskus reagieren, weil er dafür einen Maulkorb von seinen Oberen bekäme, oder nicht?
Aber auch die neu orientierte FSSPX dürfte dann höchstens eine kleine Scheinkritik äußern..... .
M.RAPHAEL
Danke @Rodenstein. Wir sind in einem gnadenlosen Krieg. Die Grausamkeit ist unvorstellbar.
Erzherzog Eugen
o.k. und was bringt jetzt der Einsatz von Hw P Zimmer als rasender Reporter
Mir vsjem
Das soll jetzt eine Heldentat sein, wenn ein Petrusbruder das "aufdeckt", was längst bekannt ist, nicht nur in den Diözesen, sondern in seiner begehrenswerten Vatikansekte - im Vatikan selbst. Denn genau dieser Petrusbruder hat geglaubt, sich diesen Diözesen und dem Vatikan ausliefern zu müssen, hat er sich doch dieser Luthersekte angeschlossen und hält Gemeinschaft mit ihnen, dasselbe was auch …Mehr
Das soll jetzt eine Heldentat sein, wenn ein Petrusbruder das "aufdeckt", was längst bekannt ist, nicht nur in den Diözesen, sondern in seiner begehrenswerten Vatikansekte - im Vatikan selbst. Denn genau dieser Petrusbruder hat geglaubt, sich diesen Diözesen und dem Vatikan ausliefern zu müssen, hat er sich doch dieser Luthersekte angeschlossen und hält Gemeinschaft mit ihnen, dasselbe was auch jetzt seit 20 Jahren die FSSPX tut. Jetzt tritt er gegen sie auf.

"Es gibt sie Gott sei Dank noch, die mutigen Gottesdiener, die noch Richtig und Falsch unterscheiden können."

Leider kann man mit Soutane und Fotoapparat nicht den falschen GLAUBEN durchleuchten. Wenn er doch diesen einmal entlarvt hätte. Nämlich den falschen Glauben der Konzilssekte.
Das hätte er feststellen müssen, bevor er die FSSPX verließ, die durch die Bischofsweihen im Jahr 1988 richtig gehandelt hat.
Elisabetta
Als gläubiger Katholik in der Diözese Linz ist man dazu verdammt, mittels Kirchensteuer diese und andere Häresien mitzufinanzieren. Ist man dazu nicht mehr bereit, bekommt man es nach einigen Mahnungen mit einer gerichtlichen Klage zu tun.
Herr Konrad
Jeder kann Austreten, nehmen sie sich einen Anwalt. es zählt der Glaube, und nicht der Kirchenbeitrag.
Guntherus de Thuringia
Man könnte drinbleiben und durchfechten, dass man den Beitrag aus Gewissensgründen an ein bestimmtes kirchliches Werk seines Vertrauens entrichtet.
Erzherzog Eugen
da muß man in Wien gar nichts durchfechten der Herr Kardinal ist da sehr entgegenkommend und Verständnisvoll Freunde von mir führen einen Großteil an die Piusbruderschaft ab und einen kleinen Teil an die St. Elisabeth Stiftung der Diözese
das wurde mit dem Kardinal während einer netten Plauder Runde bei Kaffee und Gugelhupf ausgemacht
Man kann zu Schönborn stehen wie man will er ist immer um …Mehr
da muß man in Wien gar nichts durchfechten der Herr Kardinal ist da sehr entgegenkommend und Verständnisvoll Freunde von mir führen einen Großteil an die Piusbruderschaft ab und einen kleinen Teil an die St. Elisabeth Stiftung der Diözese
das wurde mit dem Kardinal während einer netten Plauder Runde bei Kaffee und Gugelhupf ausgemacht
Man kann zu Schönborn stehen wie man will er ist immer um menschliche Lösungen bemüht das war auch bei Don Gregor Hesse so
Elisabetta
Die Amtskirche spricht rigoros von einem Austritt aus der Glaubensgemeinschaft, auch wenn dieser Schritt von gläubigen Katholiken definitiv aus Gewissensgründen (z.B. wegen missbräuchlicher Verwendung der Beiträge) erfolgt und nicht, weil man mit der kath Kirche nichts mehr zu tun haben will. Man könnte zwar einen Teil des Beitrages verschiedenen diözesanen Institutionen widmen, die aber ebenso …Mehr
Die Amtskirche spricht rigoros von einem Austritt aus der Glaubensgemeinschaft, auch wenn dieser Schritt von gläubigen Katholiken definitiv aus Gewissensgründen (z.B. wegen missbräuchlicher Verwendung der Beiträge) erfolgt und nicht, weil man mit der kath Kirche nichts mehr zu tun haben will. Man könnte zwar einen Teil des Beitrages verschiedenen diözesanen Institutionen widmen, die aber ebenso wenig mein Vertrauen haben. Auch wenn man nachweislich den geforderten Kirchenbeitrag z.B. an die FSSP leistet, wird das nicht anerkannt. Es wird hingegen betont, dass man sich von Rechten ausschließt, für die eine volle Kirchengemeinschaft Voraussetzung ist, und zwar: Empfang der Sakramente, Übernahme des Patenamtes, aktives u. passives Wahlrecht bei PGR, Übernahme eines Dienstes in Liturgie oder Verkündigung der Kirche, Recht auf ein kirchliches Begräbnis. Geld regiert die Welt, die Kirche macht da keine Ausnahme.
Gabriela Meier
das ist ein ungelöstes Dilemma
Guntherus de Thuringia
@Kurt Dunzinger , die Zugehörigkeit zur äußerlich sichtbaren Institution ("Kirchensteuerverein") ist gemäß Kirchenrecht sehr wohl eine der Bedingungen dafür, um Katholik zu sein.
Guntherus de Thuringia
"Voll in der Gemeinschaft der katholischen Kirche in dieser Welt stehen jene Getauften, die in ihrem sichtbaren Verband mit Christus verbunden sind, und zwar durch die Bande des Glaubensbekenntnisses, der Sakramente und der kirchlichen Leitung" (CIC 1983, c.205).
Goldfisch
Nicht ganz!!! Ich ziehe das ganze Rad bereits seit 2020 durch. Es kommt dann wieder die "letzte Mahnung", ich erkläre dann den Herrschaften, was alles mit der kath. Kirche aus dem Ruder läuft. Dann kommt ein Schreiben ...., mein Konter, dann ein weiteres Schreiben, das letzte war 3 Seiten lang ... und ich erkläre ihnen wieder, daß ich aus dem Kirchenbeitrag austrete und sie mich, als getauften …Mehr
Nicht ganz!!! Ich ziehe das ganze Rad bereits seit 2020 durch. Es kommt dann wieder die "letzte Mahnung", ich erkläre dann den Herrschaften, was alles mit der kath. Kirche aus dem Ruder läuft. Dann kommt ein Schreiben ...., mein Konter, dann ein weiteres Schreiben, das letzte war 3 Seiten lang ... und ich erkläre ihnen wieder, daß ich aus dem Kirchenbeitrag austrete und sie mich, als getauften Christen nicht aus der Kirche werfen können, da ich Anteil am Leib des Herrn habe. - Dann kommt lang, lang nix mehr. Probieren. Spenden kann man ja trotzdem überall, wo man auch dahinter steht.
Elisabetta
@Goldfisch
Die Maßnahmen dürften von Diözese zu Diözese verschieden gehandhabt werden aber ich habe den Eindruck, dass die Linzer vor einer Exekution NICHT zurückschrecken werden. Bei mir lauft das ganze Hin und Her auch schon 2 Jahre, ein Ende ist nicht in Sicht.
kyriake
Korrekt müsste der Slogan heißen: "Pray the Gay away!!"
Guntherus de Thuringia
@Stefan B., kennzeichnend ist jedoch, dass der Quier-Regenbogen nur sechs Farben aufweist im Unterschied zu den sieben Farben in der üblichen Darstellung des biblischen Regenbogens. Das Farbding der LGBTetc-Bewegung kann man daher deutlicherweise als Quiersexbogen o.ä. bezeichnen im Unterschied zum Regenbogen.
Girolamo Savonarola
Sehr richtig, Guntherus der Thuringia, und was ergibt, wenn drei Fahnenträger nebeneinander gehen? 666!
viatorem
Interessante Beobachtung...stimmt, es wäre eine ganz unauffällige 666 , darauf muss erst mal jemand kommen 😎
Guntherus de Thuringia
So kann man das sehen. Die Gestalter der Quierfahne werden sich bei der Sechszahl schon was gedacht haben.
Erzherzog Eugen
eher nicht den die sind absolut nicht so abergläubisch wie fromme Tradis
@Guntherus de Thuringia
Guntherus de Thuringia
Zahlensymbolik ist ein weltweites Phänomen. In unserem Kulturkreis ist sie in der Bibel grundgelegt. Die Sprache der Numerologie wird von allen beachtet, Gläubigen wie Ungläubigen. Alles kann natürlich in Aberglauben ausarten.
Girolamo Savonarola
Viatorem, mir ist auch das Teufelzeug am Buch "Warnung" aufgefallen, das dann aufgrund der Kritik einen neuen Cover bekommen hat und in das "Buch der Wahrheit" umbenannt wurde, jedoch wiederum das Freimaurer-Zeichen ziert.
Stefan B.
Eine Wohltat zu lesen, dass die kath. Tradition (in diesem Fall die FSSP) die Bigotterie der Genderlobby offenlegt. In einem sehr aufschlussreichen Aufsatz in der aktuellen Ausgabe des rechtskonservativen Theorieorgans "Sezession" schreibt der Rechtsintellektuelle Martin Lichtmesz:
"Der Regenbogen, einst das Zeichen des erneuerten Bundes zwischen Mensch und Gott im Alten Testament und der sich in …Mehr
Eine Wohltat zu lesen, dass die kath. Tradition (in diesem Fall die FSSP) die Bigotterie der Genderlobby offenlegt. In einem sehr aufschlussreichen Aufsatz in der aktuellen Ausgabe des rechtskonservativen Theorieorgans "Sezession" schreibt der Rechtsintellektuelle Martin Lichtmesz:

"Der Regenbogen, einst das Zeichen des erneuerten Bundes zwischen Mensch und Gott im Alten Testament und der sich in der Offenbarung des Johannes über den himmlischen Thron wölbt, verweist heute auf die Vorherrschaft des Infantilen und Feminisierten in unserer Gesellschaft. Er schließt an den Kitsch der "bunten" Eine-Welt-Collage an, in denen sich Menschen unterschiedlicher Hautfarbe, aber gleicher Gesinnung fröhlich die Hand reichen. Süßliche Ästhetik verhüllt die aggressive Agenda, die mit einem absoluten moralischen Anspruch auftritt. Um herauszufinden, was ihre Zielscheibe ist, muss man sich ansehen, was in der großen bunten Allianz nicht inkludiert ist, vielmehr als ihr Gegensatz konstruiert wird. Das sind im Antirassismussektor weiße, homogene Völker und im Geschlechtssektor der weiße, heterosexuelle Mann und die weiße Vater-Mutter-Kind-Kernfamilie."

In diesen verwirrenden Zeiten ist es wahrlich eine Gnade zu wissen, dass mutige Priester der Tradition sich noch nicht dem relativistischen Zeitgeist gebeugt haben.
viatorem
"Eine-Welt-Collage an, in denen sich Menschen unterschiedlicher Hautfarbe, aber gleicher Gesinnung fröhlich die Hand reichen. Süßliche Ästhetik verhüllt die aggressive Agenda, die mit einem absoluten moralischen Anspruch auftritt."
Diese Menschen unterschiedlicher Hautfarbe finden sich unter dem Mantel der Schutzmantelmadonna versammelt.
Eine ganz andere Welt, als die, die derzeit den Menschen …Mehr
"Eine-Welt-Collage an, in denen sich Menschen unterschiedlicher Hautfarbe, aber gleicher Gesinnung fröhlich die Hand reichen. Süßliche Ästhetik verhüllt die aggressive Agenda, die mit einem absoluten moralischen Anspruch auftritt."

Diese Menschen unterschiedlicher Hautfarbe finden sich unter dem Mantel der Schutzmantelmadonna versammelt.

Eine ganz andere Welt, als die, die derzeit den Menschen vorgegaukelt wird, und auf die so viele hereinfallen und unglücklich werden.
viatorem
Es gibt sie Gott sei Dank noch, die mutigen Gottesdiener, die noch Richtig und Falsch unterscheiden können.
Möge der Herr mit ihm sein und ihn stärken, denn die Gegner Christi sind sehr stark, weil viele von ihnen in den eigenen Reihen zu finden sind mitsamt all ihren sündigen Lastern.Mehr
Es gibt sie Gott sei Dank noch, die mutigen Gottesdiener, die noch Richtig und Falsch unterscheiden können.

Möge der Herr mit ihm sein und ihn stärken, denn die Gegner Christi sind sehr stark, weil viele von ihnen in den eigenen Reihen zu finden sind mitsamt all ihren sündigen Lastern.